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swarls
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Hallo ihr lieben!
Bin ganz frisch hier aber schon eine ganze zeitlang ab und an am mitlesen. Bin 25 und weiblich. Meine ersten heftigen Panikattacken hatte ich mit 18 in meinem letzten Schuljahr. Seit dem war das immer wieder ein auf und ab. In den letzten 1 1/2 Jahren hatte ich sie eigentlich ganz gut im Griff, vor allem Dank kognitiver Verhaltenstherapie.
Jetzt hab ich im Oktober meine Masterarbeit abgegeben, also Stress dadurch und muss mir nun einen Job suchen was mich ziemlich unter Stress setzt. Daher hab ich in den letzten Wochen wieder etwas stärkere Probleme. Mit denen ich aber auch schon irgendwie zurecht komme.
Zu meiner Frage. Ich hatte in Phasen von Panikattacken immer Angst davor, dass ich mir in der Panikattacke etwas antun könnte. Diese Ängste habe ich inzwischen eigentlich halbwegs im Griff. Auch dank einem Arzt der mich als ich mitten in der Nacht panisch in einer Klinik aufgetaucht bin mehr oder weniger einfach wieder nach Hause geschickt hat weil er meinte mir passiert nichts. Ich denk mir immer wenn der sich das traut... Angst hab ich momentan davor, dass ich irgendwann eine Depression bekommen könnte und mir tatsächlich etwas antun will. Merk ich dann den Unterschied? Hol ich mir dann rechtzeitig Hilfe? Wie gut lässt sich eine Depression behandeln? Wär super wenn jemand ein paar Antworten hätte.
LG
Bin ganz frisch hier aber schon eine ganze zeitlang ab und an am mitlesen. Bin 25 und weiblich. Meine ersten heftigen Panikattacken hatte ich mit 18 in meinem letzten Schuljahr. Seit dem war das immer wieder ein auf und ab. In den letzten 1 1/2 Jahren hatte ich sie eigentlich ganz gut im Griff, vor allem Dank kognitiver Verhaltenstherapie.
Jetzt hab ich im Oktober meine Masterarbeit abgegeben, also Stress dadurch und muss mir nun einen Job suchen was mich ziemlich unter Stress setzt. Daher hab ich in den letzten Wochen wieder etwas stärkere Probleme. Mit denen ich aber auch schon irgendwie zurecht komme.
Zu meiner Frage. Ich hatte in Phasen von Panikattacken immer Angst davor, dass ich mir in der Panikattacke etwas antun könnte. Diese Ängste habe ich inzwischen eigentlich halbwegs im Griff. Auch dank einem Arzt der mich als ich mitten in der Nacht panisch in einer Klinik aufgetaucht bin mehr oder weniger einfach wieder nach Hause geschickt hat weil er meinte mir passiert nichts. Ich denk mir immer wenn der sich das traut... Angst hab ich momentan davor, dass ich irgendwann eine Depression bekommen könnte und mir tatsächlich etwas antun will. Merk ich dann den Unterschied? Hol ich mir dann rechtzeitig Hilfe? Wie gut lässt sich eine Depression behandeln? Wär super wenn jemand ein paar Antworten hätte.
LG
30.11.2016 12:42 • • 30.11.2016 #1
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