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59

JenniferB1611
Mich würde halt mal interessieren, ob es hier Jemanden gibt, der/ die eben genau diesen Weg gegangen ist. Weg von Psychopharmaka, hin zu 5HTP und/ oder GABA... Fänd ich einfach mal interessant zu wissen.

LG, Jenni

24.06.2023 17:15 • x 1 #41


kleiner
@JenniferB1611 ich trau mich einfach nicht. Beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema...es heißt ja immer SSRI und 5htp soll man nicht zusammen nehmen.an findet auch keinen Arzt den einen dabei unterstützt.
Heilpraktiker ja da hab ich welche, aber die können im Notfall nicht krank schreiben wenn's schief läuft...

25.06.2023 12:24 • x 1 #42


A


Innere Grundanspannung / bin ständig gestresst

x 3


JenniferB1611
@kleiner Okay ja, verstehe ich. Verstehe ich voll! Ich werde dann ja wahrscheinlich vor dem selben Problem stehen. Bzw. okay, ich brauche keine Krankschreibung, falls was ist. Bin selbstständig auf Minijob-Basis.
Hast du einen Heilpraktiker oder mehrere?
Was sagt er oder sie denn dazu? Wie würde man da denn vorgehen?
Welches SSRI nimmst du?

25.06.2023 12:36 • #43


K
Für Au zum Hausarzt gehen. Bei einem Psychiater kann man trotzdem bleiben, aber die können einen nicht zwingen, Medikamente zu nehmen. Die Krankenkassen akzeptieren die Au vom Hausarzt meistens und sagen aber, dass ein Psychiater behandeln muss. Und dem kann man dann sagen, dass man keine Psychopharmaka einnehme will. So macht man das.

Es gibt für fast alles eine Lösung. Man muss nur in Ruhe darüber nachdenken, dann fällt einem auch was ein.

25.06.2023 13:01 • x 1 #44


JenniferB1611
@Kosmos Angenommen, ich schaffe es irgendwann, mein SSRI und das Pregabalin step by step auszuschleichen… dann hätte ich aber auch echt Angst davor, dass meine Psychiaterin mich nicht weiter behandeln würde… Und eigentlich brauche ich diese Fachfrau, falls mal irgendwas bei mir wegen der EM-Rente sein sollte…

25.06.2023 13:15 • #45


K
@JenniferB1611

Dann würde ich ihr sagen, dass ich jetzt erst diesen anderen Pfad ausprobieren möchte, weil das Ergebnis mit den Psychopharmaka ja auch nicht gut ist und man nicht alles gleichzeitig laufen lassen kann. Verweis auf Nebenwirkungen und gut ist. Und wenn sie dann immer noch nicht überzeugt ist, dann sagst Du ihr, dass sie Dich mit Gesprächen strukturieren und zentrieren kannst, dass Dir das hilft. Und außerdem brauchst Du doch jemanden, der Dich begleitet, weil nur mit Heilpraktikerin wäre es Dir zu unsicher. So, dann fühlt sich die wieder aufgewertet und wird den Knick im Ego hoffentlich wegstecken.

Mein früherer Traumatherapeut ist auch Psychiater und hat ganz regelmäßig Heilpraktiker, die bei ihm ein Praktikum machen. Er arbeitet eng mit Heilpraktikern zusammen. Nach Corona ist die Lage so dramatisch, dass eigentlich jeder Akteure im Gesundheitswesen mithelfen muss, um die Last zu stemmen.

Man muss sich auf Gesprächssituationen nur vorbereiten und die richtigen Argumente bringen, dann läuft die Sache meistens.

Man muss die Leute immer manipulieren und zwar so, dass sie es nicht mal merken.

Die Psychiater werden mit all diesen Dingen immer mehr konfrontiert werden und müssen sich darin fit machen. Das bleibt ihnen alle keine Wahl. Wenn sie zu Dir sagt, dass sie das nicht mitmachen will, dann kommen in den nächsten paar Monaten 10 andere Patienten, die so sind wie Du. Sie muss quasi immer mehr Leute verwerfen oder sie geht mit der Zeit.

Also, das wird wohl machbar sein.

Ich war bei ein paar Psychiatern, um einen neuen zu finden. Die zwei besten Psychiater hier vor Ort haben beide sich nicht getraut, auch nur irgendwas zu verschreiben. Traumafolgestörungen reagieren auf die meisten Medis nicht oder anders als man es kennt. Schwierige Geschichte. Da ist doch so Neurotransmitter-Zeugs eine gute Idee.

25.06.2023 13:23 • x 1 #46


E
Strange zu lesen wie sich die Patienten an ihren Psychiater gebunden haben.

Wenn ihr die Unterstützung eures Doks haben wollt dann werden selbst aktiv.
Druckt Studien zu diversen Substanzen aus, reibt dem die unter die Näse und sagt das ihr das aktuelle Zeug wegen Nebenwirkungen nicht mehr nehmen wollt.

Dann sagt der, aber das mit den Nebenwirkungen war doch die letzten Jahre ok...

Dann sagt ihr, JA ABER, wenn es auch ohne Nebenwirkungen geht dann würd ichs gern probieren.
Lieber Arzt kümmern dich. Und es gibt Ärzte die sich kümmern werden. ... sicher nicht alle... ... Manche sagen auch wie ein Pfurz im Wind... Schön Tag noch. Ohne deren Stoff wird nicht behandelt. Gibts alles.

Es gibt zu Hauf Studien wo bewiesen ist das Phytopharmaka bei leichten bis mittelschweren Depressionen genauso effektiv arbeiten mit weniger Nebenwirkungen. Wer nicht selbst aktiv wird bleibt im System gefangen.

Ich kann nur meine Geschichte erzählen: Ich war nur 3 Monate im Jahr 2018 auf Opipramol. Habs dann kalt abgesetzt und habe etwa 10-12 Tage Filme geschoben mit Ärztehopping und Notaufnahme. Keiner wusste woher es kam. Später bin ich dann von selbst drauf gekommen das ich auf Turky war da ich Opipramol ein Jahr später nochmal eine Chance gab. Selben Symptome aber ruhig geblieben... Als ich dann wieder runter war habe ich begonnen mit Nährstoffe meine Monoamine zu pushen. Erfolgreich versteht sich.

Wenn irgendein Heilparktiker mit irgendwelchen Kräutern ankommt würde ich flüchten... Der Körper ist vorrangig auf Nährstoffe angewiesen und nicht auf Adaptogene, Alkaloide, Flavonoide ect. pp. Wenn man es mit Körpereigenen Substanzen tun kann, würde ich dies immer tun als über Umwege durch Kräuter.

25.06.2023 13:23 • x 2 #47


JenniferB1611
Zitat von Kosmos:
@JenniferB1611 Dann würde ich ihr sagen, dass ich jetzt erst diesen anderen Pfad ausprobieren möchte, weil das Ergebnis mit den Psychopharmaka ja ...

Danke. Deine Worte und Sätze und Beiträge machen mir immer wieder Mut! Herzlichen Dank dafür! Das ist wirklich toll, wie du mir immer wieder hilfst. Ja, ich muss mal schauen. Erstmal abwarten, was überhaupt rauskommt bei meinem Neurotransmitter-Test und Hormon-Test und Vitamine-/Nährstoffe-Test… Dann mal weitersehen.
Es wäre halt unglaublich toll, wenn ich da einen Arzt an der Seite hätte, der sich eben mit so Neurotransmitter-Sachen UND Psychopharmaka auskennt… einer, der mich da step by step begleitet. Aber so jemanden gibt’s hier in der Gegend wohl nicht…

25.06.2023 13:27 • #48


K
@Ex-Mitglied

Du hast mit allem recht, was Du sagst.

Den einzigen Einwand, den ich bringen möchte, ist, dass man manchmal auch mit Nährstoffversorgung alles in Ordnung bringen kann. Wenn eben nicht nur Mangelerscheinungen hinter den Symptomen stehen, dann braucht es ein Plus. Das können auch die bekannten Psychopharmaka sein. Manche regen zum Beispiel die Neubildung von Synapsen an... Sowas kann Sinn machen.

Ich bin dafür, sehr individuell zu schauen, woran es krankt und hapert. Und der zweite Schritt meiner Haltung ist, Offenheit gegen jede Therapie, dh, erst mal schauen, ist es begründet, ist es überprüfbar usw.. kann es was. Und wenn das so ist, ist es mir egal, ob da ein Arzt dahinter steht, ein Psychologe, ein Biologe oder ein Heilpraktiker oder ein Fitnesskaufmann.

Und ich mache das auch so, dass ich Ärzten, die bockig sind, wissenschaftliche Unterlagen mitbringe und es ihnen unter die Nase reibe, was es alles gibt. Die gehen dann alle ganz brav Fuß neben Kosmos, treu wie ein Deutscher Schäferhund, weil sie so an Insiderwissen kommen, an das sie sonst nicht so schnell kommen würden. Es endet dann qusi immer in einer fruchtbaren Zusammenarbeit in Form einer Win-Win-Situation. Bei mir hat sich langfristig noch kein Profi beschwert. Man muss sich halt die richtigen Leute dafür aussuchen und es dann geschickt einfädeln. Dann klappt das schon.

Mir haben Pflanzenstoffe schon manches in der Medizin geholfen. Da würde ich auch sagen: Schauen, was hllft und weitermachen, was etwas hilft.

Wenn mich jemand anmacht, weil ich z.B. homöopathische Mittel benutze, dann sage ich zu dem: Eine kleine Tablette aus Pulver soll aber helfen!? Da glauben Sie dran, da kann man auch sagen, es ist zu wenig, es kann nix bringen. Dann schauen sie dumm. Jaa, wenn man das mal so betrachtet, dann sieht so ein Globuli auch nicht mehr so inkompetent und insuffizient aus...

25.06.2023 13:46 • x 1 #49


JenniferB1611
Ihr scheint auf jeden Fall schon so viel weiter zu sein, als ich es auf meinem Weg bin. Danke, dass ihr einen (mich) zum Denken anregt und auch, wieder in die eigene Kraft zu kommen. Was zu tun, zu schauen, hinschauen, hinterfragen, vor allem, wenn es einem wie mir gerade so mies geht. Das gibt mir irgendwie echt Hoffnung, dass ich vielleicht doch kein hoffnungsloser Fall bin…

25.06.2023 13:52 • #50


E
Die Synapsen werden durch die Neurotransmitter ebenfalls zur Neubildung angeregt. Unser Körper ist faul. Das was er nicht bekommt fährt er runter... - Keine Neurotransmitter im Synaptischen spalt - Verarmung entsprechender Neurotransmitterrezeptoren. Ob die Neurotransmitter nun durch die Wideraufnahme von Dopamin im Synaptischen Spalt gehemmt werden, oder ob ein normales Milieau an Neurotransmitter durch beispielsweise L-Dopaeinnahme und der daraus resultierenden Dopaminbildung im synaptischen Spalt vorherrscht, ist den Rezeptoren egal.

ABER
Inhibierst du die Wideraufnahme mit AD hast du ein Überschuss bzw. gesundes Milieau im synaptischen Spalt, jedoch im Blutplasma wird sich kaum mehr Dopamin finden. Das Dopamin brauchen wir jedoch nicht nur im Hirn, sondern auch in vielen anderen Regionen im Körper. Wenn dies jedoch im Blut nicht mehr vorhanden ist, dann fehlt es an anderer Stelle. Und das ist der Grund warum es unter anderen zu diversen Nebenwirkungen kommt. Ob man will oder nicht, ob man anderer Meinung ist oder nicht.

Daher sollte man immer die Körpereigene Produktion von Neurotransmittern fördern damit sowohl im Körper als auch im Hirn ein ausgeglichenes Milieau von Neurotransmittern vorherrscht. Wie ich lesen durfte verfolgst du deinen Ärzten den selben Weg wie ich und offenbar fährst du wie ich gut damit. Glückwunsch zu diesen Schritt.

Homöopathie:
Ich bin kein großer Freund von Homöopathie. Ganz und gar nicht da unser Körper mehr als nur Informationen braucht als ein Milliartstel welches man in diversen Mitteln findet. Ich glaube an die Stoffliche Ebene. Aber ich weiß das Homöopathie hilft. Meine Salbe gegen das Ekzem funktioniert bestens. Allerdings glaube ich nicht das es an den niederpotenten Homöopathischen Wirkstoff liegt. Da ist noch einiges mehr drinne als der Hauptwirkstoff in der D3 Potenz. Bei Globuli bin ich aber voll raus. Das sind nur unsinnige Informationen mit Alk und Zucker. Habe viel probiert ohne Ergebnis.

Grundsätzlich vertrete ich auch deine Meinung. Ob mich nun ein Dok, ein Heilpraktiker, ein zu gekiffter Medizinmann oder mein Nachbar erfolgreich hilft ist mir egal. Für mich waren die Tipps aus Foren und die Studien auf NCBI Gold wert sowie Offlabeltherapien von Ärzten.

25.06.2023 14:44 • #51


K
Homöopathie ist eine schwierige Geschichte. Es wurde schon nachgewiesen, dass es wirkt. Aber keiner weiß, wie es wirkt. Ich gehe davon aus, dass es chemisch-physikalisch wirkt.

Und ich gebe Dir recht, solange es um einen an sich gesunden Organismus geht, der nur Mangel hat. Wenn richtige Krankheiten dazu kommen, ist es schon anders.

Auf alle Fälle sind wir uns im Kern einig:

Proaktiv selbst sich schlau machen und probieren, wo man weiterkommt.

Zum Beispiel auch Akupunktur hilft, sogar unabhängig davon, wo man hinsticht. Das ist lustig, oder!?

Vieles wissen wir noch nicht so ganz, also schön weiter sich einlesen, andere Quellen heranziehen und nicht alles glauben, was uns die Ärzte und die Pharmaindustrie erzählt...

25.06.2023 14:49 • x 1 #52


E
Bei mir war Akkupunktur wie beten. - Is schlimmer geworden.

25.06.2023 15:04 • #53


K
Zitat von Ex-Mitglied:
Bei mir war Akkupunktur wie beten. - Is schlimmer geworden.

Kann ich Dir auch nicht sagen, warum das so war. Jeder Körper und jedes Gehirn ist extrem einzigartig und oft kann man bei den vielen Faktoren, die reinspielen, einfach den Schuldigen nicht ausfindig machen, der Symptome ausgelöst hat.

Ich freue mich aber, dass es Dir heute besser geht. Und du bist ein schlaues Kerlchen, das für sich und andere Menschen sehr gut sorgt. Das ist auf alle Fälle super! Du jammerst nicht, Du bist ein Macher!

25.06.2023 15:10 • #54


JenniferB1611
Zitat von Kosmos:
Während sich hier manche wieder verrrückt machen, ob das sicher ist, haben sich viele Ärzte und Sportwissenschaftler darauf spezialisiert. Es gibt Labore und Ärzte, die sich darauf spezialisiert haben und wo jeder seine Proben einschicken kann, wo alles gestestet wird und Anbieter, die einen beraten. Das is alles durch Ärzte abgedeckt.


Meinst du mit den Laboren und Ärzten die Labore, von denen wir es auch schon mal hatten, wo man Proben einschicken kann und z.B. auf Neurotransmitter testen kann?

Liebe Grüße, Jenni

29.06.2023 06:47 • #55


JenniferB1611
Zitat von KampfderAngst:
Ich gehe raus, wenn die Unruhe kommt, nehme Lioran ( Passionsblume) und seit Februar bioindentische Hormone.


Darf ich fragen, ob das Lioran dir schnell/ gut geholfen hat? Auch gegen so Gedankenkreisen?
Ich nehme nun zu meinen Psychopharmaka etwa eine Woche Baldrian (geht zusammen), aber in der Apotheke hat mir ein Mitarbeiter dann das Lioran verkauft (muss ich noch abholen). Bin am Überlegen, ob ich das Lioran statt Baldrian mal versuchen soll...
Hormon- und Neurotransmitter- Test plus Vitamin-/ Mineralstoff-Test steht nächste Woche bin.
Bin seit Wochen mal wieder schier am Verzweifeln, weil ich meistens schon mit Angst im Bauch plus Unruhe aufwache und mittlerweile auch einschlafe. Es ist echt so mega anstrengend. Ich kenne das zwar von mir, habe schon viele viele Jahre eine Angst- und Panikstörung, aber in solchen blöden Phasen leidet man jedes Mal wieder auf's Neue und es ist einfach nur anstrengend, sich da wieder rauszuboxen...

29.06.2023 06:55 • #56


K
@JenniferB1611

Ja, das gibt es. Ich habe das selbst mal in meinem Thread verlinkt, aber das ist ewig her und ich weiß nicht mehr, in welchen ich es reingepackt hatte.

29.06.2023 08:04 • x 1 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

S
@JenniferB1611 darf ich fragen, wo du die Werte messen lässt?

29.06.2023 10:28 • x 1 #58


kleiner
Hallo zusammen.

An dem Nährstoffmangel Thema bin ich auch dran. Ich denke hier kann man viel machen bzw unterstützen.

Die Ärzte wollen davon nix wissen. Oder man muss selber bezahlen...aber auch dann habe ich den Eindruck dass sie damit nichts zu tun haben wollen. Komme mir lästig vor mit solchen anliegen.

Bei mir wurde letztes Jahr ein starker Eisenmangel festgestellt. Ich war so erschöpft und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Sogar der HB Wert war schon unten.

Habe mir daraufhin die Blutwerte vom Vorjahr angeschaut und auch hier war der HB Wert schon sehr niedrig. Der Arzt hat nichts weiter gemacht eigentlich hätte er vor 2 Jahren dann schon mal das Eisen messen müssen.

Angeblich jetzt im Normbereich...hier sind auch die Ansätze von Arzt zu Arzt unterschiedlich. Alles über 15 ist laut meinem Arzt OK.
Habe inzwischen 3 Leute kennen gelernt deren Wert soll bei mindestens 70 sein. Ich rede übrigens vom gleichen LaborWert!
Habe mich länger mit dem Thema beschäftigt..In den USA sind die Richtwerte wieder anders als in Deutschland und so weiter.

Ich habe nun auf eigene Kosten b Vitamin, Vitamin D und auch meine Aminosäuren messen lassen. Man kann Blut über die Fingerkuppe nehmen und einsenden.

Den Eisenwert beobachte ich so auch.

Viele Grüße

01.07.2023 11:42 • #59


kleiner
Hallo miteinander.

Ich bin diese Woche wieder in einer Spirale gefangen.
Angefangen hat es am Montag...es war so Stressig wie schon ewig nicht mehr.
Wurde auf Arbeit dauerhaft gestört immer Unterbrechungen...kam nicht zu meiner Arbeit und wenn ja alles schnell und nebenbei. Habe durch den Stress Atemnot bekommen und Rückenschmerzen.....die Atemnot hält seitdem an. Der Stress ging so weiter und es ist nicht besser geworden.
Ich habe nun Angst wieder in ein Loch zu fallen mit Überforderung Burnout etc. Beobachte mich dauernd, es ist schrecklich.
Ich halte immer die Luft an. Bin einfach angespannt ohne Ende.
Ich habe immer diese Versagensängste die nun wieder hoch kommen.

Versuche Meditation aber wenn ich so angespannt bin funktioniert das gar nicht. Wäre schön froh wieder durchatmen zu können.

Viele Grüße

15.09.2023 17:33 • #60


A


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