
dagobah
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Hallo ihr Lieben!
Wie die Überschrift schon sagt, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.
Zu meiner Person, ich bin 21 Jahre jung und weiblich. Ich habe fast 2 Jahre lang Dro. Konsum hinter mir d.h. regelmäßig und viel konsumiert. Dadurch hab ich eine fette Depression bekommen, Gewichtsverlust usw. usf. Der Punkt ist, knapp vor einem Monat habe ich nach dem Feiern morgens eine Panikattacke bekommen. Mit allem, was dazu gehört, erst habe ich einen Krampf im Fuß bekommen, dann ging das in mein ganzen Körper über, überall kribbelte es, wurde taub, mein Herz raste, ich bekam Schweißausbrüche und das Gefühl, dass ich kaum bis keine Luft mehr kriege und zu aller Letzt, TODESANGST. Ich hatte so etwas zuvor noch nie erlebt und ich habe in dem Moment zum ersten Mal in meinem Leben gedacht, dass ich sterbe. Ich habe innerhalb von 4 Stunden 3 solcher Attacken bekommen. 1 Woche später passierte das Gleiche auf einer Party, während eines Trips. Seitdem hab ich die Finger davon gelassen und seit Heiligabend auch kein ... mehr konsumiert, war am Heiligabend nämlich auch feiern und bin vom Club ins Krankenhaus gefahren, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich bekam eine Infusion und mit meiner Lunge und meinem Herz war alles gut, da ich dachte, dass ich einen Herzinfarkt kriege. So weit so gut. Seit Heiligabend kann ich ganz schlecht schlafen, ich bekomme Nachts Herzrasen, Engegefühl in der Brust und das Gefühl, dass ich keine bzw, nicht so gut Luft kriege. Manchmal schrecke ich aus dem Kurzschlaf hoch und schnappe nach Luft. Ich mache mir tagsüber schon Stress damit, dass ich Angst vor dem Schlafen gehen habe. Ich nehme momentan Baldrian Tabletten, gehe sehr oft Baden, um mich zu beruhigen, trinke Beruhigungstees usw. usf. Wenn ich z.B. alleine mit dem Zug eine halbe Stunde in die nächste Stadt fahre, bekomme ich auch Herzasen und Atemnot, Schweißausbruch. Zugfahren wird neuerdings sehr anstrengend für mich. Ich bin echt verzweifelt.. Es sind Sachen, die ich immer für selbstverständlich gehalten habe und jetzt habe ich sogar Angst vor dem Zugfahren. Ich sitze da und muss mich selber beruhigen weil ich so unruhig werde, mein Herz rast und ich schwitze wie sonst was. Am Montag werde ich schleunigst zum Arzt gehen und mal schauen, was er dazu sagt. Manchmal ist das zwischendurch auch so, dass wenn ich wieder Herzrasen und Atemnot habe bzw wenn ichdenke, dass ich Atemnot habe, mich so neben mir fühle. Also ich kann es schlecht beschreiben, es fühlt sich für einen Moment alles so unrealistisch an, mir wird schwindelig.. Ganz schwer zu beschreiben.. Ach und ich habe immer ein stechen und Druckgefühl in meiner linken Brust, habe schon ernsthafte Sorgen, ein Herzinfarkt zu erleiden, wobei die Ärtze im Krankenhaus ja meinten, dass alles okay sei. Es drückt seitlich links an meiner Brust und es geht schon auf den Arm über.. Ich bin echt so am Ende. Ich bin 21 und will doch noch leben.. Mittlerweile danke ich Gott jeden morgen wenn ich aufwache, dass ich noch lebe.. Und eigentlich bin ich nicht gläubig, so weit ist es gekommen.. Aber ich mache mir sehr viele Gedanken über Dinge, die ich vorher völlig ignoriert habe. Ich suche jeden Tag die Nähe meiner Mama auf, vorher war ich kaum Zuhause und habe es ghasst. Jetzt bin ich liebend gern hier und vorallem in Ihrer Nähe, ich halte nichts mehr für selbstverständlich... Die Panikattacke hat mich völlig verändert, innerhalb kürzester Zeit.. Ich hoffe, ich kriege gute Ratschläge.. Vorallem zu dem Einschlafen..
PS. Was ist der Unterschied zwischen einer Panikattacke und einer Hyperventilation? Die Symptome sind ja doch ziemlich ähnlich..
Mit lieben Grüßen und und großer Hoffnung..
Wie die Überschrift schon sagt, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.
Zu meiner Person, ich bin 21 Jahre jung und weiblich. Ich habe fast 2 Jahre lang Dro. Konsum hinter mir d.h. regelmäßig und viel konsumiert. Dadurch hab ich eine fette Depression bekommen, Gewichtsverlust usw. usf. Der Punkt ist, knapp vor einem Monat habe ich nach dem Feiern morgens eine Panikattacke bekommen. Mit allem, was dazu gehört, erst habe ich einen Krampf im Fuß bekommen, dann ging das in mein ganzen Körper über, überall kribbelte es, wurde taub, mein Herz raste, ich bekam Schweißausbrüche und das Gefühl, dass ich kaum bis keine Luft mehr kriege und zu aller Letzt, TODESANGST. Ich hatte so etwas zuvor noch nie erlebt und ich habe in dem Moment zum ersten Mal in meinem Leben gedacht, dass ich sterbe. Ich habe innerhalb von 4 Stunden 3 solcher Attacken bekommen. 1 Woche später passierte das Gleiche auf einer Party, während eines Trips. Seitdem hab ich die Finger davon gelassen und seit Heiligabend auch kein ... mehr konsumiert, war am Heiligabend nämlich auch feiern und bin vom Club ins Krankenhaus gefahren, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich bekam eine Infusion und mit meiner Lunge und meinem Herz war alles gut, da ich dachte, dass ich einen Herzinfarkt kriege. So weit so gut. Seit Heiligabend kann ich ganz schlecht schlafen, ich bekomme Nachts Herzrasen, Engegefühl in der Brust und das Gefühl, dass ich keine bzw, nicht so gut Luft kriege. Manchmal schrecke ich aus dem Kurzschlaf hoch und schnappe nach Luft. Ich mache mir tagsüber schon Stress damit, dass ich Angst vor dem Schlafen gehen habe. Ich nehme momentan Baldrian Tabletten, gehe sehr oft Baden, um mich zu beruhigen, trinke Beruhigungstees usw. usf. Wenn ich z.B. alleine mit dem Zug eine halbe Stunde in die nächste Stadt fahre, bekomme ich auch Herzasen und Atemnot, Schweißausbruch. Zugfahren wird neuerdings sehr anstrengend für mich. Ich bin echt verzweifelt.. Es sind Sachen, die ich immer für selbstverständlich gehalten habe und jetzt habe ich sogar Angst vor dem Zugfahren. Ich sitze da und muss mich selber beruhigen weil ich so unruhig werde, mein Herz rast und ich schwitze wie sonst was. Am Montag werde ich schleunigst zum Arzt gehen und mal schauen, was er dazu sagt. Manchmal ist das zwischendurch auch so, dass wenn ich wieder Herzrasen und Atemnot habe bzw wenn ichdenke, dass ich Atemnot habe, mich so neben mir fühle. Also ich kann es schlecht beschreiben, es fühlt sich für einen Moment alles so unrealistisch an, mir wird schwindelig.. Ganz schwer zu beschreiben.. Ach und ich habe immer ein stechen und Druckgefühl in meiner linken Brust, habe schon ernsthafte Sorgen, ein Herzinfarkt zu erleiden, wobei die Ärtze im Krankenhaus ja meinten, dass alles okay sei. Es drückt seitlich links an meiner Brust und es geht schon auf den Arm über.. Ich bin echt so am Ende. Ich bin 21 und will doch noch leben.. Mittlerweile danke ich Gott jeden morgen wenn ich aufwache, dass ich noch lebe.. Und eigentlich bin ich nicht gläubig, so weit ist es gekommen.. Aber ich mache mir sehr viele Gedanken über Dinge, die ich vorher völlig ignoriert habe. Ich suche jeden Tag die Nähe meiner Mama auf, vorher war ich kaum Zuhause und habe es ghasst. Jetzt bin ich liebend gern hier und vorallem in Ihrer Nähe, ich halte nichts mehr für selbstverständlich... Die Panikattacke hat mich völlig verändert, innerhalb kürzester Zeit.. Ich hoffe, ich kriege gute Ratschläge.. Vorallem zu dem Einschlafen..
PS. Was ist der Unterschied zwischen einer Panikattacke und einer Hyperventilation? Die Symptome sind ja doch ziemlich ähnlich..
Mit lieben Grüßen und und großer Hoffnung..
09.01.2016 23:30 • • 09.01.2016 #1
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