heute war ich beim amt. es ging um meinen antrag auf gleichstellung. wir haben uns nun so geeinigt, dass ich es schriftlich bekomme, das ich gleichgestellt werde, wenn es nötig ist. also zb wenn ein arbeitgeber sagt, das wäre praktisch wg der erfüllung der quote (gerad im öd), ich bin aber nicht darauf festgenagelt und kann immer flexibel schauen, ob ich in einer bewerbung das angebe oder nicht (zb in der privatwirtschaft). ich denke, das ist vorteilhaft, dass ich sofort gleichgestellt werden kann, es aber erst einmal nicht bin. und wenn ich gleichgestellt werde, dann rät man mir, dies auch nur auf das jeweilige unternehmen zu fixieren und nicht pauschal. auch praktisch.
morgen dann also vorstellungsgespräch in bremen, ich bin gespannt. donnerstag dann wieder termin beim amt, dann wg jobs. leider haben die gerade selber aktuell nichts frei, die phase habe ich wg der reha verpasst (da war ich ja arbeitsunfähig und nicht im pool der leute, die bewerbungsvorschläge erhalten, sehr schade)
morgen dann also vorstellungsgespräch in bremen, ich bin gespannt. donnerstag dann wieder termin beim amt, dann wg jobs. leider haben die gerade selber aktuell nichts frei, die phase habe ich wg der reha verpasst (da war ich ja arbeitsunfähig und nicht im pool der leute, die bewerbungsvorschläge erhalten, sehr schade)
12.01.2016 13:38 • #21