Pfeil rechts
2

undercoverg1rl
Hallo ihr Lieben.


Manchmal frage ich mich wirklich: Bin ich anders?
Ich bin keineswegs eine Aussenseiterin, habe aber dennoch nicht viele Freunde.
Das liegt meist aber an mir... ich denk nämlich sehr oft,dass ich anders bin.
Zum Beispiel lachen die Mädels über Sachen, worüber ich einfach nicht lachen kann.
Und dann frage ich mich meistens Was war denn jetzt so lustig
Dies fällt oft auf und ich werde oft gefragt (auch von fremden in der Disco)
warum ich denn so traurig und ernst gucke. Dabei gucke ich meiner Meinung normal.
Muss man immer lachend durch die Gegend laufen? Bin ich so anders?
Ich bin nicht hässlich,daran liegt es wirklich nicht. Aber was ist das? Wieso bin ich auf der einen Seite gerne alleine und für mich aber auf der anderen Seite vermisse ich Freunde. Ich habe Freunde, so ist das nicht. Aber manchmal bin ich gerne alleine.
Ich habe mich aufgrund meiner Panikattacken und Angststörung sehr verändert - ich trinke kein Alk. mehr, rauche nicht mehr und sehe Party nicht mehr als muss an am We. Damals war ich jedes WE mit meinen Mädels aus und wir hatten Spass, gelacht, Cocktails.
Aber auch da gab es Abende wo ich eben wenn ich nicht so in Stimmung war oft angesprochen wurde.
Das hat mich eben zum nachdenken gebracht - kennt das jemand?
Ich fühle mich irgendwie anders! Ich weiss nicht wie ich das beschreiben soll. Aber ich kann nicht einfach abschalten, rumlachen und so tun als ob.

Ist das eine Depression ? ;(

09.02.2014 20:05 • 09.02.2014 #1


4 Antworten ↓


C
Ich denke nicht..weiss zwar nicht wie alt du bist aber wuerde es eher so sehen
das du an einem Punkt gekommen bist wo du darueber nachdenkst was fuer dich wirklich wichtig im Leben ist und nach was du dich sehnst...
es ist keinesfalls verwerflich wenn man mal gerne alleine mit sich ist aber hin und wieder die Zeiten mit Freunden auch geniest.

09.02.2014 20:09 • #2


A


Bin ich anders?

x 3


undercoverg1rl
Hm, du bist nicht der erste der dies als Grund sieht.
Ich bin 28, das kann also passen.
Aber wieso setzt man sich so unter Druck?
Weil man nicht der Masse entspricht: Kinder,Haus,Mann,Ehe?

09.02.2014 20:15 • #3


C
Ja dem Druck setzt man sich meistens selbst aus weil man bewusst oder auch unbewusst
gewisse Vorstellungen von sich und seinem Leben hat.

In deinem Alter befand ich mich gerade in der Trennung meiner ersten Ehe und da fing es auch an
bald 30 jetzf alleine was dann eigentlich wollte man doch laengst Kinder haben und so
aber mit 30 schaff ich das bestimmt nicht mehr...

Man stellt sich viele Fragen..Karierre oder Familie,was fuer einen Sinn hat das staendige ausgehen
und zwanghafte froehlig sein..und bei vielen meist auch immer mit viel Alk verbunden....

Und bei mir kam es dann doch unverhofft lernte meinen Mann kennen,heirateten nach1,5 Jahren und haben 2 tolle Kids..

BESinne dich jetzt einfach mal nur auf dich und hoehre in dich rein was du willst und was dich an xem Ausgehen mit deinen Freunden stoert.

09.02.2014 20:21 • x 1 #4


undercoverg1rl
ich danke dir sehr fuer deine Antwort.
Vllt ist es wirklich nicht so unnromal, sondern einfach nur - seinen Weg finden und gehen!


Danke

09.02.2014 20:41 • x 1 #5





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler