Normalität geht verloren - Panikattacken nehmen zu

Hallo liebe Community,

ich bin neu hier und hab mich angemeldet weil seit einem halben jahr Stück für Stück meine Welt aus den Fugen gerät. Es war noch nie alles perfekt aber zur Zeit plagen mich ernsthafte Angst- und Panikzustände.
Angefangen hat alles mit eine Angstgefühl Schwindelattacken und Übelekeit in Stress bzw öffentlichkeitssituationen, und nach einer kurzen Pause bekam ich einen Rückfall.

Zudem Zeitpunkt ging die Firma meines Vaters fast pleite und ich musste zum Auslandssemester nach Gran Canaria wo meine Panikattacken den Höhepunkt erreichten.

Folgende Symptome treten dabei auf:
Schwindel, Brust Achselschmerz, Verspannungen, Druck auf dem Bauch, Angst vor allem, Todesangst, Schwitzen,

Ich habe Angst vor Krankheiten, dadurch zu Sterben und immer wenn ich nur dran denke bzw i.was zum Thema Krankheit und Tod sehe dann gehts wieder los

Morgen will ich mich endlich mal bei einem Psychotherapeuten vorstellen und meinen verkrümmten Rücken behandeln lassen... und heir Hilfe finden

Zu mir selbst:
Ich bin 21, Student und mein Körper ist eigtl so gut wie durchgecheckt: EKG, Blastungs-EKG, Dauer-EKG, Herzultraschall, Ultraschall vom Bauch und Halsschlagadern, Blutdruckcheck, Gehirnstrombild, Nervencheck, 2x Blutbild ... auf Ergebnis von Blutbild nr.2 und Dauer-EKG wart ich noch alles andere war okeay.

Einziger Befund war verschobener Unterkiefer mit Rückenausstrahlung und ich bekomm dann ne Aufbissschiene die das korrigiert und dann sollte der Rücken besser werden.

so long

ciao

Hey

Kannst du dir erklären, warum du solche ANgst vor Krankheiten hast?
Du bist ja quasi gesund...
Hast du jemand leiden sehen? An Krankheit sterben, in der Vergangenheit?

Hast du schon einen Termin beim Therapeuten?
Drücke dir die Daumen, dass du zeitnah einen bekommst...
Mache meine Therapie noch nicht so lange, merke aber schon, dass es gut tut.
Es ist einfacher mit Hilfe den Kern des Problems zu finden. Man selbst dreht sich bei der Suche zu leicht im Kreis.

Du hattest geschrieben, dass die Firma deines Vaters fast pleite ging und vermutlich hattest du zusätzlichj noch Stress mit dem Studium.....
Das hat sicher dein Fass zum überlaufen gebracht. In der Therapie wirst du es Stück für Stück wieder abbauen.

viele Grüße