Hallo ihr lieben,
Die letzten Tage bin ich oft auf das Forum gestoßen und habe mich jetzt entschieden mich anzumelden.
Kurz zu mir: 2008 hat es begonnen, kein Fahrstuhl, kein Beifahrer, nichts was ich nicht selbst kontrollieren konnte und natürlich die panische Angst vor dem Tod.
Mit lange Zeit Medikamenten und einer Verhaltens/Konfrontationstherapie kam dann irgendwann ein Punkt an dem es gut war.
2014 leicht depressive Phase mit den Angstgedanken (oder auch ohne bewusste Gedanken aber durch Trennung und Scheidung einfach durch)
Ohne Medikamente und mit einer Gesprächstherapie alles wieder prima.
2019 es holt mich teils so heftig ein wie ich es noch nie hatte.
Letzte Woche musste ich ins Krankenhaus mit Rettungswagen. Begann wahrscheinlich alles schon letztes Jahr aber habe es nicht wahr genommen. Dann im Mai ständig Schwindel, ab zu hno und Co, Stressprävention begonnen, Entspannungstechniken erlernt, Alle möglichen Årzte aufgesucht und sogar einen Heilprakriker. Zwischendrin wegen einer Panik nach ner Zig. aufgehört mit Rauchen nach 16 Jahren, mit Cardiotrainer wie wild gestrampelt gegen den inneren Druck... Nach dem Chiropraktiker allem Anschein nach wieder n BSV im Hals (oder zumindest ne vorwölbung), alles schmerzt und ist verspannt. Tabletten - egal was- klappte nicht, aufgrund meiner inneren Einstellung das ich es das letzte mal auch ohne geschafft habe.
Dann kam der Dienstag und der Krankenwagen weil ich nicht mehr weiter wusste vor lauter Schmerzen und Kreislaufproblemen.
Ich bin durchgecheckt es ist alles soweit okay.
Mittwoch zur Klinik mit Einer Psychologin gesprochen. Jetzt gibt es Sertralin und für den absoluten Notfall Tavor (in der Tat nur Notfall da ich es einmal genommen hab und ganz schlimm fand, es aber im Zweifel zumindest dafür sorgen kann das ich nicht komplett ausraste).
Sertralin also jetzt Tag 5 und ich zu mich schwer mit den Nebenwirkungen (die Gefühlt heute abrr irgendwie besser sind. Aktuell zumindest.) bin zeitgleich aber gefrustet weil der Orthopäde ein Ar*** ist.
Auslöser diesmal. Keine richtige Ahnung. Vielleicht der Lernstress der mich seit 2015 begleitet und der Druck den es mir macht. Therapie Anmeldung warte ich auf Rückmeldung und ansonsten Schlag ich meinen Tag mit Schmerzmittel, sertralin, ein bisschen was lernen/tun und bewusstes entspannen (soweit mit der inneren Anspannung möglich) rum.
Ich weiß wir gelten nie als gesund weil es immer wieder kommen kann. Aber warum wird es gefühlt schwerer je länger man ohne Probleme unterwegs war?
Kennt ihr das? Wie geht ihr mit dem Frust um?
Die letzten Tage bin ich oft auf das Forum gestoßen und habe mich jetzt entschieden mich anzumelden.
Kurz zu mir: 2008 hat es begonnen, kein Fahrstuhl, kein Beifahrer, nichts was ich nicht selbst kontrollieren konnte und natürlich die panische Angst vor dem Tod.
Mit lange Zeit Medikamenten und einer Verhaltens/Konfrontationstherapie kam dann irgendwann ein Punkt an dem es gut war.
2014 leicht depressive Phase mit den Angstgedanken (oder auch ohne bewusste Gedanken aber durch Trennung und Scheidung einfach durch)
Ohne Medikamente und mit einer Gesprächstherapie alles wieder prima.
2019 es holt mich teils so heftig ein wie ich es noch nie hatte.
Letzte Woche musste ich ins Krankenhaus mit Rettungswagen. Begann wahrscheinlich alles schon letztes Jahr aber habe es nicht wahr genommen. Dann im Mai ständig Schwindel, ab zu hno und Co, Stressprävention begonnen, Entspannungstechniken erlernt, Alle möglichen Årzte aufgesucht und sogar einen Heilprakriker. Zwischendrin wegen einer Panik nach ner Zig. aufgehört mit Rauchen nach 16 Jahren, mit Cardiotrainer wie wild gestrampelt gegen den inneren Druck... Nach dem Chiropraktiker allem Anschein nach wieder n BSV im Hals (oder zumindest ne vorwölbung), alles schmerzt und ist verspannt. Tabletten - egal was- klappte nicht, aufgrund meiner inneren Einstellung das ich es das letzte mal auch ohne geschafft habe.
Dann kam der Dienstag und der Krankenwagen weil ich nicht mehr weiter wusste vor lauter Schmerzen und Kreislaufproblemen.
Ich bin durchgecheckt es ist alles soweit okay.
Mittwoch zur Klinik mit Einer Psychologin gesprochen. Jetzt gibt es Sertralin und für den absoluten Notfall Tavor (in der Tat nur Notfall da ich es einmal genommen hab und ganz schlimm fand, es aber im Zweifel zumindest dafür sorgen kann das ich nicht komplett ausraste).
Sertralin also jetzt Tag 5 und ich zu mich schwer mit den Nebenwirkungen (die Gefühlt heute abrr irgendwie besser sind. Aktuell zumindest.) bin zeitgleich aber gefrustet weil der Orthopäde ein Ar*** ist.
Auslöser diesmal. Keine richtige Ahnung. Vielleicht der Lernstress der mich seit 2015 begleitet und der Druck den es mir macht. Therapie Anmeldung warte ich auf Rückmeldung und ansonsten Schlag ich meinen Tag mit Schmerzmittel, sertralin, ein bisschen was lernen/tun und bewusstes entspannen (soweit mit der inneren Anspannung möglich) rum.
Ich weiß wir gelten nie als gesund weil es immer wieder kommen kann. Aber warum wird es gefühlt schwerer je länger man ohne Probleme unterwegs war?
Kennt ihr das? Wie geht ihr mit dem Frust um?
29.07.2019 14:27 • • 29.07.2019 #1
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