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Alles fing an m 9 dezember 2011 da kam meine mutter das erstemal ins krankenhaus mit magenschmerzen durchfall wie wasser und ich hatte das erstemal richtig angst das sie sterben würde dann fing es an zwei wochen krankenhaus zwei wochen zuhause und keiner konnte rausfinden was sie hat man machte immer das selbe sie war 3 tage zuhause dann wieder ins krankenhaus und wieder magen und darmspiegelung und das ging dann bis oktober 2012 so in der zwischenzeit kam noch blutarmut dazu und keiner wusste woher es kam ich war so verzweifelt ende oktober 2012 kam es dann noch schlimmer der Fahrdienst war auf dem weg zu uns um sie für eine blut übertragung abzuholen sie war in meiner wohnung ich nahm sie and die hand wollte sie in dn Hausflur bringen auf einmal war ich sie am suchen da lag sie auf der erde und war mir zusammen gebrochen also hat der fahrdienst sie ins Krankenhaus gebracht wäre sie nur einen tag später ins Krankenhaus gekommen wäre sie heute tod weil sie einen darmdurchbruch hatte man hat ihr dann einen künstlichen darm ausgang gelegt und hat es ihr nicht gesagt da viel sie in ein schwarzes loch und depressionen hinzu kam das sie kein essen mehr sehen oder riechen konnte weil sie sich dann immer übergeben hat und mir ihr hausarzt auch sagte sie hätte keine grosse lebenserwartung mehr und da hab ich wirklich nur noch gedacht ich verliere sie für immer sie war dann vom 9 dezember 2011 bis letztes jahr februar 2013 nur im krankenhaus kam dann letztes jahr januar in eine psychiatriche klink hatte dann da ihre ersten epileptischen anfälle kam von dort aus wieder in ein anderes krankenhaus und kam dann karneval 2013 nachhause und hat dann mitten in der nacht wo ich am schlafen war in 4 epileptische anfälle hinter einander bekommen ich bin vom bett wackeln wach geworden sie hatte die augen auf war total verkrampft und lag wie tod da ich hab sie angeschrien geschlagen aber sie hat mich nicht wahr genommen und danach find es dann an das ich immer kalte schauer über den rücken bekommen habe und immer direkt gedacht hab gleich passiert was schreckliches und jemand stirbt zum glück muss ich sagen geht es ihr jetzt super ich hatte auch damals angst jemandem über den kalten schauer und den gedanken das was schlimmes passieren könnte zu sagen weil ich dachte man würde mich für verrückt halten bis letztes jahr september da hatte ich das dann der besten feundin meiner mutter erzählt und sie sagte das es angst und panik sei dann bin ich zum psychiater er hat mir dann medikamente gegeben dann nach wurden meine attacken anders brennen im brustkorb armen und beinen und ich dachte ich könnte an nehm herzinfarkt oder stillstand sterben ich mache im moment eine verhaltenstherapie und hoffe wirklich das ich irgendwann aus meiner angst und panik raus bin.....

04.10.2014 06:48 • 04.10.2014 #1


2 Antworten ↓


Hallo Jessyy,

das ist schrecklich, was mit deiner Mutter so alles war und was du mit ihr durchgemacht hast. Aber es freut mich, dass es ihr jetzt besser geht. Hat sie denn auch Medikamente bekommen oder warum wurde es besser bei ihr?

Es ist sehr gut, dass du dir selbst auch Hilfe geholt hast und jetzt eine Verhaltenstherapie machst. Klar, dass du dann auch irgendwann Symptome entwickelt hast, ist ja auch schwer das mitzumachen. Und das du jetzt immer denkst du hast körperlich was schlimmes ist da ja auch verständlich, gerade weil du das alles mit deiner Mutter durchmachen musstest und ja auch hier rein geschrieben hast, dass du dachtest sie überlebt nicht und sie wird sterben. Und das hat dich dann bestimmt irgendwie auf deinen Körper gebracht und da hast du angefangen diese Symptome zu entwickeln.
Aber es freut mich sehr, dass du da jetzt Hilfe in der Therapie hast und auch dass es mit den medikamenten bei dir besser wurde.
Es wird bei dir auch bestimmt irgendwann besser werden! ich drücke dir dafür die Daumen, dass alles besser wird und du dann ohne Angst und Panik leben kannst!

Mit lieben Grüßen,
Delphie

danke





Dr. Reinhard Pichler
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