
Sydaemeni
- 2374
- 8
- 3648
Für die die es bereits geschafft haben
Wie habt ihr euch mit Dingen arrangiert die keiner Kontrolle unterliegen?
Sind wir mal ehrlich, grade Panikstörungen haben ja mit dem starken Wunsch nach Kontrolle zu tun. Also, wie mit Dingen arrangieren?
Viel wird gern einfach Verdrängt oder es wird der Punkt erreicht an dem man sich einfach keine Gedanken mehr drüber macht.
Im Laufe meiner Panikzeit habe ich viele solcher Punkte erreicht, doch aktuell frage ich mich wie ichs gemacht habe mal davon abgesehen, das es nie etwas wirklich vorhandenes war sondern tatsächlich meine Denkweisen dazu.
Beispiel:
Ich war nicht in drr Lage Beifahrer zu sein vor 15 Jahren. Die feste Überzeugung ich überlebe das nur wenn ich selber fahre war lange mein Begleiter. Gelernt habe ich umzudenken, die andern möchten ja auch alle heil nach Hause also warum sollten sie dann nicht genauso vorsichtig sein wie ich?
Damit war das erledigt.
Aber: Eine Diagnose über etwas das dich nicht umbringt oder potentiell Lebensgefährlich ist, aber es ist eine gewisse Bedrohung die du in keinster Weise beeinflussen kannst.
Wie geht das da?
Wie waren eure Wege so um sich mit solchen Dingen zu arrangieren?
Bitte nicht solche Sätze a La nimms halt einfach hin es geht mir tatsächlich um die Wege zu diesen Aussagen, zu den Dingen die Umdenken fördern konnten.
Bin gespannt.
Wie habt ihr euch mit Dingen arrangiert die keiner Kontrolle unterliegen?
Sind wir mal ehrlich, grade Panikstörungen haben ja mit dem starken Wunsch nach Kontrolle zu tun. Also, wie mit Dingen arrangieren?
Viel wird gern einfach Verdrängt oder es wird der Punkt erreicht an dem man sich einfach keine Gedanken mehr drüber macht.
Im Laufe meiner Panikzeit habe ich viele solcher Punkte erreicht, doch aktuell frage ich mich wie ichs gemacht habe mal davon abgesehen, das es nie etwas wirklich vorhandenes war sondern tatsächlich meine Denkweisen dazu.
Beispiel:
Ich war nicht in drr Lage Beifahrer zu sein vor 15 Jahren. Die feste Überzeugung ich überlebe das nur wenn ich selber fahre war lange mein Begleiter. Gelernt habe ich umzudenken, die andern möchten ja auch alle heil nach Hause also warum sollten sie dann nicht genauso vorsichtig sein wie ich?
Damit war das erledigt.
Aber: Eine Diagnose über etwas das dich nicht umbringt oder potentiell Lebensgefährlich ist, aber es ist eine gewisse Bedrohung die du in keinster Weise beeinflussen kannst.
Wie geht das da?
Wie waren eure Wege so um sich mit solchen Dingen zu arrangieren?
Bitte nicht solche Sätze a La nimms halt einfach hin es geht mir tatsächlich um die Wege zu diesen Aussagen, zu den Dingen die Umdenken fördern konnten.
Bin gespannt.
11.08.2021 11:45 • • 11.08.2021 #1
1 Antwort ↓