Pfeil rechts

N
ah hab noch was vergessen:D
setz dich nich so unter druck un mach dich nich selber fertig, du kannst nix dafür, du hast ja schließlih nich extra angst:) lass dich von ihr nicj unterkriegen du bist stark genug du hast es ja schließlich schonmal bewiesen:)mach dir keinen stress es dauert bis man sowas wieder überwunden hat:)

14.02.2013 19:48 • #21


B
Zitat:
bei mir hats erst vor nem monat richtig schlimm angefangen, aber hab schon seitdem ich 16 bin solche ängste als meine oma gestorben isnach nem langen leidensweg an krebs...aber bin jetzt in therapie un hoff soo sehr das es hilft...hab momentan en gehirnanneurysma das jeden moment platzt un morgen hab ich wsl wieder was andres^^

Das tut mir leid nici. Kennst du den Auslöser von vor nem Monat?
Bei mir war der Auslöser 2005 der plötzliche Tod meines erst 55jährigen Vaters. Oder ich sag mal ... das war das ende der Fahnenstange ... der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte.
12 Jahre Ehe mit nem Alk. und dann mein Vater ... das war zu viel für mich.

14.02.2013 20:05 • #22


A


Vielleicht hilfts mir, wenn ichs nieder schreibe?

x 3


N
najaa also ich steh kurz vor meinen prüfungen, un die lehrerin (war in der schule) jat die ganze zeit von tod un den prüfungen geredet un dann hat mein herz geraast ich hab echt gedacht ich sterb gleich hab sowas vorher nich so arg gekannt:( aber der eig auslöser war das meineoma eben gestorben is un dadurch meine mama angefangen hat zu trinken un ich mitansehn musste wie sie sich un die ehe kaputt macht...hab meine oma auch noch lurz vor dem tod im sterbensbett gesehn un dann mehrmals in der woche wie meine mama schon morgends nich mal mehr richtig laufen kann...un des seit 4 jahren...
oha 12 jahr cohman du arme...ich kanns teilweise verstehn obwohl ehemann natürlich nochmal was andres is...es is nich einfach mit sojmd zusammenzileben un zu sehn das sich ein mensh den man eig liebt so verändern kann durch den Alk....des tut mjr echt leid für dich:( aber dubhast geschrieben das du jetzt en sehr liebevollen mann an deiner seite hast? des freut mich wirklich:)
weißr du mein therapuet hat hestern so gesagt das es oft vorkommt das des nahe umfeld von alkohlikern angststörungen entwickeln..eben wegen dem ungewissen jeden tag ..

14.02.2013 20:21 • #23


B
Also mein Psychiater hat vor Jahren gesagt: wenn man eine Krankheitsangst entwickelt, wie zum beispiel ne Herzphobie, will man damit eine noch größere Angst überdecken. Klingt logisch oder?

14.02.2013 20:31 • #24


N
jaa eig schon..hmm...ich könnt auf die angst vor krankheiten gut verzichten-.-
aber bei mir is es genau andersrum wie bei dir...ich kireg eher abends angst wenn ich ans einschlafen denk-.-

14.02.2013 20:51 • #25


B
Oh das ist doof -.-
Ich hatte nie ein und durchschlafprobleme ... gott sei dank hat mich dieses Symptom verschont. Ich liebe die nacht - da bin ich immer komplett gesund.

14.02.2013 20:55 • #26


N
des freut mich aber für dich wirklich:)
was war eig bei dir der auslöser für deine jetzigen panikattacken? hast dus rausgefunden?

14.02.2013 21:32 • #27


B
Guten Morgen nici,
hoffe du hast gut geschlafen und es geht dir heute gut?
Ne den jetzigen Auslöser hab ich nicht gefunden. Echt keine Ahnung. Das einzige was vorgefallen ist - es waren alle erkältet und ich habe hier 4 Mann 14 Tage Gepflegt und als alle wieder gesund waren hats mich erwischt. Aber das ist ja nun wirklich nix ungewöhnliches in der Erältungszeit und das hab ich die letzten Jahre auch öfter gehabt. Ist nun mal so wenn man Kids hat - da is alle Naselang jemand verschnupft. Ich hatte keinen Streit mit niemandem - es ist keiner schwerst krank oder verstorben - es gibt keine Schulprobleme bei den Kids und das Baby ist eh noch ein Jahr zu Hause - also sie geht noch nicht in den KiGa .... also nein ich erkenne keinen Auslöser.

15.02.2013 09:00 • #28


A
Ich wollte dir nur kurz schreiben, dass es mir genau so geht. 2003 Panikattacken/Agoraphobie. 1,5 Jahre lang. Dann alles weg. Ein super Leben. Seit 2011 habe ich es wieder.
Wenn du magst, kannst du mich gerne mal anschreiben.

16.02.2013 16:34 • #29


B
Guten Morgen,
ich habs geschafft. Ja ich war tatsächlich mit meiner Mama und meiner Tochter in der Stadthalle - 3000 ausverkaufte Sitzplätze und wir drei mitten drin.
Es ging mir gestern den ganzen Tag super - war einkaufen usw. - alles ohne PA´s. Abends stürzten wir uns ins Gewimmel und ich hatte nicht mal den Anflug einer PA geschweige denn einen Hauch von Agoraphobie. Nichts - einfach super.
Aber heute gehts mir nicht anders als sonst auch. Ich laufe nicht mit einem seeligen Dauergrinsen rum und beweihräuchere mich das ich das geschafft habe. Sollte ich mich nicht freuen? Freut sich nicht jeder PAler über erfolgserlebnisse, weil es sich im Gehirn manifestiert? Konfrontation - keine PA - Gehirn sagt alles gut keine Gefahr.
Wieso freue ich mich nicht, das ich das geschafft habe? Ich meine ... ich bin froh das geschafft zu haben - aber ich mach mir vor Freude nicht ins Hemd. Wisst ihr was ich meine? Versteht mich irgendwer? Ich find das komisch .....
Aber es war schön und wir haben uns amüsiert - empfehlenswert ist es allemal.
@Aladin
Und wie fühlst du dich nach deinem Rückfall? Bist du auch so wütend wie ich, das der Körper nicht gehorcht?

17.02.2013 09:37 • #30


N
@brombeerkuchen

Es liegt meist an unserem ja aber.

Leider haben wir durch die PA's eine negative Denkstrucktur entwickelt und können dadurch unsere Fortschritte nicht so richtig annehmen.

Weietrhin ist es die Angst vor der Angst welche in uns ständig schlummert.

Ich hab es identisch wie Du.

Nimm es an, all so wie Du es empfindest und lerne das es ein Teil von Dir ist.

Auf keinen Fall solltest Du Dich selbst kritisieren.

Das bist Du und steh Du selber zu Dir.

17.02.2013 11:55 • #31


N
hallu brombeerkuchen:)
ooh ich freu mich echt für dich das dus geschafft hast:)
mach dich nich so fertig un setz dich nich so unter druck...ich mein kla es war ein erfolgserlebnis aber leider denkt man da ja wieder gleich an i-welche krankheiten etc:( aber du hattest en schönen tag un endlich maln bisl ablenkung:) ich war letzte woche schwimmen un es hat mor riiichtig gutgetan.. aber am samstag abend war wieder alles hin...aber jetzt denk ich mir das ichs jetzt auf jeden fall öfters machen will...also ab ins getümmel;)

20.02.2013 21:20 • #32


B
Wäääääh ich will aufn Arm ...
Ich hab echt die Sch**** voll von den Schweißhänden, den Wackelbeinen und den doofen Angstgefühlen. Es ist doch nun echt garnix da zum Angst haben ...

24.02.2013 14:11 • #33


W
Hallo Brombeerkuchen,

ich will mich auch mal dazu melden. Erstmal Danke auch wenn das blöd klingt, aber du bist grad die erste Person bei der ich mich in meiner Angst wiederfinden kann. PAs, schlechte depressive Phasen hin oder her, solange man zu dem Zeitpunkt oder auch etwas später einen Grund für das Auftauchen finden kann, ist eig immer alles kein so großes Problem. Erst die Tatsache, dass man keine Erklärung findet lässt die Angst so richtig ausbrechen, denn erst das erzeugt diese schlimme Hilflosigkeit.
Ich weiß wovon ich rede, ich habe jahrelang unbehandelt an PAs und der Angst vor ihnen gelitten und mir nach jeder größeren PA immer ein anderes Kartenhaus zurecht gelegt. Mal war der Stress Schuld, mal das Vollmond war (-.-). Ich hatte die abenteuerlichsten Theorien. Und jedesmal brach das Kartenhaus ein wenn ich eine erneute PA hatte, die nicht in mein lächerliches Schema passte. Bis ich irgendwann zu dem Punkt kam es gibt keinen Grund. Zumind keinen erkennbaren. Man kann ihnen nicht entgehen. Ich komme aus gut-bürgerlichem Elternhaus (das klingt fast stalinistisch), habe Freundin, viele Freunde, keine familiären Probleme o.ä. und krieg sie trotzdem. Und auch das Problem, dass man gerade einen tollen Tag hinter sich hatte und sich am nächsten Tag 0 daran hochziehen kann, kenn ich sehr gut. Ich denke dann immer, nein vor 10h warst du noch komplett unten, also wird das sicherlich auch gleich wieder passieren, egal wie gut es dir die letzten 10 Stunden ging. Auch dass sich deine erste PA angekündigt hat mit leichten depressiven Verstimmungen und dass du ein paar Tage danach noch hoftest du kannst dir die PA als ausrutscher erklären, genauso hab ich bei jeder meiner härteren PAs gedacht. Aber genauso.
So das hilft dir jetzt alles nicht weiter, aber das musste ich erstmal loswerden.
Das Einzige was mir tatsächlich auch in Phasen hilft, in denen ich mir das alles nicht erklären kann ist das ganze physiologisch zu betrachten. Genauso wie Gesundheit per Defintion die Abwesenheit von Krankheit ist, so ist Entspannung die Abwesenheit von Angst. Also hilft nichts außer Bauchatmung, PMR und Tabletten und hoffen dass man das Ganze irgendwann aus dieser damals hatte ich Angst, aber die ging ja auch weg Perspektive sehen zu können.

Gruß

09.03.2013 00:33 • #34


crazy030
Der/die TE ist hier Geschichte. Die Anrede bringt also wenig.

09.03.2013 01:31 • #35


A


x 4





Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Mira Weyer