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Markus873
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Hallo Leute. Leider habe ich keinen Zugriff mehr auf meinen alten Account. Daher habe ich mir einen neuen erstellt.
Weiß garnicht wie ich richtig anfangen soll. Nunja wie der Titel schon sagt, finde ich überhaupt keinen Weg aus der Angst raus. Schon seit meiner Kinder Tage, also seitdem ich denken kann, habe ich mich anders gefühlt und verglichen. Ich kam mir immer wie ein Versager gegenüber anderen vor. Meine schulische Laufbahn hat dies dann natürlich bestätigt, Dro., Alk. etc täglich genommen und nichts anderes mehr getan. Hatte dann mit 17 Jahren einen stationären Entzug. Wo ich zumindest seit 5 Jahren jetzt keine illegalen Dro. mehr angefasst habe. Habe dann irgendwann aus heiterem Himmel eine panikattacke bekommen. Welche depersonalisation und derealisation auslöste. Muss dazu sagen das kurz danach eine für mich sehr schlimme Zeit war. Wurde damals unschuldig vor dem Gericht verurteilt. Die ganze Sache hat sich ca 4 Jahre hingezogen. Bis jetzt. Ich komme damit einfach nicht klar, verurteilt zu sein, obwohl ich kein Unrecht getan habe. War zwischenzeitlich öfters in der Psychiatrie. Dort hat man versucht mit mir diese ganze schwarze Sache aufzuarbeiten. Aber ich packe das einfach nicht. Meine ärztin sagt es geht hier um ein posttraumatisches belastungstrauma. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich verfalle in alte Verhaltensmuster zurück, weil ich meinen Alltag so schon nicht ertragen kann. Nehme seit 1 Jahr täglich lorazepam, zum Glück nur 0,5 - 1mg. Verstärke dies aber mit Alk. seit kurzem, weil es einfach nicht Ertragbar ist. Jeden Tag diese dissoziationen. Als wäre ich abgekapselt von mir selber. Diese Angst die täglich da ist und nicht weg geht. Egal ob ich rausgehe, Leute treffe, versuche zu arbeiten. Es bringt einfach nichts. Bin mit meinem Latein am Ende. Würde am liebsten garnicht mehr da sein, das gaukeln mir meine Gedanken täglich vor. Weiß nicht damit umzugehen. Sorry wenn das hier alles so durcheinander ist. Evtl hat jemand eine ähnliche Situation durchgemacht oder kann mir irgendwie weiter helfen.
Weiß garnicht wie ich richtig anfangen soll. Nunja wie der Titel schon sagt, finde ich überhaupt keinen Weg aus der Angst raus. Schon seit meiner Kinder Tage, also seitdem ich denken kann, habe ich mich anders gefühlt und verglichen. Ich kam mir immer wie ein Versager gegenüber anderen vor. Meine schulische Laufbahn hat dies dann natürlich bestätigt, Dro., Alk. etc täglich genommen und nichts anderes mehr getan. Hatte dann mit 17 Jahren einen stationären Entzug. Wo ich zumindest seit 5 Jahren jetzt keine illegalen Dro. mehr angefasst habe. Habe dann irgendwann aus heiterem Himmel eine panikattacke bekommen. Welche depersonalisation und derealisation auslöste. Muss dazu sagen das kurz danach eine für mich sehr schlimme Zeit war. Wurde damals unschuldig vor dem Gericht verurteilt. Die ganze Sache hat sich ca 4 Jahre hingezogen. Bis jetzt. Ich komme damit einfach nicht klar, verurteilt zu sein, obwohl ich kein Unrecht getan habe. War zwischenzeitlich öfters in der Psychiatrie. Dort hat man versucht mit mir diese ganze schwarze Sache aufzuarbeiten. Aber ich packe das einfach nicht. Meine ärztin sagt es geht hier um ein posttraumatisches belastungstrauma. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich verfalle in alte Verhaltensmuster zurück, weil ich meinen Alltag so schon nicht ertragen kann. Nehme seit 1 Jahr täglich lorazepam, zum Glück nur 0,5 - 1mg. Verstärke dies aber mit Alk. seit kurzem, weil es einfach nicht Ertragbar ist. Jeden Tag diese dissoziationen. Als wäre ich abgekapselt von mir selber. Diese Angst die täglich da ist und nicht weg geht. Egal ob ich rausgehe, Leute treffe, versuche zu arbeiten. Es bringt einfach nichts. Bin mit meinem Latein am Ende. Würde am liebsten garnicht mehr da sein, das gaukeln mir meine Gedanken täglich vor. Weiß nicht damit umzugehen. Sorry wenn das hier alles so durcheinander ist. Evtl hat jemand eine ähnliche Situation durchgemacht oder kann mir irgendwie weiter helfen.
07.01.2021 09:54 • • 07.01.2021 #1
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