C
crazy030
miaflorentine
Ja, in dem Punkt mit den Kliniken (oder Ärzten) und Diagnosen muss ich Dir recht geben. Ich ging aus der Tagesklinik im Sommer 2009 mit 4 psychiatrischen Diagnosen raus. Danach in der Psychotherapie über 10 Monate kam die Psychologin auf keine dieser Diagnosen und meinte am Schluss, so richtig wisse sie nicht, was ich hab, am ehesten was in Richtung Persönlichkeitsstörung.
Bei meinem jetzigen Psychiater, der gut ist und da bleibe ich auch, bin da über 1 Jahr, also da sind es quasi 3 völlig andere Diagnosen.
Letztlich ist es aber so, ich mache mir da selbst meinem Reim drauf und betrachte da auch mein ganzes Leben. Und vieles ist da eben schon seit meiner Geburt nicht so ganz normal oder wie meine Mutter sagt, ich war immer schon anders, anfällig, ängstlich, hab auf Spannungen mit körperlichen Symptomen reagiert, enormer Eigenbrödler, gestörte Emotionen.
Über die Jahrzehnte lernt man, damit umzugehen, passt sich an etc. Aber für mich ist eben klar, da fiel nichts vor 3 Jahren vom Himmel, nein, es ist schon immer so und was da jetzt die letzten 3 Jahre abgeht, können nur komorbide Störungen sein. Also eine Angststörung, Panik, depressive Zustände, was sich alles dann auf die Grudstörung/en, die schon immer da war, drauf setzt.
Und die Grundstörung kann dann nur ADS, eine Persönlichkeitsstörung, Entwicklungsstörung, Asperger, Autismus oder was auch immer sein. Und genau da kommt es dann eben oft zu komorbiden Störungen, wie Depression, Angst/Panikstörung, Zwangsstörung etc.
Eine ziemlich fähige Psychiaterin sagte mir damals auch nach schon etlichen Ärzten, es muss was sein, was schon immer da ist und die anderen Störungen verursacht.
Wichtig ist in allen Fällen immer die Ursache und mit einem guten Psychologen oder Psychiater findet man die auch.
Ja, in dem Punkt mit den Kliniken (oder Ärzten) und Diagnosen muss ich Dir recht geben. Ich ging aus der Tagesklinik im Sommer 2009 mit 4 psychiatrischen Diagnosen raus. Danach in der Psychotherapie über 10 Monate kam die Psychologin auf keine dieser Diagnosen und meinte am Schluss, so richtig wisse sie nicht, was ich hab, am ehesten was in Richtung Persönlichkeitsstörung.
Bei meinem jetzigen Psychiater, der gut ist und da bleibe ich auch, bin da über 1 Jahr, also da sind es quasi 3 völlig andere Diagnosen.
Letztlich ist es aber so, ich mache mir da selbst meinem Reim drauf und betrachte da auch mein ganzes Leben. Und vieles ist da eben schon seit meiner Geburt nicht so ganz normal oder wie meine Mutter sagt, ich war immer schon anders, anfällig, ängstlich, hab auf Spannungen mit körperlichen Symptomen reagiert, enormer Eigenbrödler, gestörte Emotionen.
Über die Jahrzehnte lernt man, damit umzugehen, passt sich an etc. Aber für mich ist eben klar, da fiel nichts vor 3 Jahren vom Himmel, nein, es ist schon immer so und was da jetzt die letzten 3 Jahre abgeht, können nur komorbide Störungen sein. Also eine Angststörung, Panik, depressive Zustände, was sich alles dann auf die Grudstörung/en, die schon immer da war, drauf setzt.
Und die Grundstörung kann dann nur ADS, eine Persönlichkeitsstörung, Entwicklungsstörung, Asperger, Autismus oder was auch immer sein. Und genau da kommt es dann eben oft zu komorbiden Störungen, wie Depression, Angst/Panikstörung, Zwangsstörung etc.
Eine ziemlich fähige Psychiaterin sagte mir damals auch nach schon etlichen Ärzten, es muss was sein, was schon immer da ist und die anderen Störungen verursacht.
Wichtig ist in allen Fällen immer die Ursache und mit einem guten Psychologen oder Psychiater findet man die auch.
09.09.2011 12:15 • #21