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10

M
Da hast du Recht mit allem was du sagst und fühlst und es hat seine Berechtigung. Ich habe meinen Vater vor über 45 Jahren verloren als 6 jähriger. Er ist heute noch bei mir, immer wenn ich ihn brauche und auch wenns mir gut geht. Wie du schon sagtest, man spürt es, aber nur wenn man glaubt. Wer nicht glaubt und hofft, der spürt auch nichts, der jenige lebt am leben vorbei.

22.06.2014 16:06 • #41


A
Zitat von mattes:
Zitat von Alex86:
weil man es dann hinter sich hat. ganz einfach.


ganz ehrlich? Warum lebst du dann? Hast es doch in deiner Hand. Nicht falschverstehen aber deine Aussage hört sich so an als wenn das Leben für dich nicht schön wäre.

jetzt grübel ich drüber nach.
Also wenn es in meiner Hand liegt...sollte ich es deiner Aussage nach dann einfach tun..oder wie?

22.06.2014 16:24 • #42


A


Das Leben ist lebensgefährlich

x 3


L
Ganz spannendes Thema, ich stimme euch zu.
Die Angst aller Ängste ist die Angst vor dem Tod. Ich habe sehr große Angst, irgendwann nicht mehr zu sein, dabei möchte ich ganz fest daran glauben ( können), dass es weiter geht, nachdem wir unsere Hülle, den Körper, abgelegt haben. Ich wünschte mir ganz sicher zu sein, dass die Seele unsterblich ist, am liebsten Fakten auf den Tisch....wird schwierig

Ich bin davon überzeugt, dass ich keine Angst ( vor Krankheiten), mehr hätte, wenn ich den Tod akzeptierte.

Im Grunde müssen wir alle BEREIT SEIN ZU STERBEN UM ZU LEBEN.

Die körperlichen Symptome müberhaupt die Angst to ssten mir so egal werden, ja, sogar den Fall zu sterben, wenn man jetzt mal nicht zum Arzt rennt, müsste man in Kauf nehmen können.
Mich trägt im Moment folgender Spruch:



Um mich GANZ zu finden, muss ich bereit sein , ALLES zu verlieren.

Soviel zur Theorie in mein Kopf.
Wenn wir das erkannt haben, wie können wir es umsetzen?
Ich habe im leben die Wahl, aber kann ich mich hinstellen und sagen so, ab heute habe ich keine Angst mehr vor dem Tod?
Unsere Angst hält uns ja vom LEBEN ab, wie da heraus kommen?
Tag für Tag beschließe ich, mich nicht mehr unterkriege zu lassen von der Krankheitsängste, sehe mich da auf darkdays Stufe zwei und das ist sehr Kräfte zehren.

Stufe drei und vier, wie machen wir das? i hoc

22.06.2014 16:28 • x 1 #43


M
Zitat von Alex86:
Zitat von mattes:
Zitat von Alex86:
weil man es dann hinter sich hat. ganz einfach.


ganz ehrlich? Warum lebst du dann? Hast es doch in deiner Hand. Nicht falschverstehen aber deine Aussage hört sich so an als wenn das Leben für dich nicht schön wäre.

jetzt grübel ich drüber nach.
Also wenn es in meiner Hand liegt...sollte ich es deiner Aussage nach dann einfach tun..oder wie?


nein, es liegt in deiner Hand wie du lebst.

22.06.2014 16:52 • #44


D
Zitat von Alex86:
Also wenn es in meiner Hand liegt...sollte ich es deiner Aussage nach dann einfach tun..oder wie?


Hey Alex,

du bist Heute ziemlich schlecht drauf, ich glaube er meinte eher du hast es in der Hand, das beste aus deinem Leben zu machen, schnapp dir am besten deinen Hund und dreh mal ne große Runde
damit du den Kopf freikriegst.

22.06.2014 17:29 • #45


M
Zitat von mattes:
Zitat von Alex86:
Zitat von mattes:

ganz ehrlich? Warum lebst du dann? Hast es doch in deiner Hand. Nicht falschverstehen aber deine Aussage hört sich so an als wenn das Leben für dich nicht schön wäre.

jetzt grübel ich drüber nach.
Also wenn es in meiner Hand liegt...sollte ich es deiner Aussage nach dann einfach tun..oder wie?


nein, es liegt in deiner Hand wie du lebst.


Hey , ich möchte auch einmal was dazuschreiben, weil das Zitat:nein, es liegt in deiner Hand wie du lebst das regt mich auf, weil manche können das nicht.

Wie soll man sein Leben in die Hand nehmen, wenn man nie eine Chance bekommt von der Gesellschaft

Erstmal zu mir ich bin 23 Jahre jung und habe ne top Ausbildung mit Abitur und war ein Jahr auf Arbeitssuche. Ich habe leider keine bekommen weil ich einen Sprachfehler habe, ich stottere. Dann habe ich ein Studium begonnen, weil ich keine Lücke im Lebenslauf habe will und war nebenbei immer auf Arbeitssuche, habe aber bis heute nichts bekommen.
Ich habe nichtmal nen Nebenjob wegen dem Stottern bekommen.

Noch dazu kommt, dass ich ne schei. Familie habe, die mich nie unterstützt hat und mich immer nur fertig macht.
Und natürlich habe ich kein Geld.
Und weg von denen kann ich auch nicht da ich keine Unterstützung vom Staat bekomme, aber sonst bekommt jeder eine, außer mir.
Und ich kann nicht einmal bestimmen was ich esse, weil meine Mutter immer nur das einkauft was sie will.

Und durch das ganze habe ich Depressionen bekommen.
Und Therapien habe ich schon etliche gemacht, aber keine hat geholfen.

Also brauchst mattes nicht sagen, dass jeder sein Leben in seine Hand hat, das stimmt nämlich nicht, ich habe schon alles versucht um weiterzukommen und nichts brachte mich weiter. Wenn man ne Behinderung so wie ich habe, ist man erst recht am Ar..

Und mattes, vielleicht hast du es leicht im Leben gehabt, weil du sowas sagen kannst, aber für viele stimmt dein Zitat überhaupt nicht.

22.06.2014 17:29 • #46


A
Mattes hatte es sicherlich nicht leicht gehabt.

22.06.2014 17:32 • #47


M
Zitat von mario1806:
Zitat von mattes:
Zitat von Alex86:
jetzt grübel ich drüber nach.
Also wenn es in meiner Hand liegt...sollte ich es deiner Aussage nach dann einfach tun..oder wie?


nein, es liegt in deiner Hand wie du lebst.


Hey , ich möchte auch einmal was dazuschreiben, weil das Zitat:nein, es liegt in deiner Hand wie du lebst das regt mich auf, weil manche können das nicht.

Wie soll man sein Leben in die Hand nehmen, wenn man nie eine Chance bekommt von der Gesellschaft

Erstmal zu mir ich bin 23 Jahre jung und habe ne top Ausbildung mit Abitur und war ein Jahr auf Arbeitssuche. Ich habe leider keine bekommen weil ich einen Sprachfehler habe, ich stottere. Dann habe ich ein Studium begonnen, weil ich keine Lücke im Lebenslauf habe will und war nebenbei immer auf Arbeitssuche, habe aber bis heute nichts bekommen.
Ich habe nichtmal nen Nebenjob wegen dem Stottern bekommen.

Noch dazu kommt, dass ich ne schei. Familie habe, die mich nie unterstützt hat und mich immer nur fertig macht.
Und natürlich habe ich kein Geld.
Und weg von denen kann ich auch nicht da ich keine Unterstützung vom Staat bekomme, aber sonst bekommt jeder eine, außer mir.
Und ich kann nicht einmal bestimmen was ich esse, weil meine Mutter immer nur das einkauft was sie will.

Und durch das ganze habe ich Depressionen bekommen.
Und Therapien habe ich schon etliche gemacht, aber keine hat geholfen.

Also brauchst mattes nicht sagen, dass jeder sein Leben in seine Hand hat, das stimmt nämlich nicht, ich habe schon alles versucht um weiterzukommen und nichts brachte mich weiter. Wenn man ne Behinderung so wie ich habe, ist man erst recht am Ar....

Und mattes, vielleicht hast du es leicht im Leben gehabt, weil du sowas sagen kannst, aber für viele stimmt dein Zitat überhaupt nicht.

So, nun sind wir mal wieder da wo ich schon so oft war. Immer sind die anderen Schuld, ich sage es wie es ist. Du jammerst und jammerst. Du bekommst nie eine Chance. Du bist 23. Was erwartest du. Chancen muß man sich erarbeiten. Was machst du wenn du so alt bist wie ich? Wie willst du mit deiner Einstellung überhaupt dort hinkommen. Les mal was über mich in meinen Beiträgen. Mein Zitat stimmt hinten und vorne. Stottern, schlimm wenn es so ist, aber kein Beinbruch.
Du hast es in deiner Hand. Wenn du dich von zu Hause abnabelst, was bewegst, bekommst du auch finanzielle Unterstützung.
Damit wären alle deine Anklagen an die Menschheit widerlegt.
Du schreibst was du denkst, also sei mir bitte nicht böse wenn ichs auch mache.

22.06.2014 17:39 • #48


Y
So, nun sind wir mal wieder da wo ich schon so oft war. Immer sind die anderen Schuld, ich sage es wie es ist. Du jammerst und jammerst. Du bekommst nie eine Chance. Du bist 23. Was erwartest du. Chancen muß man sich erarbeiten. Was machst du wenn du so alt bist wie ich? Wie willst du mit deiner Einstellung überhaupt dort hinkommen. Les mal was über mich in meinen Beiträgen. Mein Zitat stimmt hinten und vorne. Stottern, schlimm wenn es so ist, aber kein Beinbruch.
Du hast es in deiner Hand. Wenn du dich von zu Hause abnabelst, was bewegst, bekommst du auch finanzielle Unterstützung.
Damit wären alle deine Anklagen an die Menschheit widerlegt.
Du schreibst was du denkst, also sei mir bitte nicht böse wenn ichs auch mache.


Vielleicht hat er ja schon Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und es hat einfach nicht geklappt? Wie soll er sich denn von der Familie abnabeln wenn
er erstens keine Arbeit bekommt und zweitens auch keine finanzielle unterstützung? Soll er von der Hand im Mund leben -auf der Straße?
Man hat also sein Leben in der Hand wenn man eigentlich auf andere angewiesen ist,damit meine ich,sind wir alle denn nicht auf den Staat,die Arbeitgeber usw angewiesen? Es gibt Menschen die hilfe benötigen und diese nicht bekommen,wie soll man da also sein Leben in die Hand nehmen? Wär sehr interessant zu erfahren wie man das anstellen soll,ohne Geld,hilfe vom Staat und mit einer Behinderung,absagen von Arbeitgebern.
Und stottern ist kein Beinbruch? Erzähl das mal den Angehörigen derer die sich deswegen umgebracht haben.

22.06.2014 17:54 • #49


A
Ich sehe das ähnlich wie du Yunie.
Wollte jetzt hier aber auch keine Unruhe rein bringen...schon wieder.
Also lasst es doch einfach gut sein...
Vom Sinn und Unsinn des Lebens kann man so viel diskutieren wie man will..da wird nie irgendwer auf einen Nenner kommen.

22.06.2014 17:57 • #50


M
Niemand ist verantwortlich für sein Leben außer er selber. Er geht zum Amt zieht aus und beantragt Hartz 4. Wenn die Eltern unterhaltspflichtig eingestuft werden holt das Amt sich das Geld wieder. Er sagt er hat eine Sch...Familie, dann kann es ihm egal sein. 23 Jahre, volljährig, ein Recht auf eine eigene Wohnung. Der Weg ist steinig aber zu gehen.
Eigenständigkeit heißt Verantwortung und das nur für sich selber, für keine Frau, noch keine Kinder, nichts außer die eigene Person. Das ist das Leben. Was soll ein Rollstuhlfahrer, ein Blinder machen, da gibts genug die eigenständig ihr Leben meistern.

Es ist albern zu behaupten wegen dem Stottern bekomme ich keinen Job. Das liegt daran das er keine Ausbildung/Erfahrung hat. Bafög sowie Hartz4 stehen ihm offen. Also, erst Ausbildung entweder zu Hause mit ertragen der Eltern oder in den eigenen vier Wänden. Viele die studieren, in einer fremden Staat haben ein Zimmer und finanzieren es über Bafög.

22.06.2014 17:59 • #51


A
Ich frag mich auch die ganze Zeit warum ich hier bin.
Wenn ich es selber in der Hand habe brauche ich ja auch kein Forum
Oder Psychiater...oder Therapien.
Die Besuche dort hätte ich mir eh sparen können. Von wegen nehmen sie ihre Pillen und gehen sie öfters in die Disco und Co.
Dann kann ich den Mist auch absetzen und alleine klar kommen.
und das werde ich jetzt auch machen.

22.06.2014 18:49 • #52


M
Zitat von Alex86:
Ich frag mich auch die ganze Zeit warum ich hier bin.
Wenn ich es selber in der Hand habe brauche ich ja auch kein Forum
Oder Psychiater...oder Therapien.
Die Besuche dort hätte ich mir eh sparen können. Von wegen nehmen sie ihre Pillen und gehen sie öfters in die Disco und Co.
Dann kann ich den Mist auch absetzen und alleine klar kommen.
und das werde ich jetzt auch machen.


Das ist der erste Schritt. Wie sagt schon das Sprichwort: Jeder ist seines Glückes eigener Schmied.
Jetzt werden wieder welche meckern. Ich meine niemanden der wirklich krank ist, das unterscheidet der Arzt sehr wohl, genauso wie der KFZ-Meister was am Auto kaputt ist. Manchmal, wie bei meinem Auto, ein paar neue Zündkerzen. Ich habe gedacht sonst was ist. Ich verlasse mich darauf und das Auto läuft wie geschmiert. Da haben wir Vertrauen, nur in die Ärzte nicht. Otto Normalo hat das Vertrauen in seinen Arzt. Da genau liegt das Problem von vielen. Sie sind selber ihr eigenes Problem, da hilft keine Pille. Das hat auch dein Arzt gesehen. Zu der Einstellung zu der du nun gekommen bist wollte er dich bringen. Denn nur du kannst dir helfen. Es ist Arbeit an sich selber die einen weiterkommen lässt. Man muß es erkennen wollen und man muß glauben und hoffen, ein Teil des Selbstvertrauens. Selbstvertrauen bekommt man, so wie das Wort schon sagt nur von sich selber. Deshalb ist es Blödsinn ständig anderen die Schuld an der eigenen Misere zu geben. Aber es ist einfach und wenn dann die Pille nicht wirkt ist das Leben schei...? Sagt das mal einem Menschen der gesagt bekommen hat das er nur noch 2 Jahre zu leben hat, was glaubt ihr sagt der dazu?

22.06.2014 19:02 • #53


Y
Es ist albern zu behaupten wegen dem Stottern bekomme ich keinen Job. Das liegt daran das er keine Ausbildung/Erfahrung hat. Bafög sowie Hartz4 stehen ihm offen. Also, erst Ausbildung entweder zu Hause mit ertragen der Eltern oder in den eigenen vier Wänden. Viele die studieren, in einer fremden Staat haben ein Zimmer und finanzieren es über Bafög.

Eine Schulfreundin schielt -sehr ausgeprägt- sie hat einen guten Realschulabschluss mit dem man eine gute Ausbildung bekommen könnte,leider ist dies nicht der Fall.
Why? Weil sie extrem schielt und keiner sie deswegen will,deswegen ist sie in einer Berufsvorbereitenden Maßnahme gelandet finanziert und gefordert durch die Agentur für Arbeit.Falls sie trotzdem keine Ausbildung bekommt,landet sie höchstwahrscheinlich in der Behindertenwerkstatt.
Da wundert es mich nicht dass er durch sein stottern keine Arbeit findet,wir leben in einer ellenbogengesellschaft,das ist nichts neues.
Was macht dich so sicher dass er keine Ausbildung oder Erfahrung hat? Er bewirbt sich bei Firmen die seinem gelernten Beruf entsprechen.
Das weiß ich da ich ihn kenne und auch Einblick auf sein Zeugnis usw hatte.
Jeder hat das recht auf soziale staatliche unterstützung,doch ist gewiss das es nicht so reibungslos geht.
In meinem Bekanntenkreis gibt es viele die immer gearbeitet haben,steuern einzahlten usw und trotz allem keinen zuspruch auf HartzIV bekamen,da stellt sich die Frage wieso,weshalb? Da läuft doch was nicht richtig.
Und ein depressiver,beeinträchtigter Mensch hat es umso schwerer dort auf den Tisch zu hauen und abermals sein Recht einzuklagen.

22.06.2014 19:08 • #54


D
Zitat von Charly:
Stufe drei und vier, wie machen wir das? i hoc


Ich denke, so ähnlich wie Stufe zwei, Denkprozesse ändern, die Angst nicht mehr als Feind ansehen den man bekämpfen muss, sondern als Schutzfunktion die über reagiert, als alten Freund der vom Weg abgekommen ist.

Und agieren, nicht auf Hilfe von außen warten ,sondern herausfinden was uns Freude bereitet, und die Initiative ergreifen, und mit etwas anfangen das wir uns vorher nicht vorstellen konnten, und uns solange mit unseren Ängsten konfrontieren bis sie keine Konfrontation mehr sind.

22.06.2014 19:13 • #55


M
Laut seines Eröffnungsthreads hat er noch keine Ausbildung und berufliche Erfahrung. Aber für mich ist jetzt Schluß hier, wenn ihr meint mit dem Weg des armen Menschen zum Ziel zu kommen dann versuchts. Für mich war das kein Weg und wird es auch nie einer sein.
Wen es interessiertder kann meinen Lebensweg in meinen Beiträgen lesen, dazu stehe ich und bin der Meinung das es für mich der richtige Weg war.

22.06.2014 19:16 • #56


M
Ich muss yunie absolut zustimmen, schuld hat die Gesellschaft und nicht ich.

Ich habe ne Ausbildung und alles, aber was hilft mir das, da ich keinen Job bekomme, nichtmal die Mindestsicherung, dass ist Hartz4 in Österreich, habe eh schon beantragt, aber das wurde abgelehnt genauso wie Bafög

22.06.2014 19:18 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Zitat von mario1806:
Ich muss yunie absolut zustimmen, schuld hat die Gesellschaft und nicht ich.

Ich habe ne Ausbildung und alles, aber was hilft mir das, da ich keinen Job bekomme, nichtmal die Mindestsicherung, dass ist Hartz4 in Österreich, habe eh schon beantragt, aber das wurde abgelehnt genauso wie Bafög


Du lebst bei deinen Eltern, das ist dein Problem, deshalb bekommst du kein Geld. Such dir eine Wohnung, reiche es beim Amt ein, plediere auf unzumutbare Härte bei deinen Eltern und ab geht die wilde Fahrt.

22.06.2014 19:23 • #58


M
Du glaubst das ist so leicht, ich habe das schon versucht es wurde aber abgelehnt.
Reden ist einfacher als zu tun.
Nimm das Bitte nicht böse, aber ich bin gerade bisschen angespannt

22.06.2014 19:38 • #59


D
Also gut, das geht zwar hier Meilenweit an dem vorbei was ich mit diesem Thread meinte, aber ich werde mich dazu auch mal äußern.

Klar sehe ich eure Beeinträchtigungen, tut mir auch leid das es so hart für euch ist,
aber ich bin der Meinung, ihr habt euch die Opferrolle angezogen wie einen bequemen Strampelanzug, Die anderen sind schuld, ich kann nicht, ich will nicht, geht nicht....

Solange ihr euch als Opfer seht werdet ihr Opfer sein.....geht nicht - gibt's nicht.

22.06.2014 19:43 • x 1 #60


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