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@Bernhard ja es gibt ein Ergebnis einer Schwermetallbelastung durch amalgam. Hat kein Sinn habe mit diesen speziellen Problem auch jetzt einen Ansprechpartner gefunden (unweltzahnarzt) dem ich vertraue.
Thema beendet

31.01.2017 02:24 • x 1 #21


Angstbiene
Guten Morgen Wüstenkatze,

Erstmal finde ich die genannten Ansätze von Bernhard nicht grundverkehrt. Es ist nur schwierig für dich in der jetzigen Situation sachliche Hinweise aus den Nachrichten zu entnehmen, ohne dabei Informationen aus dem Text zu filtern, die evtl gegen dich sprechen.
Was ich damit sagen möchte, es braucht momentan sehr viel Rücksicht auf dich, um dir Informationen an die Hand zu geben, ohne das du dich angegriffen fühlst.

Außerdem ist es wichtig, dass du jetzt verinnerlichst, dass wir alle hier dir nur Ansätze und Tipps geben können. Du solltest dir dann rausfiltern was für dich passt und es umsetzen. Es kann dich von hier keiner an die Hand nehmen um das mit dir gemeinsam durchzuziehen. Dafür kannst du dir vor Ort Hilfe suchen.


Und nun zum eigentlichen Thema...
Eine Rehabilitation mit deiner Tochter ist das Beste, was du momentan tun kannst. Dort hast du eine Rundumversorgung und bekommst deinem weiteren Weg geplant. Gerade für eine Medikamentenumstellung ist die Rehabilitation sehr gut geeignet, da du rund um die Uhr einen Ansprechpartner hast. Außerdem ist in jeder Rehaklinik ein Sozialdienst, der sich engagiert mit dir um deine Sorgen kümmert. Besser könnte es dich im Moment nicht treffen. Mach das unbedingt! Ich habe selbst 2 Rehabilitationen mit meinen Kindern gemacht und kann es nur empfehlen, in jeder Hinsicht.

31.01.2017 07:29 • x 2 #22


A


Kann mich nicht alleine in der Wohnung aufhalten

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Zitat von Angstbiene:
Guten Morgen Wüstenkatze,

Erstmal finde ich die genannten Ansätze von Bernhard nicht grundverkehrt. Es ist nur schwierig für dich in der jetzigen Situation sachliche Hinweise aus den Nachrichten zu entnehmen, ohne dabei Informationen aus dem Text zu filtern, die evtl gegen dich sprechen.
Was ich damit sagen möchte, es braucht momentan sehr viel Rücksicht auf dich, um dir Informationen an die Hand zu geben, ohne das du dich angegriffen fühlst.

Außerdem ist es wichtig, dass du jetzt verinnerlichst, dass wir alle hier dir nur Ansätze und Tipps geben können. Du solltest dir dann rausfiltern was für dich passt und es umsetzen. Es kann dich von hier keiner an die Hand nehmen um das mit dir gemeinsam durchzuziehen. Dafür kannst du dir vor Ort Hilfe suchen.


Und nun zum eigentlichen Thema...
Eine Rehabilitation mit deiner Tochter ist das Beste, was du momentan tun kannst. Dort hast du eine Rundumversorgung und bekommst deinem weiteren Weg geplant. Gerade für eine Medikamentenumstellung ist die Rehabilitation sehr gut geeignet, da du rund um die Uhr einen Ansprechpartner hast. Außerdem ist in jeder Rehaklinik ein Sozialdienst, der sich engagiert mit dir um deine Sorgen kümmert. Besser könnte es dich im Moment nicht treffen. Mach das unbedingt! Ich habe selbst 2 Rehabilitationen mit meinen Kindern gemacht und kann es nur empfehlen, in jeder Hinsicht.

Hallo heute ist wieder der knaller passiert beim spsd ich hatte Termin um elf komm da an oh der ist leider krank....er ruft Sie an wenn er wieder da ist...... vielleicht in drei Wochen? So läuft das ab hier bei uns ich hab echt kein bock mehr!
Ja Reha ist gut wie lange hast du nach der Beantragung gewartet ? Läuft das über Krankenkasse oder Rentenversicherung?
Schönen Abend noch

31.01.2017 22:47 • #23


Angstbiene
Eine Rehabilitation läuft in der Regel über die Rentenversicherung. Den Antrag kannst du dir auch selbst anfordern. Dein Hausarzt sollte dir auch weiterhelfen können beim Ausfüllen.

31.01.2017 22:59 • #24





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