Empfindungen nach Panikattacke

15.05.2021 16:44 • #21

Zitat von Santo83:
Am besten versuchen sich abzulenken raus laufen,Sport oder e.t.c ich weiss ist schwer aber nur so geht es ...dein kopf muss merken das du dich auf ...

Ist zwar anstrengend... aber genauso mache ich es...

Hattest du so eine PA schon häufiger? Wie lange hat es bei dir immer gedauert bis du dich gefangen hast?

Das Escitalopram nehme ich auch. Wieviel mg nimmst du?

15.05.2021 16:49 • #22

Zitat von Pawel1986:
Ist zwar anstrengend... aber genauso mache ich es... Hattest du so eine PA schon häufiger? Wie lange hat es bei dir immer gedauert bis du dich ...

Ja immer wieder mal..TJa das kann ich dir nicht genau sagen wenn es ganz schlimm war und ich Depressionen dazu bekommen habe dann meistens ein paar Monate..Wenn es so eine Panikattacke war wo ich mich scjnell wieder gefangen habe so 1 bis 2 Wochen aber das ist bei jedem bißchen anders..Ich nehme es in Tropfen Form sind 6 Tropfen davon Am morhen und eine habe std später 3 Tropfen insidon am Mittag 4 Tropfen insidon und abends vor dem Schlafen nochmal 6 insidon...
Normal merke ich die Tropfen kaum aber wenn ich so eine Attacke hatte dann merke ich die medis und ist ein komisches Gefühl im Kopf und Gedanken

Empfindungen nach Panikattacke

15.05.2021 16:59 • #23

Zitat von Santo83:
Ja immer wieder mal..TJa das kann ich dir nicht genau sagen wenn es ganz schlimm war und ich Depressionen dazu bekommen habe dann meistens ein paar ...

Trotz medis so lange?

15.05.2021 18:51 • #24

Zitat von Pawel1986:
Trotz medis so lange?

Ja leider ....

15.05.2021 18:54 • #25

Zitat von Santo83:
Ja leider ....

Ok. Nehme seid 3 Jahren 15mg Escitalopram. Mein Arzt meine Anfang des Jahres ich sollte mal versuchen es zu reduzieren.

War dann erst auf 10mg mehrere Monate und dann 4 Wochen auf 5mg... da ging es mir nicht gut... körperlich...

16.05.2021 08:42 • #26

Zitat von Annalehna:
Ja klar ist schon immer so gewesen..

Hey. Und wie lange hast du immer mit den Nachwirkungen der PA zu kämpfen?

16.05.2021 08:52 • #27

Ich bin allgemein kein Fan von Medikamenten. Es ist ja schön das es damit Schnelle Hilfe gibt um alles zu Lindern, doch so lernt man ja nie wirklich den vollen Umfang der Symptome kennen zu Konfrontieren.
Man stellt sich den Situationen zwar aber mit unterdrückten Gefühlen. Dann setzt man es ab und Zack wieder alles da und man ist überfordert und das erlernte ist dann umso schwerer erneut umzusetzen. Ist natürlich meine Meinung.

16.05.2021 09:07 • x 1 #28

Zitat von Flousen:
Ich bin allgemein kein Fan von Medikamenten. Es ist ja schön das es damit Schnelle Hilfe gibt um alles zu Lindern, doch so lernt man ja nie wirklich ...

Das stimmt zu 100%
Gebe ich dir recht

16.05.2021 09:07 • x 2 #29

Zitat von Flousen:
Ich bin allgemein kein Fan von Medikamenten. Es ist ja schön das es damit Schnelle Hilfe gibt um alles zu Lindern, doch so lernt man ja nie wirklich ...

Es macht aber auch keinen Sinn sich unentwegt mit Symptomen rum zu schlagen die es einem fast nicht möglich machen überhaupt mal Besserung am Horizont zu sehen. Dann beginnt nämlich die Schleife der

Trigger

Hypochondrie

wo jedes normale Signal des Körpers derartige Zustände auslöst und man sich ständig aus Angst in der Notaufnahme wiederfindet mit dem Resultat das nichts organisches vorliegt.

16.05.2021 09:12 • x 1 #30

Zitat von Seal79:
Es macht aber auch keinen Sinn sich unentwegt mit Symptomen rum zu schlagen die es einem fast nicht möglich machen überhaupt mal Besserung am ...

Solang es eine kurze Phase ist damit wieder klar zu kommen ist das okay, aber dauerhaft finde ich nicht so wird man ja nie lernen damit klar zu kommen.

16.05.2021 09:20 • x 2 #31

Zitat von Flousen:
Solang es eine kurze Phase ist damit wieder klar zu kommen ist das okay, aber dauerhaft finde ich nicht so wird man ja nie lernen damit klar zu ...

Ich denke das man sein Denken und Handeln von sich nicht auf andere schließen kann. Menschen sind verschieden und jeder hat seinen eigenen Weg hinter und noch vor sich.
Generell gegen Medikamente zu sein ist meines Erachtens für manche die das nun lesen eine große Gefahr.
Sie fühlen sich mit ihren Medikamenten dann sehr schnell "schwach" - lesen das es andere "ohne" schaffen und brechen die Behandlung ab. Der Schuss kann aber leider nach hinten los gehen. Ich glaube man sollte damit vorsichtiger sein.
Komischerweise reagieren aber sehr viele im Bezug auf AD mit einer Abwehrhaltung welches mir ein Rätsel aufwirft.
Organische Ursachen werden auch medikamentös behandelt. Da sagt niemand das er seinen hohen Cholesterinwert etc. versucht weg zu atmen
Da werden Statine eingenommen und es hinterfragt keiner was die machen.
Das die Rheuma und Polyneuropathien auslösen können und man sich anschließend beim Orthopäden wiederfindet weil der komplette Körper schmerzt das ist dann völlig normal.

16.05.2021 09:29 • x 1 #32

@Seal79
Da gebe ich dir Recht
Hatte es genauso

@Flousen
Das war mein Problem vor 3 Jahren. Hatte es 2 Jahre genommen, langsam abgesetzt. 3 Monate nach 0 kam eine PA.... wusste natürlich nicht wo oben und unten ist.... Ergebnis um klar zu kommen... Tabletten wieder einschleichen

16.05.2021 09:37 • x 1 #33

Zitat von Pawel1986:
@Seal79 Da gebe ich dir Recht Hatte es genauso @Flousen Das war mein Problem vor 3 Jahren. Hatte es 2 Jahre genommen, langsam abgesetzt. 3 Monate ...

Da unterscheiden sich eben Meinungen und Umgangsweisen. Bei mir war und ist es eben so das ich seit 2013 etliche Medikamente verschrieben bekam, angefangen mit Citalopram, Promethazin, Diazepam, Tavor. Ich hab aber nie etwas gegen die Angst genommen, eher ab und zu Promethazin zum schlafen weil ich schlecht zur Ruhe komme (aber nicht wegen Ängsten)..
Ich als Arzt würde sowas verschreiben für eine kurze Dauer (bis sich die Symptomatik legt und man in Therapie ist) und dann würde ich es ausschleichen lassen das man während der Therapie direkt den Umgang damit erlernt. Sonst ist das genauso ein Teufelskreis.
Ich würde auch Angst Tagebuch führen.
Wann alles Auftritt, wie es sich anfühlt, und und und..

16.05.2021 09:39 • x 1 #34

Zitat von Flousen:
Da unterscheiden sich eben Meinungen und Umgangsweisen. Bei mir war und ist es eben so das ich seit 2013 etliche Medikamente verschrieben bekam, ...

Es ist völlig in Ordnung verschiedener Meinung zu sein. Wichtig ist das jeder für sich selbst den Weg findet wie er ihn bewältigen kann.

23.05.2021 13:19 • #35

Hallo. Ich nenne jetzt paar symptome und ihr sagt mir ob ihr die bei eurer panikattacke kennt.
Innere unruhe
Nervös
Zittrig
Komisches Gefühl im Bauch magen
Benommen
Übel
Angst zu sterben
Kurz vor weinen
schei. Gedanken
Gefühl zusammen zu brechen

23.05.2021 16:52 • x 1 #36

Zitat von MiniMami30:
Hallo. Ich nenne jetzt paar symptome und ihr sagt mir ob ihr die bei eurer panikattacke kennt. Innere unruhe Nervös Zittrig Komisches Gefühl im ...

Hört sich sehr nach Depressionen und Panikattacken an ja

23.05.2021 16:57 • #37

Zitat von Santo83:
Hört sich sehr nach Depressionen und Panikattacken an ja

Kennst du sowas auch bei dir selbst ?

23.05.2021 17:03 • x 1 #38

Zitat von MiniMami30:
Hallo. Ich nenne jetzt paar symptome und ihr sagt mir ob ihr die bei eurer panikattacke kennt. Innere unruhe Nervös Zittrig Komisches Gefühl im ...

Diese Gefühle die du durchlebst sind bei mir häufiger alltagsbegleiter
bei mir ausgelöst durch innere Anspannung

23.05.2021 17:04 • x 1 #39

Zitat von Lottaluft:
Diese Gefühle die du durchlebst sind bei mir häufiger alltagsbegleiter bei mir ausgelöst durch innere Anspannung

Ohje du arme das tut mir leid .
Sind das bei dir panikattacken ? Und was machst du dagegen ?

23.05.2021 17:10 • x 1 #40

Zitat von MiniMami30:
Ohje du arme das tut mir leid . Sind das bei dir panikattacken ? Und was machst du dagegen ?

Ne ich bin häufig in so einem Zwischending
habe halt immer eine relativ hohe Grundanspannung welche meinem Borderline geschuldet ist
ich versuche dann einfach meine Gefühle zu zu lassen
wenn ich weinen muss dann weine ich und wenn ich schreien muss dann schreie ich
was mir aber auch sehr gut gegen die Anspannung hilft da Meditation und co bei mir nicht den gewünschten Effekt bringen ist tanzen oder sehr laut singen
durch tanzen wird man das überschüssige Adrenalin los und durchs singen hat man eine andere Atemtechnik was das ganze zumindest bei mir auch sehr gut beruhigt

Empfindungen nach Panikattacke

Sehr seltsame Empfindungen :/

Nachts wellenförmige Schübe / Empfindungen Cortisol ?

Hängenbleiben an Empfindungen (z.B. an Angst oder Stress)

Wie sind diese Empfindungen zu erklären?

Panik Gefühl verrückt werden Empfindungen Umbau