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Flowerofevilinbloom
Hallo an alle,

Ich hoffe dass ich mit meinem Thema hier richtig bin.

Ich hab seit vielen Jahren extreme Flugangst. Genauer gesagt eigentlich seit 14 Jahren. Ich bin damals, als ich 15 war, mit meiner Familie in die Türkei geflogen zum Urlaub machen. Den Heimflug habe ich als sehr schlimm empfunden, meine Mama, die eigentlich auch nicht soo gerne fliegt, meint, sie versteht gar nicht was ich habe, der war doch gar nicht so schlimm. Ich hab damals den ganzen Heimflug lang nur geheult und mir damals geschworen, ich steige nie wieder ein.

Das hab ich dann auch eingehalten, bis ich vor drei Jahren mit meinem Ex-Freund nach London geflogen bin. Der Flug war zwar nur zwei Stunden, aber das waren die schlimmsten zwei Stunden meines Lebens. Ich hatte nur Panik, bin dann bei der Landung zuhause in Tränen ausgebrochen und hab mir auch damals wieder geschworen, nie wieder einzusteigen.

Tja, mittlerweile bin ich mit einem Amerikaner verheiratet. Wir wohnen mittlerweile gemeinsam in Österreich, aber die Zeit wo wir eine Fernbeziehung hatten, ist immer er zu mir geflogen, da ich solche Panik hatte, in den Flieger zu steigen. Ich kenne noch nicht mal seine Familie, nur vom gemeinsamen skypen.

Nun ist es so, dass mir klar ist (und ich das natürlich auch vollkommen verstehe) dass irgendwann mal der Tag kommen wird, wo mein Mann mir sagen wird, dass er seine Familie besuchen will, und ich natürlich mitkommen soll. Und davor hab ich jetzt schon Panik. Ich überlege schon die ganze Zeit nach Ausweichmöglichkeiten. Seine Familie lebt momentan noch in Florida, das heisst man könnte mit dem Schiff bis nach New York fahren und dann mit dem Zug nach Florida. Wobei das natürlich ein Mega Aufwand ist, auch finanziell. Mir wird fast nichts anderes über bleiben als in diese Höllenmaschine zu steigen. Noch dazu hat ihm seine Mutter vor zwei Wochen eröffnet, dass sie an die Westküste umziehen. Dort hin geht kein Schiff

So, sein Vater hat gemeint, ich soll mir vom Arzt was verschreiben lassen. Darüber hab ich natürlich auch schon nachgedacht. Betrinken hilft bei mir nix und ausserdem will ich das auch ehrlich gesagt nicht, weil mir dann ab einem gewissen Pegel total schlecht wird und ich will mich nicht übergeben auch noch müssen. Ist doch total peinlich im Flugzeug. Jetzt hab ich schon des Öfteren von Tavor gelesen. Kennt das jemand? Hat jemand auch Flugangst und hat Tipps, auch zwecks anderen Medikamenten?
Ich dachte auch an ein Schlafmittel, wäre toll wenn ich in Wien einschlafen würde und dann in Miami munter werde. Oder zumindest irgendwas, was mich beruhigt und mich diesen Flug überstehen lässt.

Ich merke auch dass während ich im Internet recherchiert habe bzw. auch während ich diesen Beitrag schreibe, ich total schwitzige Hände bekomme und ein total ungutes Gefühl. Mich nervt das ja auch total weil ich ja eigentlich total gerne auf Urlaub fahre und auch gerne noch mehr von den USA als nur Florida sehen will. Bzw. auch andere Länder. Und überall hin geht's halt nicht mit Bus und Bahn und Auto.

Eigentlich steh ich mir selber im Weg

07.02.2017 15:00 • 15.05.2019 #1


29 Antworten ↓


Wochenende
Hallo und Willkommen im Forum!

Ich find das Fliegen (in der Preisklasse die für mich in Frage kommt) extrem unangenehm. Mir tut schon nach einer Stunde alles weh und ich muss dann allerlei Positionen ausprobieren um mit meinen Beinen klar zu kommen. Economy Klass ist sowieso schon mies, aber wenn man groß ist dann ist es so richtig das Letzte. Schlimme Angst habe ich im Flugzeug zwar nicht, aber am allerliebsten reise ich mit dem Zug, weil man da auf dem Boden ist, rausschauen kann und, zumindest in Europa, sehr viel Platz hat und auch gut umherspazieren kann.

Auf jeden Fall würde ich vom Schiff abraten (wahrscheinlich hast du das eh nicht so ernst gemeint?) denn mit dem Schiff im Sturm ist auf jeden Fall viel schlimmer als mit dem Flugzeug (und wenn du Seekrank bist viel Spaß). Du reist auch viel länger und ich glaube es gibt keine normalen Passagierschiffe von Europa in die USA. Du könntest mit einem Frachtschiff mitreisen, aber das wär dann wirklich viel das größere und aufregendere Erlebnis als ein Flug. Ein Flug ist wahrscheinlich die einzige wirkliche Option.

Vom Schlafmittel würde ich auch abraten, und betrinken ist ganz schlecht aber du hast sowieso gesagt, dass es bei dir nicht so viel bringt. Wenn du wirklich was nehmen willst, würde ich etwas beruhigendes bevorzugen. Ob du was in den Flug mitnehmen kannst, weiß ich nicht, aber es könnte möglicherweise kompliziert sein. Ich will dir damit keine Angst machen, aber bei einem Langstreckenflug ist es schon wichtig sich hin und wieder zu bewegen. Es gibt viele Infos im Netz, aber ich finde zum Beispiel diese hier gut: http://www.australien-info.de/anreise-flugtips.html Die reden von alle 2-3h mal etwas umhergehen. Ganz abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt hilft es sicher auch das ganze erträglicher zu machen.

Hast du in Betracht gezogen mit einem/-er Therapeuten/-in an deiner Flugangst zu arbeiten?

Liebe Grüße.

07.02.2017 17:40 • #2


A


Flugangst und Panik

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Brandungsburg
Bei so akuter Flugangst würde ich mir auch etwas vom Arzt verschreiben lassen, als Notfallmedikament.
Ich kenne viele, die Tavor für solche Situationen benutzen und sehr zufrieden damit sind, aber du solltest
dich einfach mal von einem Arzt zwecks diesem Problem beraten lassen. Er wird dir dann sicher noch Alternativen
aufzeigen.

Liebe Grüße von Jamie

07.02.2017 17:43 • x 1 #3


Flowerofevilinbloom
Danke für eure Tipps

Also ich hab sowieso vor zum Arzt zu gehen, sobald die Situation spruchreif ist. Anderenfalls würde ich ja sowieso nicht an die Medikamente kommen.

Betreffend des Aufstehens zwischendurch, mir wäre es eh auch lieber wenn ich nicht direkt schlafen würde, oder vielleicht nur für drei bis vier Stunden, aber dass ich zumindest ruhig bin und keine Panikattacken im Flugzeug bekomme.

Betreffend des Schiffes, dies habe ich sehr wohl ernst gemeint ich bin schon so verzweifelt dass ich vorher noch aufs Schiff gehen würde. Es gibt durchaus ein Passagierschiff von Europa in die USA, nämlich die Queen Mary 2 welche von Hamburg oder Southhampton nach New York fährt und zwar in einer Woche. Natürlich dauert das ganze länger und ist sehr aufwändig. Und ehrlich gesagt will ich diese Verrücktheit meinem Mann auch nicht antun obwohl ich weiss, dass er es mir zuliebe machen würde.

Betreffend Therapeuten, ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ich hab schon so oft von diesen Flugangstseminaren gelesen, aber die sind ziemlich teuer und ich weiss halt auch nicht ob es etwas bringt und ob ich mich traue. Ich weiß nicht, ob mir ein Therapeut helfen kann? Ich will halt auf jeden Fall im Notfall trotzdem Medikamente mit haben. Ich denke schon dass man die mitnehmen darf in den Flieger? Wenn ich die vielleicht in so einem kleinen Täschchen habe mit Kopfschmerztabletten usw?

LG

07.02.2017 18:02 • #4


B
Ich bin noch nie in mein Leben geflogen und ich weiß das ich Panik bekommen werde, wenn ich in so ein Ding sitze und dann die Türen zu gehen. Es ist der Gedanke für eine gewisse Zeit nicht aus dem Ding aussteigen zu können und das auch nicht in einer Notsituation.
Die Fähre von Hirtshals nach Kristiansand dauerte 2:30 std, da konnte man auch nicht weg und ich habe es überlebt bzw. hatte keine Angst. Aber da konnte ich ab und zu an die frische Lust.

Ich wollte ja mal ein Testflug machen im Inland, aber irgendwie scheitert es schon bei der Buchung.
Hilft Tavor denn sofort? Ich hatte mal gelesen dass es dauert. Wenn ich wirklich fliegen muss, dann trinke ich lieber zwei B. mit der Hoffnung das ich entspannter bin. Bei einer Bergwanderung hatten wir jemand dabei der plötzlich Panik bekam. Einer hatte B. dabei und er sollte es trinken, derjenige wusste wohl das es sofort beruhigt, und er war dann auch wieder runtergekommen. Nur das Alk. trinken sollte nicht zur Gewohnheit werden.

07.02.2017 18:26 • #5


Flowerofevilinbloom
Das Problem bei mir ist ja, dass ich eigentlich gar nicht so genau weiß, warum ich diese Flugangst habe. Ich habe weder Höhenangst, noch habe ich Angst weil ich jetzt mein Leben in die Hände eines anderen legen muss, noch habe ich Angst weil ich auf so engem Raum bin.

Bei mir sind das diese ganzen Bewegungen und Geräusche die das Flugzeug macht, das macht mich absolut panisch. Bei dem Flug damals nach London habe ich zwei Stunden nur panisch auf die Tragflächen gestarrt ob sich da was bewegt usw. Und dann soll ich da 10 Stunden drin sitzen?

Ich hab ja dann auch Angst dass ich dann vielleicht was nehme und es wirkt überhaupt nicht oder vielleicht grad mal für eine Stunde oder so. Natürlich würde ich es vorher daheim ausprobieren aber trotzdem. Hab schon gelesen dass es bei jemandem zuhause super gewirkt hat und sobald die Person im Flugzeug war, hat gar nix mehr geholfen.

07.02.2017 18:31 • #6


B
Okay 10 Stunden sind echt eine lange Zeit. Bei mir sind das die Gedanken. Bei dir die Geräusche. Vielleicht mit einem Hörbuch ablenken oder einen Film gucken? Ich hatte auch mal gelesen, dass man eher mittags fliegen sollte, wenn man ausgeschlafen ist und reichlich was gegessen hat, das soll auch beruhigen. Denn mit einen leeren Magen hat man schnell Stress und bekommt Angst.

07.02.2017 18:50 • #7


Flowerofevilinbloom
Keine Ahnung, echt. Ich glaub mich müsste man echt k.o. schlagen damit ich da einsteige. Ich weiss echt nicht, wie ich das schaffen soll. Wenn ich was anschaue oder was höre dann höre ich vielleicht nicht was rund um mich passiert oder wenn Panik ausbricht... Ich kann mir ja nicht mal einen Film mit Flugzeugen oder wo vielleicht eines abstürzt anschauen. Letztens hab ich so eine Dokumentation gesehen und da zeigten sie das wo damals dieser Pilot auf dem Hudson River in New York landen musste. Ich hab alle Zustände bekommen.

07.02.2017 18:54 • #8


Icefalki
Ich gebe dir einen Tipp. Du suchst dir einen kleinen Flugplatz aus, und steigst in ein kleines Flugzeug. Die kann man chartern. Der soll dann nur eine Platzrunde drehen, ergo, starten, einmal um den Platz, dann wieder landen.

So, das kann der Pilot nun ein paar Mal machen. Wenns beim ersten Mal total schief geht, dann hast du für ca. 5 bis 10 Minuten Angst und kannst aussteigen. So gewöhnt du dich daran,

Gleichzeitig lässt du dir mal erklären, wie und warum so ein Flugzeug fliegt. Wie sicher das ist, und und und.

Die kleinen Flieger sind viel kribbeliger als die Passagiermaschinen. Aber wenn du da gelassen bleiben kannst, ist das grosse Flugzeug wie Omnisbusfahren.

Deine Angst ist ja nicht das Eingesperrtsein, sondern dass das Ding sicher ist.

Bei deinen Familienverhältnissen lohnt sich dieser Angst Abbau wirklich. Ein KLEINFLUGZEUG chartern kann man sich leisten. Mach dich mal schlau, wo das in deiner Gegend angeboten wird.

Mein Mann war Berufspilot, auf Hubschrauber, fliegt jetzt in seiner Freizeit Motorflugzeuge und Segelflugzeuge. Drum weiss ich, dass man sowas durchaus chartern und seine Wünsche äußern kann.

07.02.2017 20:59 • x 1 #9


B
Die Idee hatte ich auch mal. Aber hier in Hamburg ist so ein Flug sehr teuer. Da kostet ein 30min Flug 180€ p.P naja so wie die Threadstarterin, werde ich wohl auch mal fliegen müssen, um mal woanders Urlaub zu machen.

07.02.2017 21:04 • #10


M
Hallo Flowerofevilinbloom,
auch ich habe Flugangst, obwohl sie bei mir nicht so stark ausgeprägt ist. Und zwar seit dem Absturz jener Maschine von Barcelona nach Köln im Februar oder März 2015. Diese Geschichte geht mir nicht aus dem Sinn. Nur ein einziger verrückter Idiot, und seinetwegen musst du auf eine derart schreckliche Art und Weise diese Erde verlassen. Für mich wäre das die schlimmste Art zu sterben. Ich will unbedingt natürlich sterben: an Altersschwäche in meinem Bett, so wie es sich gehört!

Es tut gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, der diese Angst mit sich herumschleppt. Danke deshalb für den Bericht. Als ich im Sommer 2015 in die Türkei und zurück geflogen bin, hatte ich mich ziemlich unwohl gefühlt, und nach der Landung war ich froh und glücklich darüber, dass ich noch am Leben bin. Seitdem bin ich nicht mehr geflogen, doch irgendwann muss ich wieder in den Flieger steigen. Nach Amerika würde ich auch gerne reisen, und das geht nunmal nur mit dem Flieger. Aber es gibt einen Trost: die Flüge zwischen Europa und den USA sind wesentlich sicherer als die anderen. Die Amis haben aus den Anschlägen vom 11.09.2001 etwas gelernt und die Sicherheitsstandards verbessert, während die Kontinentaleuropäer lieber die Täter in Schutz nehmen, weil diese ja aufgrund irgendwelcher komischen Erkrankungen angeblich nichts dafür können, wenn sie hunderte Passagiere in einen unmenschlichen Tod reißen. Und Terroristen darf man ja bei uns auch nicht foltern... Sie werden geschont und (rechtlich) geschützt.

Die Welt ist in den letzten Jahren sehr unsicher geworden. Wenn also fliegen, dann nur in Richtung Westen, auf gar keinen Fall nach Süden oder nach Osten!

LG Maro

07.02.2017 21:18 • #11


Flowerofevilinbloom
Hallo Maro,

danke für deinen Beitrag. Ich weiss zwar, dass ich nicht alleine bin mit meiner Flugangst, aber in meinem direkten Umfeld gibt es niemanden bei dem es so ausgeprägt ist wie bei mir, und es ist doch schön zu lesen, dass es jemanden gibt, dem es genauso geht.

Also betreffend dem Süden und Osten, dort gibt es gottseidank nichts was mich sonderlich interessiert (Urlaubsländer meine ich). Ich meine vielleicht mal Spanien oder sowas, aber alles was innerhalb Europas ist kann man ja doch irgendwie mit viel Aufwand ohne Flugzeug erreichen. Die meisten glauben ich bin verrückt aber die wissen ja gar nicht wie sich das anfühlt.

Da ich ja nun quasi Familie in den USA habe, und mein Mann die natürlich irgendwann mal verständlicherweise besuchen möchte, wird mir nix anderes überbleiben. Aber wie ich das schaffen soll, weiß ich nicht.

Betreffend dem Kleinflugzeug chartern, ist auf jeden Fall keine schlechte Idee. Habe mir auch schon mal einen Helikopterflug überlegt. Ich glaube, dass ich da nicht so die Mega Panik hätte, weil man ja doch nicht soo hoch oben ist und man da auch überall gut raussieht usw. Aber da wird ich mich definitiv mal erkundigen.

08.02.2017 08:18 • #12


Icefalki
Betreffend des Hoch Fliegens. Ab wenigen Metern wäre ein Absturz eh beschissen. Ob 100 oder 10 000 Meter. Das ist vollkommen egal.

Übrigens, die Fahrt zum Flieger ist gefährlicher, als das Fliegen selbst. Autofahren ist statistisch gesehen echt tödlicher.

Wünsch dir auf jeden Fall eine Lösung. Florida ist echt gut.

08.02.2017 15:21 • #13


Flowerofevilinbloom
Das kannst du laut sagen. Nicht nur Florida ist gut, es gibt noch so viel anderes zu sehen da drüben. Ich möchte ja auch unbedingt mal hin.

Aber wenn ich dran denke in diese Höllenmaschine einsteigen zu müssen krampft es mich zusammen. Jetzt hab ich schon so oft gelesen dass manche Medikamente gar nix nutzen, oder dass man dann total benebelt ist oder es so viele Nebenwirkungen gibt..... Man testet das Zeug zuhause, es wirkt, und dann im Flugzeug ist gar nix. Und dann sitz ich da 10 Stunden lang drinnen und bin jede einzelne Sekunde nur angespannt.. na bravo.

09.02.2017 08:43 • #14


koenig
Ich möchte in diesem Jahr das erste Mal seit 11 Jahren wieder fliegen.
Das Problem ist die Enge gepaart mit der Höhe. Aber das ist wohl bei den meisten Menschen so. Das Fliegen an sich finde ich nicht schlimm, weder Start noch Landung. Beim letzten Flug habe ich die ganze Zeit panisch die Stewardessen beobachtet.

Wer kennt diese Situation? Was hat euch gut geholfen?

20.01.2019 15:00 • #15


Icefalki
Hatte Tavor eingesteckt. Nie gebraucht. Zwischenzeitlich buchen wir Premium Economy, oder eben Sitzplätze mit mehr Beinfreiheit. Musst du googeln, ob das für dich infrage käme. Und Ablenkung. Evtl. nicht gleich 10 Stunden fliegen.

20.01.2019 15:37 • x 1 #16


koenig
Ist nicht so lang, von Hamburg nach Barcelona.
Aber irgendwann möchte ich auch nach New York.

20.01.2019 15:49 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Icefalki
Zitat von koenig:
Ist nicht so lang, von Hamburg nach Barcelona.
Aber irgendwann möchte ich auch nach New York.


Das schaffst du. Ich kauf mir auch immer Parfum im Flugzeug. Das beschäftigt mich dann ziemlich.

20.01.2019 16:18 • x 1 #18


koenig
Das gibt es noch? Cool.

20.01.2019 20:56 • #19


Zebra40

11.02.2019 09:56 • #20


A


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