Wenn dich Psychiater vergiften

17.05.2018 13:57 • #41

Zitat von Schlaflose:

Genau die haben mich aber gerettet.

du hattest Glück. Viele andere leben nun auf der Strasse

17.05.2018 13:59 • x 3 #42

Viele leben auf der Straße und konsumieren Alk und Dro.
Bleib doch mal ein bischen auf dem Teppich.

Wenn dich Psychiater vergiften

17.05.2018 14:04 • x 8 #43

Wisst ihr, was ich jetzt mache? Ich fahre gerade trotz meiner nicht heilbaren körperlichen Erkrankung zu meinem Pflegepferd und werde viele kleine Momente trotz starker Schmerzen genießen.

Ich raffe mich auf.

Macht euch einen

17.05.2018 14:07 • #44

Zitat von Skade:
Wisst ihr, was ich jetzt mache? Ich fahre gerade trotz meiner nicht heilbaren körperlichen Erkrankung zu meinem Pflegepferd und werde viele kleine Momente trotz starker Schmerzen genießen.

Ich raffe mich auf.

Macht euch einen

17.05.2018 14:10 • x 1 #45

Vielleicht wäre es sinnvoll dass du uns mal was von dir erzählst. Dein Profil gibt wenig her an Infos über dich.

Ich finde es schwierig etwas zu schreiben wenn man gar nichts über dich weiß.

17.05.2018 14:21 • #46

Zitat von Luna70:
Vielleicht wäre es sinnvoll dass du uns mal was von dir erzählst. Dein Profil gibt wenig her an Infos über dich.

Ich finde es schwierig etwas zu schreiben wenn man gar nichts über dich weiß.

Habe Profil aus neu gefüllt

17.05.2018 14:26 • x 1 #47

Was mir direkt aufgefallen ist:Verlernte zu leben
Das kannst du also auch wieder lernen.

Versuch doch mal die Dinge zu sehen die du hast und nicht immer nur was dir fehlt.
Ich habe keine Ahnung warum aber das scheint heutzutage das grösste Problem zu sein,
alle schauen nur was nicht haben statt sich über erreichtes zu freuen.

Du hast ein Jahr mit all den Rückschlägen überstanden weist was nicht funktioniert und kannst dich damit auf den weiteren Weg machen.

17.05.2018 14:30 • #48

Zitat von EsIstIch:
Was mir direkt aufgefallen ist:Verlernte zu leben
Das kannst du also auch wieder lernen.

Versuch doch mal die Dinge zu sehen die du hast und nicht immer nur was dir fehlt.
Ich habe keine Ahnung warum aber das scheint heutzutage das grösste Problem zu sein,
alle schauen nur was nicht haben statt sich über erreichtes zu freuen.

Du hast ein Jahr mit all den Rückschlägen überstanden weist was nicht funktioniert und kannst dich damit auf den weiteren Weg machen.

Leider wird mir jetzt alles genommen. Wohnung Möbel Auto etc.Der Fall beginnt schneller als gedacht

17.05.2018 14:33 • #49

Okay danke. So kann man sich ein besseres Bild machen.

Das medizinische System der Schweiz kenne ich nicht. Aber sicher gibt dort doch auch ambulante Gesprächstherapie. Hast du in der Richtung gar keine Hilfe?

Hier in Deutschland ist es so dass Psychiater mehr für Diagnose und Medis zuständig sind und Therapie von anderen gemacht wird.

Gibt es in der Schweiz sowas wie unser Hartz IV System?

17.05.2018 14:33 • x 2 #50

Zitat von cleos:
Leider wird mir jetzt alles genommen. Wohnung Möbel Auto etc.Der Fall beginnt schneller als gedacht

Wie ich schon sagte das kann ich nachfühlen, ich hatte das auch.
Ich habe mir damals gesagt (nachdem ich ne weile in Selbstmitleid gebadet hab) Nich mit mir und habe mir ALLES neu erarbeitet.

Bin Momentan wieder am aus dem Loch klettern aber Aufgeben ist keine Option, dann hätten Die ja gewonnen.
Ich hab keine Ahnung ob das deine Musik ist, aber ich höre wenn ich wieder nen schlechten Tag hab, Five Finger Death Punch - Aint my Last Dance

17.05.2018 14:35 • x 2 #51

Zitat von MyLive17:

nichtigen Gründen? Psychische Krankheiten ist das schlimmste was dir passieren kann. Ein elendiges dahinsiechen ohne Hoffnung auf Besserung.

Alle die wir hier sind, haben wir Ängste und Panik. Ohne Hoffnung auf Besserung?
Falsch. Lies Dir mal einiges hier durch und dann können wir weiter reden. Jeder versucht hier
das Beste aus seinem Leben zu machen, aber er oder sie versucht es wenigstens.
Statt das Leben einfach wegzuwerfen. Und wenn Du das wirklich denkst was Du schreibst,
bist Du hier falsch. @MyLive17

17.05.2018 14:40 • x 1 #52

Wenn alles weg ist bleibst aber noch immer Du über. Du bist nicht dein Job, deine Freundin oder deine Wohnung. Du magst dich vielleicht gerade nicht aber das kann man wieder lernen. Und ohne Medis ist auch Therapie möglich. Es dauert vielleicht länger aber dafür ist das dann auch dein Erfolg der bestehenbleibt und nicht beim Absetzen wieder vorbei. Klinik ist auch nicht Klinik ich hab Jahre und mehrere Stationäre aufenthalte gebraucht was zu finden was mir wirklich langfristig was bringt. Und das schaffst auch du.

17.05.2018 14:41 • x 2 #53

Zitat von cleos:
egal werde ich kaum noch erleben. Aber hoffe das Thema gab zum nachdenken.

Du wirst nicht springen, es waren nicht Deine letzten Worte hier.
Wer springt redet nicht davon.

Du bist verzweifelt. Dann sag es und sag nicht dauernd Du springst.
Oder willst Du uns unter Druck setzen?
Was willst Du wirklich? Aufmerksamkeit?
Die bekommst Du hier, aber nicht wenn Du dauernd sagst, Du springst.

Meine Güte......

17.05.2018 14:45 • #54

Zitat von Abendschein:

Du wirst nicht springen, es waren nicht Deine letzten Worte hier.
Wer springt redet nicht davon.

Du bist verzweifelt. Dann sag es und sag nicht dauernd Du springst.
Oder willst Du uns unter Druck setzen?
Was willst Du wirklich? Aufmerksamkeit?
Die bekommst Du hier, aber nicht wenn Du dauernd sagst, Du springst.

Meine Güte......

ich war am Samstag 3 Stunden gefahren.
Ziel war Creuz du Van.ch
Du hast recht sprang nicht aber war 10 cm am Abgrund. Aber wäre ich heute dort würde ich es machen. Vor Zug will ich nicht und alles andere ist nicht sicher erfolgreich

17.05.2018 14:48 • #55

Zitat von cleos:
ich war am Samstag 3 Stunden gefahren.
Ziel war http://www.Creuz du Van.ch
Du hast recht sprang nicht aber war 10 cm am Abgrund. Aber wäre ich heute dort würde ich es machen. Vor Zug will ich nicht und alles andere ist nicht sicher erfolgreich

Ich werde Dich auch jetzt melden. Du bist hier nicht richtig.
Hier ist ein Angst Forum und kein Suizid Forum.

Und ich hoffe Du lebst weiter, ich hoffe und wünsche es mir sehr.
Laß Dir helfen, Hilfe gibt es genug.

17.05.2018 14:54 • x 2 #56

Irgendwelche Methoden werden wir hier nicht mit dir diskutieren. Dürfen wir nicht und halte ich auch für sinnlos. Im Internet gibt's wahrscheinlich jede Menge Seiten wo man das ausgiebig tun könnte.

Sprich lieber mit uns über deine Situation. Die ist bescheiden, okay. Für Leute die sich sehr über materiellen Erfolg, Geld usw. definiert haben ist es wahrscheinlich besonders bitter ganz unten anzukommen.

Daher noch mal die Frage : Wie ist die Absicherung in der Schweiz? Gibt es sowas wie eine Grundsicherung?

17.05.2018 15:07 • x 7 #57

In der Schweiz gibt es Sozialhilfe die sollte zur Grundsicherung reichen. Auch das Medizinische System ist hier nicht schlecht. Im vergleich zu Deutschland find ich die Psychischen angebote auch besser, zumindest viel kürzere Wartezeiten. Aber vielleicht hatte ich auch glück.
Hast du schon mal überlegt wenn du schon so bereit bist einen radikalen Schnitt zu machen, ob du nicht mal was ganz anderes Versuchst um die Situation zu ändern. Z.B Hilfsorganisationen im Ausland beitreten. Buddistisches Kloster, mal komplett Auszusteigen und dich wirklich nur auf dich zu konzentrieren. So richtig aus deiner Konfortzone raus und mal ordentlich durchkrempeln.... ich mein der Berg läuft dir ja nich weg.

17.05.2018 19:09 • #58

Hast du noch soziale Kontakte? Gibt es Menschen denen du wichtig bist?
Gibt es Chancen auf einen neuen Job und Wohnung oder ist das nicht möglich?
Ich habe selbst im Leben fast alles verloren, weiß wie beschissen und aussichtslos sich das anfühlt.

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