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Hey alle Zusammen,

vorweg erstmal: Bitte nicht alle anmotzen, falls es dieses Thema schon gibt.

Ich bin 24 Jahre alt und konsumiere seit 2-3 Jahren regelmäßig Dro.. Mit regelmäßig meine ich nicht einmal in der Woche, sondern täglich. Oft einen *beep* am Tag, ab und an mal mehrere, je nachdem ob ich mit Freunden unterwegs bin oder nicht. Ich hatte vor genau einer Woche eine ziemliche Panikattacke, in der ich mich fühlte als würde mein Herz regelrecht aus meiner Brust springen, dazu hatte ich leichte Atemprobleme...zumindest hab ich mich so gefühlt, wobei ich eigentlich ganz gut atmen konnte. Ich konnte nicht still sitzen und wusste nicht, ob ich an die frische Luft soll oder lieber auf der Couch liegen bleiben soll. Laut der Aussagen eines Kumpels von mir wurde ich bleich und hatte entgegen vieler Dinge, die ich in Foren gelesen habe, keine Derealisation und auch ansonsten hat mich dieses Angstgefühl, bis auf diesen Abend, nicht weiter verfolgt. Nun habe ich eine Woche lang nicht gek. und mich mehr oder weniger bewusst gesund ernährt, zudem treibe ich seit über 16 Jahren 3-4 Woche Sport. Beim Arzt war ich auch schon vor geraumer Zeit, als ich mir dessen bewusst wurde, dass ich ziemlich häufig Herzstolpern habe unmittelbar nach dem *beep*. Die Ärztin meinte zu mir nur ganz trocken, dass das nun die Nebenwirkungen seien, wenn man Canna. konsumiert und nichts weiter dazu gesagt.

Ich muss sagen, dass ich mich nach dieser Woche ohne Canna. gut fühle, nichtsdestotrotz möchte ich eigentlich nicht ganz drauf verzichten, habe aber irgendwie Angst, dass genau dasselbe nochmal passiert, wenn ich das nächste Mal rauche. Hat irgendjemand Erfahrungen mit soetwas gemacht? Ich konnte bisher leider nur solche Angstzustände bei Leuten herauslesen, die das beim ersten Mal des Marijuanakonsum hatten, aber nie bei jemandem, der schon länger in diesem Millieu unterwegs ist. Kann es sein, dass das einfach nur eine Überdosis war? Vielen Dank im Voraus für eure Kommentare und seid bitte so ehrlich wie es geht

MfG,

Schawanzo

26.09.2013 20:54 • 28.09.2013 #1


20 Antworten ↓


hey,

erstmal willkommen im forum

ich hatte mal ziemlich exakt dasselbe problem.
es kam auf einmal aus heiterem himmel, obwohl ich sonst auch täglich und seit 3 oder 4 jahren auch meist täglich Canna. konsumiert habe.

darf ich fragen, wie alt du bist?
als erstes rate ich dir dringend zu einer Pause!
mit der angst im nacken ist das rauchen ja eh nicht angenehm.
habs auch so gemacht und kann mittlerweile wieder ganz entspannt was rauchen.
allerdings hat sich mein konsum drastisch reduziert(vllt so 4mal im monat).
ab und zu rauche ich auch mal drei tage durch und das ohne probleme.

ich vermute, dass dir etwas zurzeit zu schaffen macht. vllt etwas wie ich komme im leben nicht voran oder ähnliches.

im nachhinein habe ich meine panikattacke als warnung meiner psyche erkannt.
unterbewusst war mir zu der zeit vermutlich klar, dass ich nicht nur faulenzen kann, sondern was aus meinem leben machen muss und will.
deshalb habe ich dann auch für etwa 2 Jahre aufgehört. ist mir übrigens überhaupt nicht schwer gefallen.
ganz anders, als ich zu konsumzeiten mir nichtmal vorstellen konnte je weniger zu rauchen, geschweige denn aufzuhören.

zusammengefasst:
1.Pause machen.
2.leben auf die reihe bringen,falls nötig. ich sage das, weil es bei mir zu der zeit der fall war und vermute, dass es bei dir auch so sein könnte.
3. mindestens einen oder eher 2 monate warten, bevor du dich wieder vorsichtig ranwagst.

falls du dich psychisch nicht wohl fühlst, solltest du unbedingt zu einem arzt gehen und tacheles reden.
aber bitte zu einem anderen Arzt!
dass dir die ärztin gesagt hat, von Canna. bekommt man herzstolpern ist blödsinn.
finde es auch nicht in ordnung so eine aussage zu machen, nur weil die substanz illegal ist. hättest du gesagt, du hast zahnschmerzen hätte sie wahrscheinlich das auch auf den Canna. zurückgeführt.
das kommt, wenn überhaupt, vom rauchen an sich oder ist psychosomatisch.

natürlich wird kein arzt sagen, dass du ruhig weitermachen kannst, aber ein guter doc wird dich trotzdem unterstützen


nur damit du und alle anderen das richtig verstehen. ich möchte dich auf keinen fall dazu ermutigen, weiterzumachen. genauso wenig möchte ich den moralapostel spielen. diese entscheidung liegt einzig und allein bei dir!

wenn du noch fragen hast oder hilfe brauchst, stehe ich dir gern zur verfügung

lg

A


Panik unmittelbar nach C -Konsum

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Vielen Dank erstmal für die Antwort!

Ich bin 24 Jahre alt und hatte eigentlich nie Probleme mit dem Herzen, vor allem weil ich dem mit Sport vorgebeugt habe.
Ehrlich gesagt ist meine Psyche momentan ziemlich stabil, wobei ich noch einige Schicksalsschläge meiner Kindheit im Nacken sitzen habe, aber die werde ich nie zu 100% los, aber ich kann die auch wunderbar im Hintergrund laufen lassen, ohne mir großartig Gedanken darüber zu machen. Ein bisschen Zukunftssorgen sind auch dabei, da man nie weiß, wohin der Weg einen führt, aber ich glaube diese Sorgen sind bei mir nicht ausgeprägter als bei anderen. Außerdem war ich mir darüber im Klaren schon bevor ich diese Panikattacke hatte.

Was die Ärztin angeht: die meinte halt, dass das Herzrasen und damit verbundene Herzstolpern eine Nebenwirung des Konsums sei. Klingt für mich eigentlich gar nicht so unplausibel nachdem ich mir einiges über das Thema im Zusammenhang mit Dro. angesehen und gelesen habe...aber ein Arzt bin ich nun auch nicht, daher freue ich mich über jede Meinungen eines Außenstehenden, vor allem wenn du schon selbst damit Erfahrungen gemacht hast. Und offen gegenübergetreten ist mir die Ärztin auch nicht, sie hatte direkt diesen du-widerst-mich-an-Blick in den Augen..

Obwohl ich mich psychisch astrein fühle, denke ich auch, dass es vielleicht besser wäre dem ganzen Spaß ein Ende zu bereiten. Meine Gesundheit ist mir dann doch zu wichtig, vor allem weil meine Oma und mein Vater herzkrank sind und ich womöglich sowieso schon Gefahr laufe schneller am Herzen zu erkranken als manch anderer.

Früher wenn ich rauchte (1 x jährlich), hatte ich eigentlich immer Panikattacken und fühlte mich irgendwann immer unbehaglich, deshalb habe ich es ganz gelassen und mache es jetzt nur noch, wenn ich mich im Ganzen stabil fühle und nur Zuhause mit meinem Mann zusammen, wo ich mich sicher und geborgen fühle. Was für eine Art stabil ich sonst noch meine, kann ich nicht ganz genau sagen. Wenn ich angespannt bin und wenn mich etwas Ungeklärtes - wenn auch nur im Hintergrund - bedrückt, weiß ich schon, dass ich's sein zu lassen habe. Bei mir hat's auch einen großen Unterschied gemacht, was ich geraucht habe. Pures (am besten selbstgezogenes) Gras bekommt mir und schmeckt mir besser als das gepresste braune Zeugs (Ich finde es erschreckend, was darin alles für Substanzen anhand eines Bluttestergebnisses von meinem Mann enthalten sein kann).

Ich kann dir auch nur raten, ein paar Wochen oder gar Monate Pause zu machen und danach nur ein oder zwei Mal in der Woche was zu konsumieren. Ich meine, es dann auch besser genießen zu können, wenn es nicht zur Gewohnheit wird, auch schon von der Wirkung her.

Leute, die Dro. nehmen und sich dann sowas zuziehen, sind in meinen Augen selbst schuld. Wie wäre es mit einem Entzug?! Ist das hier ein Dro. oder was? Es ist ein Schlag ins Gesicht für Leute, die unter schlimmen Angst- und Panikattacken leiden, obwohl sie nie Dro. genommen haben. Welcher Art auch immer. Und andere faseln von verschiedenen Dro. und wann sie sie am Besten nehmen.

pumuckl

@Silve: Danke dir für den Beitrag!

@pumuckl: Wenn du nichts dazu zu sagen hast, was hilfreich sein könnte, dann lass es doch einfach. Keiner zwingt dich hier eine Antwort abzugeben. Für einen Entzug besteht zudem keinerlei Not, denn ich habe keine Panikattacken, wenn ich es nicht konsumiere. Ich möchte ja keinem damit zu Nahe treten, aber so eine Antwort wie von dir, kann man sich echt sparen. Ich wette, du hast auch schon mal Alk. getrunken oder tust das vielleicht sogar regelmäßig (du sollst dich damit jetzt nicht angegriffen fühlen, es ist rein theoretisch basiert) und diese Dro. ist weitaus gefährlicher beim Langzeitkonsum. Ob ich dich deswegen verurteilen würde? In keinster Weise.

@Schawanzo,

Ich habe nur eine Frage an dich.
Warum konsumierst du es, wenn du ohne auch gut leben kannst?

Weil es Spaß macht, dieses Gefühl, wenn es mal nicht von Herzstolpern und Panik geplagt ist, zu haben. Ich würde sagen so wie Alk. manchen Menschen Spaß macht, macht mir das Spaß, aber das hat sich jetzt erstmal erledigt.

Jeder Mensch reagiert anders drauf, aber ich denke, dass viele die es mal konsumiert haben, wiessen wovon ich spreche

Danke,
natürlich gibt es Menschen denen Alk. Spaß macht, viele sogar.
Es ist ja verständlich, dass es einen besser geht beim Konsum, trotzdem bin ich der Meinung,
dass diesen Menschen etwas in ihrem Leben fehlt.
Sucht kommt von suchen....

Ja, ich denke, da spielt sich auch viel im Unterbewusstsein an. Ich hatte ja schon bei meinem ersten Post angedeutet, dass womöglich frühere Schicksalsschläge nicht zu 100% verarbeitet wurden. Ich sehe das nicht vorhandene Verlangen als eine Art Bewältigung und mein Körper gibt mir vielleicht gerade mit solchen angsttreibenden Situationen zum einen mit auf den Weg, dass ich mental das Zeug nicht brauche und körperlich an einem Punkt bin, an dem der Körper seinen Abstand davon braucht...

Da muss ich dich enttäuschen. Ich habe noch nie mehr als einen Schluck Alk. zu Festlichkeiten getrunken. Ich war noch nie betrunken und habe auch noch niemals Dro. genommen.
Aber ihr müsst euch echt nicht wundern. Wie ich Zeitungsberichten entnommen habe, ist Canna. viel stärker und verunreinigter als noch zu Hippie-Zeiten. Wenn eure Beschwerden daher kommen, ist es doch ein Leichtes, sie abzustellen. Aber wenn ihr mit dem *beep* nicht aufhören wollt, dürft ihr euch halt nicht über die Folgeerscheinungen beschweren. Es wurde in letzer Zeit auch mehrfach darüber berichtet, dass Leute Psychosen nach Canna. erlitten haben. Inklusive Einweisung in die geschlossene Psychiatrie. Bei einem Mann wurde gar eine Art Schizophrenie ausgelöst. In seltenen Fällen kann das lt. Aussage eines Arztes passieren. Ich würde mir das daher drei Mal überlegen.
Ich kenne im Übrigen eine Menge Leute, die *beep* Die erfreuen sich aber weitestgehend bester Gesundheit. Kriegen halt nur anderweitig nix mehr auf die Reihe. Und alleine das wäre schon nix für mich. Dass man müde wird und antriebslos. Das wäre ja für mich der absolute blanke Horror.

Das denke ich auch. Hör in dich hinein und gib dir Zeit, vielleicht findest du einen Weg, der für dich passend ist.
Ich wünsch dir alles erdenklich Gute.

LG

Vielen Dank für eure Beiträge @pumuckl, @psygirl! Ich denke ich werde eine Lösung finden, die vernünftigste wäre wohl ganz aufzuhören und gut ist.

also ich finde das thema in ordnung, solange es sich um die angst und panik dreht und nicht daraus ein thread wird á la was muss ich machen, damit ich möglichst schnell wieder *beep* kann.

zu den berichten der medien: die bauschen natürlich gerne mal etwas auf.
tilidin, die schlägerdroge usw.
ich will damit nur sagen, dass man für eine schizophrenie veranlagt sein muss. durch Canna. kann diese früher ausgelöst werden, aber nicht entstehen, wie es häufig in den medien gesagt wird und was sogar viele ärzte denken(oder zumindest sagen)
das haben niederländische forschungszentren bereits in mehreren studien belegt.

außerdem finde ich es gut, wenn man eine möglichkeit hat, darüber zu sprechen. und wenn das problem psychischer natur ist, dann passt das hier doch

klar ist man selbst schuld, wenn man sich sowas durch Dro. einhandelt.
genauso wie einen leberschad durch akute oder chronische Alk. auf die eigene kappe geht.

@ threadsteller:
ich hatte das mit den herzproblemen, als unabhängige rhythmussörung verstanden.
dann hat deine ärztin schon recht. Canna. kann herzrasen verursachen und das kann zu rhythmusstörungen führen. diese sind aber selten gefährlich, vor allem wenns nicht ständig vorkommt.

nochmal etwas zuspruch von mir:
das aufhören erscheint am anfang wirklich undenkbar, ist aber eigentlich überhaupt nicht schwer.
wie bei so vielen dingen ist es schwierig den anfang zu machen. danach läuft es ganz leicht

lg und alles gute

edit: was ich noch vergessen hatte zu thema herz.
ich kenne viele leute, die eine kleine herzphobie haben, weil herzerkrankungen in der familie liegen, aber selbst kerngesund sind.
durch Canna. fixiert man sich auch etwas aufs herz, so dass man es schlagen spürt etc.
deshalb wäre der C-konsum vielleicht wirklich eher kontraproduktiv. zumindest auf dauer.

Ich muss mich da mal einschalten. Ich selbst *beep* nicht, bzw. nicht mehr. Es tat mir einfach nicht mehr gut (schon Jahre her) und ich hab es bleiben lassen. Trotz allem habe ich nichts gegen jmd. der hin und wieder mal einen *beep* raucht (jeden Tag ist zu viel, ist ja wie eine halbe Flasche Wein am Tag und damit inakzptabel). Ansonsten ist Canna. so schädlich wie Alk., wenn nicht sogar weniger (In Maßen). Der Unterschied ist, dass eine ist legal und gesellschaftlich akzeptiert, dass andere nicht. Was glaubt Ihr eigentlich wie viel Schaden Alk. und auch Kaffee anrichten können? Aber dahinter steht so eine Industrie, dass darüber kein Mensch, keine Zeitung etc. berichtet. Und Dank der jahrelangen Anti-Drogen-Präventionsbewegung, die überhaupt keinen Sinn macht (recherchiert mal in unseren Nachbarländern) haben wir alle einen Hass auf Dro., aber der Vater, der jeden Abend sein Feierabendbier trinkt, der wird weitestgehend in Ruhe gelassen. Das Trinken hat in Deutschland ja eine lange Tradition oder warum glaubt ihr ist es wichtig zu besonderen Anlässen die Korken knallen zu lassen.

Das *beep* antriebslos sind, ist ein Vorurtal, wird aber in den Medien gerne so präsentiert... Der ungepflegte, arbeitslose und antriebslose *beep*.... Dro. ist z.B. in der Therapie bzw. Behandlung von Menschen mit Torett enorm wichtig, aber Dank dieser schei... Dro. müssen Patienten das Medikament meist selbser Kaufen und das ist enorm teuer.

Trotz allem bedeutet der unkontrollierte, illegale und vor allem unaufgeklärte Konsum Gefahren... u.a. eine Psychose und wer täglich konsumiert ist tatsächlich selbst schuld an den Konsequenzen. Ich will dem Threaderöffner nicht sagen, er soll weiter machen. Im Gegenteil seine Psyche sagt ihm tatsächlich er sollte aufhören und jeden Tag? Das kann man doch an zehn Fingern abzählen, dass das nicht gut ist. Wer das nicht erkennt.... Ich meine überlege mal deine Mum trinkt jeden Abend eine halbe Flasche Rotwein, würdest du das für gesund halten? Und wenn du schon Panik bekommen hast, bist du auch ein guter Kandidat für weitere psychische Folgen. Psychisch insatbile Menschen, sollten jegliche Arten von Dro. ob legal oder illegal meiden und bitte reduzier unbedingt deinen Konsum.

ich denke, dass die negativen aspekte des Canna.,wie psychische probleme, vorallem durch die gesetzeslage und den westlichen gesellschaftlichen druck entstehen.
stress und Canna. vertragen sich in der regel nunmal nicht.

wenn ich lese, wie der konsum der hanf-bauern in marokko ist, kann es eigentlich nur mit dem ungesunden gesellschaftlichen druck(angst jederzeit den arbeitsplatz verlieren zu können etc.) zusammenhängen.
in marokko wird immer und zu jeder gelegenheit auf alle möglichen weisen hanf konsumiert. bei denen gehört das zum früstück, mittagessen, nachmittags-tee, vor dem schlafen usw. und anscheinend sind die leute dort psychisch gesund.

Zitat von gernsorglos:
marih. ist z.B. in der Therapie bzw. Behandlung von Menschen mit Torett enorm wichtig, aber Dank dieser schei... Dro. müssen Patienten das Medikament meist selbser Kaufen und das ist enorm teuer.


eine isolierung vom schwarzmarkt wäre mMn sinnvoll und das nicht nur für tourette-kranke menschen.
der aufwand und damit die kosten der strafverfolgung stehen in keinem verhältnis zum nutzen, also zum resultat.
deutschland hat sogar mehr konsumenten als die niederlande(wo Canna. bekanntlich toleriert wird).

aber auch gerade tourette-kranke befinden sich in einer echt miesen lage, die sie in die kriminalität treiben kann.
denn soweit ich weiss kostet das medizinisch gezüchtete produkt in der apotheke über 600€ im monat.
wer kommt da nicht auf die idee, es sich bspw. in holland sehr viel billiger(nur etwa150€) zu beschaffen und das bei gleicher qualität.

naja, ich schweife ab. hier wurde wohl so ziemlich alles gesagt.
Canna. und (fast alle) psychischen krankheiten passen nicht zueinander.
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Also,

Du suchst um Rat, obwohl Du klar benennst, dass sich die Beschwerden unmittelbar nach dem *beep* einstellen.

Oder anders gesagt:

Du hoffst auf grünes Licht, damit Du weiter *beep* kannst.

Ich würde allerdings voll und ganz der bösen Ärztin zustimmen - so kann es kommen, wenn man sich jahrelang täglich zudröhnt. Ich hab das auch gemacht und war ebenfalls in dem Milieu unterwegs. Nach langfristigem Dro. bekommt JEDER User irgendwelche Schwierigkeiten. Das bleibt nicht aus, wenn man Gifte zu sich nimmt !

Wenn jemand täglich säuft bekommt er auch erst nach Jahren den Leberschaden. So kann sich das auch mit den psychischen Beschwerden bei psychedelischen Dro. verhalten.....

Hör auf zu *beep*, Punkt !

Tatsächlich kenne ich auch einige, die durch das *beep* Panikattacken bekommen haben und trotz des nicht mehr *beep* immer wieder mal von Herzrasen und Atemnot reden.

lass es einfach
du hast erkannt dass es dir nicht gut tut.
Mit Panikattacken ist jede Form von Rausch gefährlich da das gern die Panik verstärkt.

Selbst schuld bist du daran auch nicht, es gibt auch genug Leute die Kosumieren und solche Probleme nicht haben
Du musst dich hier nicht rechtfertigen.
Wenn du die Panik in Kauf nehmen und verkraften kannst dann kannst du weiter konsumieren, aber wenn du etwas daran ändern willst bleib beim Leben ohne.

Das dir das Aufhören nicht schwer gefallen ist glaube ich dir....Von Hasch wird man ja auch nicht körperlich abhängig

A


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Dr. Reinhard Pichler
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