
Tati74
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Hallo!
Ich bin auch neu hier und lese schon seid sehr langer Zeit mit! Kurz zu mir ich bin verheiratet, 41 Jahre alt, 1 Kind (5 Jahre) und leide schon seid über 20 Jahren an Angst- und Panikattacken. Ich war auch schon beim Psychologen, ist aber schon 8 Jahre her. Zu meinen ersten Anfällen kam es, weil ich einen Beruf ausgeübt hatte, den ich nie machen wollte und das habe ich fast 10 Jahre durchgehalten. Dann habe ich was anderes erlernt und es war wieder besser mit den Panikattacken.
Zu meiner jetzigen Situation:
Ich habe immer wieder Migräneanfälle mit Aura, wo ich nichts mehr sehen kann.
War schon beim Hausarzt, Blut, Ekg, alles in Ordnung und auch beim Neurologen, EEG auch in Ordnung. Jetzt habe ich am Montag MRT und Duplex, mal abwarten was da herauskommt. Dann habe ich noch sehr verstärkt das PMS Syndrom, wo ich nach der zweiten Zyklushälfte sehr sarke Stimmungsschwankun habe, aber jetzt mit Möchspfeffer besser im Griff habe.
So, da ich jetzt wieder diese Probleme habe und ich von meinem Mann null Unterstützung habe und wir sehr große Probleme in unserer Ehe haben, denke ich, dass das alles evtl. daher kommen kann. Ich habe ihn immer Unterstützt, ach beruflich, Klage vorm Arbeitsgericht, alles gut ausgegangen, aber er gibt mir für alles die Schuld, dass wir deswegen jetzt 2 mal umgezogen sind. Nun wohnen wir in meinem Elternhaus, da auch noch meine Mutter pflegebedürftig geworden ist, zur Unterstüzung meines Vaters, aber er ist nur am meckern und macht mich an, wird eklig, wenn er wieder, wie jeden Tag was getrunken hat und macht mich dafür verantwortlich, dass er jetzt 40 km zur Arbeit fahren muss! Er ist Choleriker und stellt immer alles in Frage. Behandelt mich wie Dreck, guckt mich wie das letzte Insekt an. Aber er hat ja kein Alk.. Es ist so viel, kann gar nicht alles hier schreiben.
Ich habe ihm gesagt, dass ich ihm danke, dass ich meine Mutter noch den letzten Weg begleiten darf, aber er findet unsere neue Wohnung nur schei., obwohl das nicht so ist. Jetzt wohnen wir seid fast 2 Monaten hier und ich fühle mich wieder in meiner Heimat wohl, aber er nicht. jetzt ist das alles 1 Tag vor Weihnachten eskaliert und ich habe gesagt, er soll gehen, und er hat seinen Koffer gepackt und ist weg. Weiß nicht wo er ist und er hat auch nicht bei unsere Tochter zu Weihnachten den Kontakt gesucht. Ich liebe ihn noch immer, trotz der Demütigungen, ja ich weiß, aber jetzt habe ich Ruhe und mir geht es besser. Ich wünschte mir immer bei meinen Anfällen von ihm in den Arm genommen zu werden, aber nix da, stell dich nicht so an, haste wieder deine Panikattacken. Dass ich meinen Körper nicht im Griff hätte und er mir nicht das Gefühl gab aufgehoben zu sein! Nie war das, wenn ich wieder nichts gesehen habe, dann halber mich nur runtergemacht, das gäb es in seiner Familie nicht, sein Onkel hat bis zu seinem Tod nicht gejammert und sich fröhlich von ihm verabschiedet Unsere Tochter hat bisher nicht nach Papa gefragt, komisch, aber sie hat das ja leider alles mitbekommen, leider.
Also er hat ein Alk., was er nicht einsieht, behandelt mich dann wie schei., sagt selbst er ist ein Ar......, toll aber ändert nichts daran.
Wir sind seid 15 Jahren zusammen und 11 Jahre verheiratet, immer zu ihm gestanden, aber jetzt kann ich nicht mehr. Ich glaube schon, bzw. Weiß es, dass meine gesundheitlichen Beschwerden dadurch kommen.
Ihn jetzt auflaufen lassen und zur Bedingung machen, dass er aufhört zu trinken?!
Warum sagt er er liebt mich und behandelt mich dann so? So bin ich nicht, ich bin ein gefühlvoller Mensch, emphatisch und kann keinen Streit haben. Aber wir streiten nur noch, wegen der 2 Umzüge, es ist schrecklich.
Ich denke eine Auszeit ist jetzt das Beste, damit ich sehen kann, wie es mir gesundheitlich geht!
Was meint ihr?
Danke fürs lesen und frohe Weihnachten!
Tati74
Ich bin auch neu hier und lese schon seid sehr langer Zeit mit! Kurz zu mir ich bin verheiratet, 41 Jahre alt, 1 Kind (5 Jahre) und leide schon seid über 20 Jahren an Angst- und Panikattacken. Ich war auch schon beim Psychologen, ist aber schon 8 Jahre her. Zu meinen ersten Anfällen kam es, weil ich einen Beruf ausgeübt hatte, den ich nie machen wollte und das habe ich fast 10 Jahre durchgehalten. Dann habe ich was anderes erlernt und es war wieder besser mit den Panikattacken.
Zu meiner jetzigen Situation:
Ich habe immer wieder Migräneanfälle mit Aura, wo ich nichts mehr sehen kann.
War schon beim Hausarzt, Blut, Ekg, alles in Ordnung und auch beim Neurologen, EEG auch in Ordnung. Jetzt habe ich am Montag MRT und Duplex, mal abwarten was da herauskommt. Dann habe ich noch sehr verstärkt das PMS Syndrom, wo ich nach der zweiten Zyklushälfte sehr sarke Stimmungsschwankun habe, aber jetzt mit Möchspfeffer besser im Griff habe.
So, da ich jetzt wieder diese Probleme habe und ich von meinem Mann null Unterstützung habe und wir sehr große Probleme in unserer Ehe haben, denke ich, dass das alles evtl. daher kommen kann. Ich habe ihn immer Unterstützt, ach beruflich, Klage vorm Arbeitsgericht, alles gut ausgegangen, aber er gibt mir für alles die Schuld, dass wir deswegen jetzt 2 mal umgezogen sind. Nun wohnen wir in meinem Elternhaus, da auch noch meine Mutter pflegebedürftig geworden ist, zur Unterstüzung meines Vaters, aber er ist nur am meckern und macht mich an, wird eklig, wenn er wieder, wie jeden Tag was getrunken hat und macht mich dafür verantwortlich, dass er jetzt 40 km zur Arbeit fahren muss! Er ist Choleriker und stellt immer alles in Frage. Behandelt mich wie Dreck, guckt mich wie das letzte Insekt an. Aber er hat ja kein Alk.. Es ist so viel, kann gar nicht alles hier schreiben.
Ich habe ihm gesagt, dass ich ihm danke, dass ich meine Mutter noch den letzten Weg begleiten darf, aber er findet unsere neue Wohnung nur schei., obwohl das nicht so ist. Jetzt wohnen wir seid fast 2 Monaten hier und ich fühle mich wieder in meiner Heimat wohl, aber er nicht. jetzt ist das alles 1 Tag vor Weihnachten eskaliert und ich habe gesagt, er soll gehen, und er hat seinen Koffer gepackt und ist weg. Weiß nicht wo er ist und er hat auch nicht bei unsere Tochter zu Weihnachten den Kontakt gesucht. Ich liebe ihn noch immer, trotz der Demütigungen, ja ich weiß, aber jetzt habe ich Ruhe und mir geht es besser. Ich wünschte mir immer bei meinen Anfällen von ihm in den Arm genommen zu werden, aber nix da, stell dich nicht so an, haste wieder deine Panikattacken. Dass ich meinen Körper nicht im Griff hätte und er mir nicht das Gefühl gab aufgehoben zu sein! Nie war das, wenn ich wieder nichts gesehen habe, dann halber mich nur runtergemacht, das gäb es in seiner Familie nicht, sein Onkel hat bis zu seinem Tod nicht gejammert und sich fröhlich von ihm verabschiedet Unsere Tochter hat bisher nicht nach Papa gefragt, komisch, aber sie hat das ja leider alles mitbekommen, leider.
Also er hat ein Alk., was er nicht einsieht, behandelt mich dann wie schei., sagt selbst er ist ein Ar......, toll aber ändert nichts daran.
Wir sind seid 15 Jahren zusammen und 11 Jahre verheiratet, immer zu ihm gestanden, aber jetzt kann ich nicht mehr. Ich glaube schon, bzw. Weiß es, dass meine gesundheitlichen Beschwerden dadurch kommen.
Ihn jetzt auflaufen lassen und zur Bedingung machen, dass er aufhört zu trinken?!
Warum sagt er er liebt mich und behandelt mich dann so? So bin ich nicht, ich bin ein gefühlvoller Mensch, emphatisch und kann keinen Streit haben. Aber wir streiten nur noch, wegen der 2 Umzüge, es ist schrecklich.
Ich denke eine Auszeit ist jetzt das Beste, damit ich sehen kann, wie es mir gesundheitlich geht!
Was meint ihr?
Danke fürs lesen und frohe Weihnachten!
Tati74
26.12.2015 20:56 • • 26.12.2015 #1
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