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Hallo. Einige sind abhängig von Benzosdiazepinen . Hier mal eine Methode die sanft entgiftet und auch zum Erfolg führt wie ich selber berichten kann.

Vorausetzung ist natürlich Geduld. Und ein Arzt der einem die richtigen Medis verschreibt um auch gut und ohne Probleme davon runter zu kommen vor allem bei langjährigem Gebrauch

Beispiel : Von 1mg Tavor am Tag auf 10mg Valium -also von Lorazepam auf Diazepam umsteigen , weil das Lorazepam z.B. eine kürzere Halbwertzeit hat als das Diazepam und man für einen Entzug ein Benzo braucht was eine lange zeit im Körper bleibt wie z,B. Diazepam das eine Halbwertzeit von 200 Stunden hat (8 Tage )

Hier gleich die richtige Seite und unten auf der Seite ein Link für die Dosierungen

Bitte möglichst mit dem Arzt besprechen !

Hier nun der Link

http://www.benzo.org.uk/german/bzcha02.htm


Wünsche allen viel Erfolg dabei und gute Genesung

26.08.2011 11:12 • 27.08.2011 #1


4 Antworten ↓


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Hier mal ein paar Tabellen :

http://www.benzo.org.uk/german/bzsched.htm#s1

Hoffe es ist hilfreich

Wäre schön wenn es ein paar Antworten gäbe ob es hilfreich war

26.08.2011 11:53 • #2


A


Abhängig von Benzodiazepinen ? Hier die Aston Methode ;-)

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Ganz unten ist übrigens auch eine Liste wie man von den angeblich nicht abhängig machenden Antidepressivas wieder runter kommt

26.08.2011 11:57 • #3


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Schön das wir mal drüber geredet haben

27.08.2011 22:02 • #4


N
Danke für die Informationen.

Mit Tavor hatte ich keine Probleme, ich hatte sie aber auch nur 2 Wochen genommen. Die Beschwerden waren dann zwar wieder da, aber auch nicht schlimmer als vorher.

Citalopram habe ich nun auf ein Drittel auf 10 mg runterdosiert. Dabei ist auch nichts dramatisches passiert. Der Schwindel ist manchmal wieder da, dann mache ich Atemübungen und der Schwindel verschwindet wieder. Zwischenzeitlich hatte ich ein paar Tage mal wieder höher dosiert, weil ich Angst hatte, dass sämtliche Beschwerden wiederkommen, als es mir wieder besser ging gleich wieder runterdosiert. Ich denke bei dem Citalopram kann das auch eine psychische Abhängigkeit sein, weil man einfach denkt, dass man ohne die Tabletten nicht mehr kann.

Alles spreche ich mit meinem Arzt aber nicht ab, die Termine liegen ja so weit auseinander, solange kann ich manchmal nicht warten.

27.08.2011 22:32 • #5





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