L
lacky
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Beschreibung meiner Ängste/Jetziger Zustand! 28.11.2013
Im Moment wurde nicht viel an den Medikamenten verändert.
Citralophram 40 (eine am Tag)
Seroqel Prolong 150mg zur Nacht,vom Facharzt mittlerweile auf
200mg erhöht.Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag keine große Veränderung.
Bin nach ca drei Stunden mit Ängsten wieder erwacht, und habe mir eine
halbe Lorazepam genommen,wo ich dann wenigstens ein wenig wieder zur Ruhe kam.
Diese Ängste im kleinen Deteil beschrieben:
Durch ein Kindheitstrauma ausgelöste Angst,die durch eine Vollnarkose wiederholt
hervorgerufen wurde.Angst ,die Kontrolle zu verlieren, Angst einzuschlafen,
vor allem dann ,wenn ich Medikamente nehme die müde machen.
Wenn ich mal einigermaßen gut geschlafen habe, macht es mir nicht mehr so viel aus.
Aber wenn ich schlecht schlafe, sind diese Ängste wieder verstärkt.
Am schlimsten ist diese Bedrohungsangst.
Das alles habe ich meinem Facharzt schon erzählt,und trotzdem
keine Veränderung der Medikamente.
Im großen und Ganzen gehe ich schon abends total verkrampft ins Bett,
und dann kommen meistens auch die Gedanken an die negativen Erlebnisse.
Ich versuche es mal einigermaßen zu beschreiben:
Angefangen hat es alles ,wo ich ca 10 Jahre alt war.
Bei mir wollte man ein Schlaf EEG machen,und ich muste mich auf einen Stuhl setzen,wo meine
Hände,und Füße festgeschnallt wurden,und dann bekam ich eine Schlafspritze, wo ich
mich unheimlich gegen gewehrt habe.
Ich schlief auch nicht,sondern erst,als ich wieder zu Hause war.
Der zweite Vorfall ereignete sich 1981, wo ich einen angeblichen Nervenzusammenbruch hatte.
Da war ich ca 18 Jahre alt.
Ich lebte damals noch bei meinem Vater,der Alk. war.
Damals habe ich auch Alk. getrunken,um glaube ich meine Einsamkeit nicht so zu spüren.
Eines Tages merkte ich,das irgentwas nicht mit meinem Befinden stimmte.
Wollte eine Bekannte besuchen,auf einmal verspührte ich eine unglaubliche Angst umzufallen,
und muste mich draußen auf den Boden legen,und bekam auf einmal einen zittrigen Anfall,
mit einer Angst sterben zu müssen.
Irgentein Fußgänger sah mich,und dachte erst ich wäre betrunken.
War ich aber nicht.Ich hatte an diesem Tag kein Alk. getrunken.
Auf jeden Fall bin ich dann mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus.
Dort bekam ich dann Distra.
Am nächste morgen stand ich ganz normal auf, trank mir einen Kaffee,
und rauchte mir eine.Auf einmal hatte ich das Gefühl,das mich irgentetwas
zu Boden zieht.
Mein Kreislauf fing auf einmal an total zu rebilieren.
Ich legte mich hin, und versuchte mich zu entspannen,und es
ging aber nicht.
Ich bekam dann ein Medikament,(nach meinem Wissen war es Aponal so genau
weiß ich es nicht mehr).
Ich schlief dann bis zum anderen Morgen,und ich verspürte
wieder Lebensfreude.
Diese Medikamente bekam ich dann ca eine Woche,dann wurden sie abgesetzt.
Dadurch ging es mir dann wieder schlechter,und ich wurde in die Klinik
nach Schwerte gebracht.
Ich weiß nicht genau was ich da bekam,aber diese Entzugserscheinungen
möchte ich nicht noch einmal durchmachen.
In Schwerte bekam ich dann Sepram.
Nach einigen Wochen stabilisierte sich mein Befinden,und wurde dann nach ca zwei Monaten
aus der Klinik entlassen.
Ich bin dann von Datteln nach Dortmund gezogen,und wollte ein neues Leben anfangen nach den schlechten Erlebnissen
mit meinen Eltern,und mit meinem Zusammenbruch.
Ich wohnte damals in Datteln auch schon alleine.
Aber ich hatte damals noch keine Perspektive,kein Ziel.
Nach ca einem Jahr kam ich in die Psychosomatische Klinik bei Borkhorst,
wo ich dann 10 Wochen war.
Aber was ich sehr merkwürdig finde ist,das ich da noch nicht die Ängste
vorm Einschlafen hatte.
Da hatte ich wenigstens noch meine Lebensfreude.
Dann wieder zurück in die alte Wohnung,war auch noch in einer Selbsthilfegruppe
für Alk..
Aber der war ich nicht,denn ich verspührte bis heute kein Verlangen mehr danach.
Ich war dann auch noch in einem Übergangswohnheim in Do-Hörde.
Aufenthalt ca zwei Jahre.
Ach ja: In der Klinik bei Borkhorst bekam ich noch dieses Imap
als Wochenspritze,wo ich ganz derbe Nebenwirkungen von bekam.
Nach diesem Übergangswohnheim hat sich mein Zustand wieder stabilisiert
und habe mir wieder eine eigene Wohnung genommen.
Und ich fing das erste mal wieder an zu arbeiten.
Ab der Zeit war es ein auf und ab.
dann 1991 muste ich mich einer Knie OP unterziehen,wo eine Teilnarkose gemacht werden sollte,weil ich
keine Vollnarkose wollte.
Die ging aber schief,weil mir vom Kreislauf her so komisch wurde.
Und ohne mich zu fragen haben sie mir eine Vollnarkose gegeben,
und seitdem hatte ich diese Ängste einzuzschlafen,und zucke, oder schrecke jedesmal hoch.
Ich frage dann den Arzt,was passiert ist,und der sagte dann.das ich in der Narkose geweint,und mit Fäusten dagelegen hätte.
1992 war ich dann in der Klinik Bad Neustadt.
Als Zusatz: Ich weiß nicht ,ob ich diese Ängste auch in Zusammenhang
mit meiner damaligen Arbeit in Zusammenhang bringen kann.
Damals muste ich in Wechselschicht arbeiten,
und vor allem die Nachtschicht machte ich nicht gerne.
Ob das alles damit zusammen hängt,weis ich nicht.
In Bad Neustadt war ich für ca. vier Wochen mit dem Erfolg in meiner Hinsicht
gleich Null!
Dann nochmal Bad Neustadt ca vier Jahre später für sechs Wochen.
Kein vielversprechender Erfolg!
Ab 1997 kein Klinikaufenthalt mehr.
War dann noch am arbeiten,habe aber dann im Jahre 2000 meine Rente eingereicht,
die mir dann 2001 bewilligt wurde.
Seit 1990 hatte ich wieder Höhen und Tiefen.
Hatte auch mehrere Psychologen in Anspruch genommen,
wobei der Erfolg den eigentlichen Ängsten auf den Grund zu gehen aus blieb.
Seit längerem quälte ich mich mehr oder weniger Nachts rum,dasich keine Ruhe,und nicht den genügenden Schlaf bekam.
Nahm mir was zur Beruhigung( Promethazin) was mal half,und mal wieder nicht.
Teilweise wache ich Nachts auf,und bin dann wie aufgekratzt durch diese Ängste.
Wenn,dann ist es auch keine angenehme Müdigkeit,oder entspannte, sondern
mehr sehr unruhige.
Teilweise bin ich so verkrampft,das ich mich kaum noch selbst entspannen kann.
Diese Ängste verstärkten sich ,als ich vor ca zwei Monaten eine Nacht nicht
schlafen konnte, wo es in meinem Zimmer unerträglich heiß war.
Trotz irgentwelchen Veränderungen kam ich nicht zur Ruhe.
Bin dann zur Klinik,und die sagten mir:
Keine Medikamentenumstellung, und Abends das Promethazin.
Bin dann zu Hause Nachts hochgeschreckt, und hatte eine Panikattake.
Für einen Augenblick war ich wie versteinert,oder erstarrt,
was nicht gerade angenehm war.
Vor allem war ich wie benommen.
Ab dem 07.08.2013 war ich dann in der Klinik in Aplerbeck, wo ich für
eine Woche blieb.
Da ich mich aber sehr unwohl dort fühlte ,bin ich dann selbst gegangen.
Grund: Kein Gespräch mit dem Arzt(ausführliches),
Keine Therapie ansich, viel Langeweile.
Also wenig Möglichkeiten sich zu beschäftigen.
Tagesklinik ist glaube ich am sinnvollsten,
was ich aber nicht selbst entscheiden kann.
Und wenn stationär,dann nicht nach Aplerbeck.
Habe gemerkt,das sich meine Ängste dort verschlimmert haben!
Fakt ist im Moment:
Das ich lernen muß mit meinen Ängsten umzugehen, aber dafür auch eine geeignete
Therapie brauche,(Psychotherapie,sowie medikamentös).
Ob jetzt das Seroqel geeignet ist,kann ich nicht sagen.
Ich kann nur sagen,das es gegen meine Ängste nur wenig hilft,und
deswegen wache ich auch stets Nachts auf.
Ich habe zwar auch Nächte,wo ich dann einigermaßen schlafen kann,
aber die kann ich an einer Hand abzählen.
Und ich habe letzte Zeit nichts mehr an Lebensfreude,was mir auch sehr
zu schaffen macht.
Schlafstörungen habe ich schon länger, aber diese Ängste sind vor ca einer Woche
verstärkt aufgetreten.
Depressiv fühle ich mich dann,wenn ich schlecht geschlagen habe.
Also ich liege nicht den ganzen Tag im Bett,und verkrieche mich.
Ich merke,das diese Ängste mich eingekesselt haben,und ich deswegen nur noch das nötigste mache.
Habe zu nichts Lust, und muß mich bald zu jeder Tätigkeit zwingen.
Dieses Citralophram habe ich eigentlich immer gut vertragen,habe auch von den Ängsten kaum was gemerkt.
Selbst die Ängste form Einschlafen habe ich eigentlich gut im Griff gehabt.
Sollte ich nach dem Auslöser suchen, oder nehme ich es im Moment so wie es ist?
Wenn der Auslöser bei meiner Frau,oder bei der Verwandschaft meiner Frau liegt,die mich von Anfang an nicht akzeptiert haben,ist es natürlich schwierig.
Ich träume sehr oft auch davon verlassen zu werden.
Ich weiß eigentlich ,das meine Frau mich nicht verlassen würde,aber was ist es dann?
Gruß lacky
Und im Übrigen ist es schön,das es dieses Forum gibt.
Im Moment wurde nicht viel an den Medikamenten verändert.
Citralophram 40 (eine am Tag)
Seroqel Prolong 150mg zur Nacht,vom Facharzt mittlerweile auf
200mg erhöht.Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag keine große Veränderung.
Bin nach ca drei Stunden mit Ängsten wieder erwacht, und habe mir eine
halbe Lorazepam genommen,wo ich dann wenigstens ein wenig wieder zur Ruhe kam.
Diese Ängste im kleinen Deteil beschrieben:
Durch ein Kindheitstrauma ausgelöste Angst,die durch eine Vollnarkose wiederholt
hervorgerufen wurde.Angst ,die Kontrolle zu verlieren, Angst einzuschlafen,
vor allem dann ,wenn ich Medikamente nehme die müde machen.
Wenn ich mal einigermaßen gut geschlafen habe, macht es mir nicht mehr so viel aus.
Aber wenn ich schlecht schlafe, sind diese Ängste wieder verstärkt.
Am schlimsten ist diese Bedrohungsangst.
Das alles habe ich meinem Facharzt schon erzählt,und trotzdem
keine Veränderung der Medikamente.
Im großen und Ganzen gehe ich schon abends total verkrampft ins Bett,
und dann kommen meistens auch die Gedanken an die negativen Erlebnisse.
Ich versuche es mal einigermaßen zu beschreiben:
Angefangen hat es alles ,wo ich ca 10 Jahre alt war.
Bei mir wollte man ein Schlaf EEG machen,und ich muste mich auf einen Stuhl setzen,wo meine
Hände,und Füße festgeschnallt wurden,und dann bekam ich eine Schlafspritze, wo ich
mich unheimlich gegen gewehrt habe.
Ich schlief auch nicht,sondern erst,als ich wieder zu Hause war.
Der zweite Vorfall ereignete sich 1981, wo ich einen angeblichen Nervenzusammenbruch hatte.
Da war ich ca 18 Jahre alt.
Ich lebte damals noch bei meinem Vater,der Alk. war.
Damals habe ich auch Alk. getrunken,um glaube ich meine Einsamkeit nicht so zu spüren.
Eines Tages merkte ich,das irgentwas nicht mit meinem Befinden stimmte.
Wollte eine Bekannte besuchen,auf einmal verspührte ich eine unglaubliche Angst umzufallen,
und muste mich draußen auf den Boden legen,und bekam auf einmal einen zittrigen Anfall,
mit einer Angst sterben zu müssen.
Irgentein Fußgänger sah mich,und dachte erst ich wäre betrunken.
War ich aber nicht.Ich hatte an diesem Tag kein Alk. getrunken.
Auf jeden Fall bin ich dann mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus.
Dort bekam ich dann Distra.
Am nächste morgen stand ich ganz normal auf, trank mir einen Kaffee,
und rauchte mir eine.Auf einmal hatte ich das Gefühl,das mich irgentetwas
zu Boden zieht.
Mein Kreislauf fing auf einmal an total zu rebilieren.
Ich legte mich hin, und versuchte mich zu entspannen,und es
ging aber nicht.
Ich bekam dann ein Medikament,(nach meinem Wissen war es Aponal so genau
weiß ich es nicht mehr).
Ich schlief dann bis zum anderen Morgen,und ich verspürte
wieder Lebensfreude.
Diese Medikamente bekam ich dann ca eine Woche,dann wurden sie abgesetzt.
Dadurch ging es mir dann wieder schlechter,und ich wurde in die Klinik
nach Schwerte gebracht.
Ich weiß nicht genau was ich da bekam,aber diese Entzugserscheinungen
möchte ich nicht noch einmal durchmachen.
In Schwerte bekam ich dann Sepram.
Nach einigen Wochen stabilisierte sich mein Befinden,und wurde dann nach ca zwei Monaten
aus der Klinik entlassen.
Ich bin dann von Datteln nach Dortmund gezogen,und wollte ein neues Leben anfangen nach den schlechten Erlebnissen
mit meinen Eltern,und mit meinem Zusammenbruch.
Ich wohnte damals in Datteln auch schon alleine.
Aber ich hatte damals noch keine Perspektive,kein Ziel.
Nach ca einem Jahr kam ich in die Psychosomatische Klinik bei Borkhorst,
wo ich dann 10 Wochen war.
Aber was ich sehr merkwürdig finde ist,das ich da noch nicht die Ängste
vorm Einschlafen hatte.
Da hatte ich wenigstens noch meine Lebensfreude.
Dann wieder zurück in die alte Wohnung,war auch noch in einer Selbsthilfegruppe
für Alk..
Aber der war ich nicht,denn ich verspührte bis heute kein Verlangen mehr danach.
Ich war dann auch noch in einem Übergangswohnheim in Do-Hörde.
Aufenthalt ca zwei Jahre.
Ach ja: In der Klinik bei Borkhorst bekam ich noch dieses Imap
als Wochenspritze,wo ich ganz derbe Nebenwirkungen von bekam.
Nach diesem Übergangswohnheim hat sich mein Zustand wieder stabilisiert
und habe mir wieder eine eigene Wohnung genommen.
Und ich fing das erste mal wieder an zu arbeiten.
Ab der Zeit war es ein auf und ab.
dann 1991 muste ich mich einer Knie OP unterziehen,wo eine Teilnarkose gemacht werden sollte,weil ich
keine Vollnarkose wollte.
Die ging aber schief,weil mir vom Kreislauf her so komisch wurde.
Und ohne mich zu fragen haben sie mir eine Vollnarkose gegeben,
und seitdem hatte ich diese Ängste einzuzschlafen,und zucke, oder schrecke jedesmal hoch.
Ich frage dann den Arzt,was passiert ist,und der sagte dann.das ich in der Narkose geweint,und mit Fäusten dagelegen hätte.
1992 war ich dann in der Klinik Bad Neustadt.
Als Zusatz: Ich weiß nicht ,ob ich diese Ängste auch in Zusammenhang
mit meiner damaligen Arbeit in Zusammenhang bringen kann.
Damals muste ich in Wechselschicht arbeiten,
und vor allem die Nachtschicht machte ich nicht gerne.
Ob das alles damit zusammen hängt,weis ich nicht.
In Bad Neustadt war ich für ca. vier Wochen mit dem Erfolg in meiner Hinsicht
gleich Null!
Dann nochmal Bad Neustadt ca vier Jahre später für sechs Wochen.
Kein vielversprechender Erfolg!
Ab 1997 kein Klinikaufenthalt mehr.
War dann noch am arbeiten,habe aber dann im Jahre 2000 meine Rente eingereicht,
die mir dann 2001 bewilligt wurde.
Seit 1990 hatte ich wieder Höhen und Tiefen.
Hatte auch mehrere Psychologen in Anspruch genommen,
wobei der Erfolg den eigentlichen Ängsten auf den Grund zu gehen aus blieb.
Seit längerem quälte ich mich mehr oder weniger Nachts rum,dasich keine Ruhe,und nicht den genügenden Schlaf bekam.
Nahm mir was zur Beruhigung( Promethazin) was mal half,und mal wieder nicht.
Teilweise wache ich Nachts auf,und bin dann wie aufgekratzt durch diese Ängste.
Wenn,dann ist es auch keine angenehme Müdigkeit,oder entspannte, sondern
mehr sehr unruhige.
Teilweise bin ich so verkrampft,das ich mich kaum noch selbst entspannen kann.
Diese Ängste verstärkten sich ,als ich vor ca zwei Monaten eine Nacht nicht
schlafen konnte, wo es in meinem Zimmer unerträglich heiß war.
Trotz irgentwelchen Veränderungen kam ich nicht zur Ruhe.
Bin dann zur Klinik,und die sagten mir:
Keine Medikamentenumstellung, und Abends das Promethazin.
Bin dann zu Hause Nachts hochgeschreckt, und hatte eine Panikattake.
Für einen Augenblick war ich wie versteinert,oder erstarrt,
was nicht gerade angenehm war.
Vor allem war ich wie benommen.
Ab dem 07.08.2013 war ich dann in der Klinik in Aplerbeck, wo ich für
eine Woche blieb.
Da ich mich aber sehr unwohl dort fühlte ,bin ich dann selbst gegangen.
Grund: Kein Gespräch mit dem Arzt(ausführliches),
Keine Therapie ansich, viel Langeweile.
Also wenig Möglichkeiten sich zu beschäftigen.
Tagesklinik ist glaube ich am sinnvollsten,
was ich aber nicht selbst entscheiden kann.
Und wenn stationär,dann nicht nach Aplerbeck.
Habe gemerkt,das sich meine Ängste dort verschlimmert haben!
Fakt ist im Moment:
Das ich lernen muß mit meinen Ängsten umzugehen, aber dafür auch eine geeignete
Therapie brauche,(Psychotherapie,sowie medikamentös).
Ob jetzt das Seroqel geeignet ist,kann ich nicht sagen.
Ich kann nur sagen,das es gegen meine Ängste nur wenig hilft,und
deswegen wache ich auch stets Nachts auf.
Ich habe zwar auch Nächte,wo ich dann einigermaßen schlafen kann,
aber die kann ich an einer Hand abzählen.
Und ich habe letzte Zeit nichts mehr an Lebensfreude,was mir auch sehr
zu schaffen macht.
Schlafstörungen habe ich schon länger, aber diese Ängste sind vor ca einer Woche
verstärkt aufgetreten.
Depressiv fühle ich mich dann,wenn ich schlecht geschlagen habe.
Also ich liege nicht den ganzen Tag im Bett,und verkrieche mich.
Ich merke,das diese Ängste mich eingekesselt haben,und ich deswegen nur noch das nötigste mache.
Habe zu nichts Lust, und muß mich bald zu jeder Tätigkeit zwingen.
Dieses Citralophram habe ich eigentlich immer gut vertragen,habe auch von den Ängsten kaum was gemerkt.
Selbst die Ängste form Einschlafen habe ich eigentlich gut im Griff gehabt.
Sollte ich nach dem Auslöser suchen, oder nehme ich es im Moment so wie es ist?
Wenn der Auslöser bei meiner Frau,oder bei der Verwandschaft meiner Frau liegt,die mich von Anfang an nicht akzeptiert haben,ist es natürlich schwierig.
Ich träume sehr oft auch davon verlassen zu werden.
Ich weiß eigentlich ,das meine Frau mich nicht verlassen würde,aber was ist es dann?
Gruß lacky
Und im Übrigen ist es schön,das es dieses Forum gibt.
28.11.2013 23:31 • • 28.11.2013 #1