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Zitat von WonderWoman86:
1-2:Bücher kaufen die dir zusagen, ich mag besonders Panikattacken und andere Angststörungen loswerden Das Buch hat viele Skills und mir geholfen, ins Mitarbeiten zu kommen!

Dieses hier: ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3424201772, Panikattacken und andere Angststörungen loswerden: Wie die Hirnforschung hilft, Angst und Panik für immer zu besiegen von Klaus Bernhardt

Zitat von Saina91:
Vor allem meinte mein Psychiater, dass es eine Stoffwechselstörung bei mir ist


Ja, genau. Und wo hast du diese Stoffwechselstörung? Im Gehirn.

Zitat von Saina91:
Ich Falle tatsächlich immer in ein Loch zurück, wenn ich meine Medikamente absetze.

Was hilft dann also? Die Erkrankung akzeptieren und annehmen.

Genetische Faktoren
Genetische Faktoren scheinen für die Entstehung der verschiedenen Angststörungen bedeutsam zu sein. In den Familien von Patienten findet man eine Häufung von Angsterkrankungen. Bei eineiigen Zwillingen treten Angststörungen häufiger gleichzeitig auf als bei zweieiigen. Ein einzelnes, verantwortliches Gen wurde zwar nicht identifiziert, so dass man annimmt, dass mehrere Gene Angsterkrankungen verursachen können.
Neurobiologische Faktoren
Die biologischen und chemischen Vorgänge in unserem Körper spielen beim Ursprung von Angstattacken eine sehr wichtige Rolle. Bei Angststörungen ist vermutlich das Gleichgewicht von Botenstoffen (Neurotransmittern) wie etwa Serotonin, Noradrenalin oder Gamma-Aminobuttersäure (GABA) und im Gehirn gestört. Die Rolle von Serotonin im Ursprung von Angst wird insbesondere durch die Wirksamkeit von Medikamenten gestützt, die den Serotonin-Abbau hemmen und somit den Serotonin-Spiegel im Gehirn erhöhen (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI), das gleiche gilt für Noradrenalin. GABA ist ein Angst hemmender Botenstoff im Gehirn. Bei Angst-Patienten wurden zudem Veränderungen in bestimmten Gehirnbereichen festgestellt, die für die Steuerung menschlicher Emotionen zuständig sind.
Psychische Faktoren
Mehrere psychische Faktoren sind an der Entwicklung von Angsterkrankungen beteiligt. Traumatische Kindheitserlebnisse (z.B. körperliche oder seelische Gewalt, sexueller Missbrauch), aber auch langanhaltende und stressreichen Belastungen gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung einer Angststörung.
Nach der Lerntheorie begünstigen negative Lernerfahrungen die Entstehung und Aufrechterhaltung von Ängsten. Durch die Vermeidung von Angst auslösenden Situationen nehmen sich die Patienten die Möglichkeit, die positive Lernerfahrung zu machen, dass ihre Angst unbegründet ist.

Quelle und mehr Info hier:

https://www.neurologen-und-psychiater-i.../ursachen/

A


Mir wurde gesagt es sei heilbar Aber das ist es nicht

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Und danke dass ihr alle zahlreich mir helfen wollt und mir Tipps gibt und mir Fragen stellt. Aber es haben mittlerweile so viele kommentiert dass ich da nicht hinterher komme also seid bitte nicht enttäuscht falls ihr keine Antwort bekommt

@MoonPie das erwartet auch keiner, dass man auf seinen Beitrag auch eine Antwort bekommt. Man muss auch nicht alle Fragen beantworten. Einfach Danke-anklicken genügt.




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Dr. Christina Wiesemann
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