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Naja wird wohl drauf ankommen wie schwer eine Person davon betroffen ist.
ja das stimmt..
A


Angst vor meiner neuen Arbeit

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und warum muss es so emotionsloser industriejob sein, der die gute laune schon in ein tief nach dem aufstehen wirft? und warum hast du diese panikattacken? was verbirgt sich hinter der angst? eine depression evtl. auf die nie gehört wurde? bei angststörungen fangen wir ja erst an nachzudenken...
Hallo Grabenhorst,
ich hatte diesen Job angenommen weil die Bezahlung sehr hoch ist.
Warum ich diese Panikattacken habe kann ich dir leider nicht beantworten. Könnte mehrere Gründe haben.
Allerdings ist das ja auch nur schwer heraus zu bekommen.
Hey zsolt_grabenhorst also bevor ich das alles bekommen habe , hatte ich keine Anzeichen. Weder Depression noch irgendwelche Ängste vor was. Bin immer gerne aus gegangen immer unter Leute usw. Es hat sich dann paar Monate nach der Geburt von meinem Sohn eingeschliche.. naja es war dann halt aufeinmal da.
Bis heute weis ich noch nicht 100% woher es kommt.


lg
Ich glaube die meisten Patienten mit Angsstörungen/Panikattacken wissen die Ursache nicht
job angenommen wegen guter bezahlung...

der schlechteste grund, sein leben auf einer arbeit zu verbringen... aber geld wird anscheinend wichtiger bewertet als der seelen-zustand...

wie spielt sich die PS3 auf dem 50 plasma denn, wenn man unglücklich ist?
und welcher idiot hat die glühlampe erfunden? jetzt ist auch noch nachtschicht möglich...

naja ich denke mal das jeder Mensch darüber anders denkt. Ich finde das Geld zum Leben auf jedenfall dazu gehört. Es ist zwar nicht alles aber ohne Geld kein Leben.

ist zwar off-topic....

wenn man mal zusammenrechnet, wie viel geld man durch fehlkonsum ausgibt...
was genau meinst du mit fehlkonsum?.. als bsp
@Horst:
Woher hätte ich sollten vorher wissen das die Arbeit so einen Druck auf mich auswirken würde?
wissen kann man sowas nicht. man merkt es erst, wenn es zu spät ist. letztendlich weißt du jetzt, dass ein job indem man einen finanziellen bonus hat, nicht alles ist. am schlimmsten ist es der industrie... massenpanik vor entlassungen... intrigen um so schlimmer, je höher das geld... keine will zurück vom guten gehalt... ich kenne selber das szenario aus der luftfahrt.

fehlkonsum: alles an multimedia-krimskrams... hat bereits nach dem raustragen aus dem blödmarkt an wert verloren. man muss immer neu machen: lcd, led, immer größere festplatten die keiner voll bekommt... handy-verträge, versicherungen...
Ok , ja kann schon sein das der ein oder andere darauf fixiert ist. Aber das muss ja denn jeder selber entscheiden.
So ist nun mal leider die Zeit von heute.


lg
hallo,
hast du nun schon etwas freude an der arbeit, oder bist du krankgeschrieben, wolltest doch zum arzt. ich hatte vor 6 monaten auch eine neuen job angefangen. war total aufgeregt, machte sich bemerkbar durch herzrasen, herzstolpern, zittern usw. habe immer wieder überlegt den job wieder aufzugeben, aber ich wollte diesen unbedingt. heute gehe ich gern zur arbeit obwohl ich ab und zu immer noch sehr aufgeregt bin. sage mir dann immer was mich nicht umbringt macht mich nur härter. berichte doch bitte mal wie es dir geht. vlg
hi niko,

ich kenne mich aus mit akkordarbeit am band. das hab ich zuletzt auch gemacht. es ist echt schlimm, wenn man nicht weg kann,weil es sonst nen stau oder stillstand gibt. für mich war das ein grund, die arbeit nicht machen zu können. denn das gefühl, nicht weg zu können machte meine angst schlimmer. ich würde mir in zukunft eher was suchen, wo es möglichkeiten gibt, unbemerkt pause zu machen oder mal durchzuatmen. am besten ging es mir mit heimarbeit.da merkt keiner, was ich mache und ich hatte keinen druck. aber solche jobs sind selten. nimmst du medis zum beruhigen? gleich am anfang mit dem boss über sowas reden geht glaub nicht.ich hätt mich das nicht getraut. ablenken? in gedanken abschweifen? medis? oder wechseln...
Sorry das ich jetzt erst schreibe, aber hatte die letzten Tage viel um die Ohren. Ich habe mir kündigen lassen. Bin momentan in Therapie und denke das ich wieder in meinen alten Beruf zurük gehen werde.
An's Band bekommt mich keiner mehr
A


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Dr. Hans Morschitzky
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