C
Chriz
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Hallo liebe MitleiderInnen,
Ich habe seit ca. 10 Wochen teils extreme körperliche Beschwerden, die sich wie folgt äußern:
Kopfschmerzen im Stirn- Schläfenbereich, HWS Schmerzen, Ziehen in Finger und Handmuskeln und -gelenke, sowie Schmerzen in den Kniegelenken begleitet von tlw. Nervosität und unscharfen Sehens; anfangs 2-3 Wochen durchgehend, jetzt schubartig;
Ich habe schon einige Untersuchungen hinter mir. (Rö d. HWS, LWS, Becken, Sinusitis), MRT Kopf und HWS, Augen-HNO-Zahnarzt-Kieferorthopäde (wg. zeitnaher Entnahme der Weisheitszähne), Neurologin und Internist. Bisher hat sich allerdings nur das Vorhandensein von Borrelia burgdorferie im grenzwertigen Maße bestätigt, alles andere ohne Befund. Am Montag hatte ich meine letzte Kontrolle bezüglich Borrelien, die Werte krieg ich am kommenden Montag.
Meine Neurologin hat allerdings gemeint, dass Ihrer Meinung nach die Beschwerden psychosomatischer Herkunft sind.
Ich hatte die letzten 3 Jahre eine sehr schwere Zeit und habe mir mit Dezember eine neue Lebensbasis aufgebaut,
Seit Ende Februar habe ich nun Beschwerden...
Jetzt hab ich mir selbst eingestande, dass ich ein Problem habe, auch wenn ich noch nicht ganz davon überzeugt bin, dass es rein psychische sind... auch wenn ich langsam aber sicher davon überzeugt werde, da wenn ich über Probleme spreche und das Gefühl habe, dass es emotional in mir hochsteigt, und dann weinen kann, wird es viel besser...
(was leider nicht immer der Fall ist...)
Ich nehme seit letzte Woche Montag abends 1/3 Trittico retard und morgens 1/2 mutan - nach 3 wochen wird auf 1 ganze mutan gesteigert. Habe Dienstags meine erste Gesprächstherapie und erhoffe mir davon ganz viel.
Nur leider ist es jetzt so, dass ich Angst habe in bestimmten Situationen Schübe zu bekommen und nicht damit umgehen kann... Was kann ich dagegen tun, ich gehe jetzt seit Montag auch nicht mehr arbeiten, arbeite aber in guten Momenten daheim ein wenig, spaziere an der frischen Luft.... aber sobald viele Menschen da sind bekomme ich Panik, dass ich Panik bekommen könnte... irgendwie krass...
Aber leider ist es so und ich hoffe, dass wir uns gegenseitig hier helfen können.
Bin übrigens ein Ösi, hoffe trotzdem auf Akzeptanz
Freu mich auf eure Tipps
lG Danke
Chriz
Ich habe seit ca. 10 Wochen teils extreme körperliche Beschwerden, die sich wie folgt äußern:
Kopfschmerzen im Stirn- Schläfenbereich, HWS Schmerzen, Ziehen in Finger und Handmuskeln und -gelenke, sowie Schmerzen in den Kniegelenken begleitet von tlw. Nervosität und unscharfen Sehens; anfangs 2-3 Wochen durchgehend, jetzt schubartig;
Ich habe schon einige Untersuchungen hinter mir. (Rö d. HWS, LWS, Becken, Sinusitis), MRT Kopf und HWS, Augen-HNO-Zahnarzt-Kieferorthopäde (wg. zeitnaher Entnahme der Weisheitszähne), Neurologin und Internist. Bisher hat sich allerdings nur das Vorhandensein von Borrelia burgdorferie im grenzwertigen Maße bestätigt, alles andere ohne Befund. Am Montag hatte ich meine letzte Kontrolle bezüglich Borrelien, die Werte krieg ich am kommenden Montag.
Meine Neurologin hat allerdings gemeint, dass Ihrer Meinung nach die Beschwerden psychosomatischer Herkunft sind.
Ich hatte die letzten 3 Jahre eine sehr schwere Zeit und habe mir mit Dezember eine neue Lebensbasis aufgebaut,
Seit Ende Februar habe ich nun Beschwerden...
Jetzt hab ich mir selbst eingestande, dass ich ein Problem habe, auch wenn ich noch nicht ganz davon überzeugt bin, dass es rein psychische sind... auch wenn ich langsam aber sicher davon überzeugt werde, da wenn ich über Probleme spreche und das Gefühl habe, dass es emotional in mir hochsteigt, und dann weinen kann, wird es viel besser...
(was leider nicht immer der Fall ist...)
Ich nehme seit letzte Woche Montag abends 1/3 Trittico retard und morgens 1/2 mutan - nach 3 wochen wird auf 1 ganze mutan gesteigert. Habe Dienstags meine erste Gesprächstherapie und erhoffe mir davon ganz viel.
Nur leider ist es jetzt so, dass ich Angst habe in bestimmten Situationen Schübe zu bekommen und nicht damit umgehen kann... Was kann ich dagegen tun, ich gehe jetzt seit Montag auch nicht mehr arbeiten, arbeite aber in guten Momenten daheim ein wenig, spaziere an der frischen Luft.... aber sobald viele Menschen da sind bekomme ich Panik, dass ich Panik bekommen könnte... irgendwie krass...
Aber leider ist es so und ich hoffe, dass wir uns gegenseitig hier helfen können.
Bin übrigens ein Ösi, hoffe trotzdem auf Akzeptanz
Freu mich auf eure Tipps
lG Danke
Chriz
07.05.2011 12:08 • • 07.05.2011 #1
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