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168

E
Ich kann deine Gedanken nachvollziehen, insbesondere als Frau.

Ich war immer eine, wo andere sagten Betritt den Raum und rockt das Klavier. Witzigerweise wusste ich um meine äußere Hülle (gutes Aussehen), konnte es für mich aber immer sehr schlecht greifen. Und auch wenn ich das Klavier gerockt habe, habe ich mich zu 99% einsam gefühlt.

Vor 1,5 Jahren wurde ich getrennt und seit dem bin ich auch im äußeren alt geworden, man kann sehen das ich eine ganz schlechte Zeit hatte.

Das macht mich total traurig und ich denke ganz oft wer soll mich noch mal wahrnehmen?

Von daher, ich kann dich sehr gut verstehen.

29.05.2022 20:44 • x 2 #41


S
Weißt du andere Menschen kennen dich nicht wirklich. Versuche doch eine neue Betrachtungsweise, dass es dir egal ist, was sie über dich denken. Jeder schleppt etwas mit sich herum. Menschen reden gerne über andere, damit sie nicht über sich selbst nachdenken müssen. Viele haben Schwierigkeiten damit, sich zu akzeptieren wie sie sind, eben auch ihre Schwächen. Diese zeigen wir alle nicht gerne. Das Studium, das du machst, gefällt dir das? Ist das dein Wunschberuf? Diese ganzen Gedanken rauben dir deine Energie und deine Lebensfreude. Vielleicht ist es an der Zeit sie loszulassen. Man muss nicht über alles nachdenken, was einem als Gedanke so kommt. Es gibt viele, die erst mit 30 in den Beruf starten, das ist heute völlig akzeptiert. Hast du schon Mal Entspannungssportarten gemacht, um das Denken zu reduzieren? Versuch das Leben leichter zu nehmen, du brauchst etwas, was dir gut tut.

29.05.2022 20:56 • x 2 #42


A


Angst und Unbehagen in Bezug auf das Älterwerden

x 3


klaus-willi
Zitat von Grace_99:
Vor 1,5 Jahren wurde ich getrennt und seit dem bin ich auch im äußeren alt geworden, man kann sehen das ich eine ganz schlechte Zeit hatte.

Du sieht es vielleicht,die Selbstwahrnehmung ist immer eine andere ,als wie uns andere wahrnehmen.
Vielleicht sieht man mir auch an, das ich nicht ganz gesund bin.
Wenn ich andere Menschen betrachte dann schaue ich nicht auf die Falten ,sondern auf die Ausstrahlung.
Ich stand nie im Mittelpunkt weil ich eine Sozialphobie habe.
Ich weiß aber laut Aussagen andere ,das ich für mein Alter noch passabel bin.
Frauen sind anderen Frauen gegenüber auch sehr kritisch.
Mädels das braucht ihr nicht.
Auch mit ein paar Fältchen seid ihr schön.
Ich bin nun mal 64 und kann es nicht mehr ändern,soll ich jetzt für den Rest meines Lebens mit Gram erfüllt sein
und nicht mehr vor die Türe gehen?
Dinge die man nun mal nicht ändern kann muss man akzeptieren ,um ein normales Leben führen zu können.
Ich wäre froh wieder etwas gesünder zu werden,das ist für mich ein Kriterium.

29.05.2022 21:38 • x 4 #43


H
Huhu,
Ich falle vermutlich etwas aus der Reihe aber für mich hört sich das ziemlich nach einer früher Midlife-Crisis an. Quartelife-Crisis. Du machst dir über alles möglich Gedanken und das immer in einer negativen Sichtweise. Und da man mit soviel belastenden Gedanken alleine schwer umgehen kann, denkst du, das du eventuell verrückt wirst. Aber ich finde das klingt ziemlich nach einer Quartelife-Crisis.
Vielleicht solltest du die ganzen Gedanken ordnen und wirklich jedes einzelne Problem nach und nach langsam angehen. Erst dann zum nächsten Problem/Sorge das kostet sicherlich Kraft und deswegen solltest du mit dem einfachsten beginnen. Fühl dich gedrückt und vorallem verstanden!

29.05.2022 22:11 • #44


Icefalki
Zitat von Erdbeermuffin:
Zum Jobcenter möchte ich nicht


Solange du deine psychische Erkrankung als demütigend findest, solange wird das alles nichts. Und ich spreche aus Erfahrung.

Habe mein Problem auch Jahre verschwiegen, aus Angst vor Blamage.

Aber ist es wirklich so blamabel, wenn man an irgendeiner psychischen Störung leidet? Wir sind alles Menschen mit Verstand, Gefühlen, und eher mit zuviel beladen, als zuwenig.

Wenn ich im Forum lese, muss ich feststellen, dass sich hier überdurchschnittlich gut ausgebildete, sehr ernstzunehmende Menschen unterwegs sind und alle , mehr oder weniger ähnliche Probleme stemmen müssen.

Probleme, die garantiert nicht selbst verschuldet sind und die sich auch keiner ausgesucht hat. Warum in aller Welt ist ein seelisches Problem haben minderwertig oder muss verschwiegen werden?

Wenn dir etwas zur Grundversorgung zusteht, dann ist das so. Und wenn Bekannte XY dort arbeitet, prima, dann hast du doch Konnektions. Immerhin arbeitet sie im Amt.

Und wenn deine finanzielle Situation besser wird, dann kannst du in Ruhe den Rest angehen. Eines nach dem andern, arbeite dich schön entlang der Bedürfnispyramide hoch.

29.05.2022 22:34 • x 4 #45


E
Zitat von Ankergirl:
Diese Gedanken richten sich immer gegen die die man am meisten liebt. Bei mir war es mein Sohn. Diesen Liebe ist abgöttisch und ich würde alles ...

Es ist, als würde man durch die Hölle gehen…
Wie bist du diese Gedanken losgeworden?

30.05.2022 13:38 • #46


E
@Erdbeermuffin ich habe sie kommen lassen und habe sie ertragen. Ich habe dann zu meinem Mann gesagt es kommt jetzt. Dann habe ich mich hingesetzt und sie zugelassen ohne sie zu bewerten oder zu versuchen dagegen zu arbeiten. Dann habe ich gelacht und mir gesagt nicht dein Ernst so ein Blödsinn

30.05.2022 13:47 • #47


E
Zitat von Grace_99:
Ich kann deine Gedanken nachvollziehen, insbesondere als Frau. Ich war immer eine, wo andere sagten Betritt den Raum und rockt das ...

Hallo Grace,

so ähnlich war es bei mir auch. Ich war bis ins junge Erwachsenenalter mit meinem Aussehen unzufrieden, da ich in der Mittelstufe aufgrund dessen gemobbt wurde. Damals galten hauchdünne Augenbrauen noch als "in" und deshalb machte man sich über meine von Natur aus dunklen, volleren Augenbrauen lustig. Außerdem habe ich volleres Haar, weswegen ich "Spitznamen" wie beispielsweise Pudel oder Wischmop über mich ergehen lassen musste. Zudem wurde ich laufend als fett bezeichnet, obwohl ich im oberen Bereich des Normalgewichts war. Eine locker fünfzehn Kilogramm schwerere ehemalige Klassenkameradin musste sich sowas allerdings nicht anhören, die war bei den Jungs angesagt. Ich hingegen war immer "die Fette und Hässliche". Aus dem Grund bin ich bis heute mit meinem Aussehen nicht im reinen, obwohl mir schon immer von Erwachsenen gesagt wurde, dass ich dem gängigen Schönheitsideal entspreche. Wenn ich nun Bilder von vor über zehn Jahren betrachte, dann erkenne ich, was mir diese Menschen mitteilen wollten. Ich war wirklich sehr ansehnlich. Davon ist aber leider nicht mehr viel übrig geblieben… Ich habe das Gefühl, meine Psyche lässt mich überdurchschnittlich schnell altern.
Und ab 30 geht es ohnehin bergab…

30.05.2022 13:47 • #48


E
Fast 40 nix Berg ab

30.05.2022 13:52 • #49


E
Zitat von Erdbeermuffin:
Hallo Grace, so ähnlich war es bei mir auch. Ich war bis ins junge Erwachsenenalter mit meinem Aussehen unzufrieden, da ich in der Mittelstufe ...

Ich war nicht unzufrieden aber bedingt durch die Erlebnisse mit meiner Ursprungsfamilie habe ich nie gelernt mich als das zu sehen was ich bin, hübsch, intelligent, liebenswert usw. Dies ist mir erst nach 30 gelungen und als dann meine Beziehung vor 1,5 Jahren zerbrach, ist vieles in meinem Inneren gestorben und ich empfinde das man mir das ansieht. Wurde mir auch von Menschen, die mir sehr nahe stehen gesagt, dass man das sieht.

30.05.2022 14:35 • #50


Schlaflose
Ich war nie das, was man als hübsch bezeichnet, deswegen war mir mein Aussehen nie wichtig. Und aus diesem Grund hat mir das Älterwerden auch nie etwas ausgemacht. Wenn ich Fotos von mir als Teenager oder junge Erwachsene anschaue, habe ich mich im Gesicht kaum verändert. Nur die Falten sind dazugekommen und die Haare sind grau . Obwohl ich bis zum Alter von 21 ca. 25kg Übergewicht hatte, bin ich nicht gemobbt worden. Es gab mal hin und wieder eine Hänselei von einzelnen Personen, aber die Mehrheit hat mich akzeptiert und respektiert. Ich hatte andere Qualitäten. Und ich bin jetzt mit 60 körperlich wesentlicher fitter als damals. Ich schaffte während meiner Schulzeit kein einziges Mal eine Runde um den Sportplatz zu laufen. Nach 200m bekam ich Seitenstechen und japste nach Luft. Heute kann ich 8-10km Joggen und sonstige Ausdauersportarten machen.

30.05.2022 14:57 • x 3 #51


marialola
Ich wollte bereits als Kind Kind bleiben und fand es schrecklich 14 zu werden. Weil man dann ja bereits Jugendliche war. Der nächste schlimme Einschnitt kam, als ich 30 wurde, da hatte ich regelrechte depressive Gedanken.
Nun bin ich über 50 und leide noch immer darunter.
Ich sehe es aber so:
Wenn wir unser Geburtsdatum gar nicht wüssten, würden wir diese Gedanken auch gar nicht haben. Ich empfinde es nämlich eher so, dass Alter in unserer Gesellschaft diskriminiert wird.
Das ist das Problem.
Ich bin heute absolut fitter als mit 30, weil ich den Sport für mich entdeckt habe.
Mein Problem ist auch, dass ich im Kopf zum Glück nie erwachsen geworden bin.
Ich fühle mich noch genauso wie mit 20, im Denken, Fühlen, Handeln.
Aber wie nehmen mich andere wahr?
Plötzlich wird man von jüngeren gesiezt, das fand ich ganz schrecklich.
Ich fühle mich so jung wie die, aber für die bin ich vermutlich eine ältere Tante.
Schrecklich.
Ich erinnere mich aber daran, dass für mich ein Mensch mit 40 uralt schien.
Dann wird einem von den Mitmenschen auch noch so ein Mist eingeredet.
Von wegen, dass man für dieses oder jenes zu alt ist, oder dass man in dem Alter doch diese oder jene Beschwerden haben muss, bestimmte Dinge nicht mehr kann usw.
Ich glaube das ist das größte Problem
Gäbe es keine Geburtsurkunde (und vielleicht keinen Spiegel und auch nicht das Wissen um die Begrenzung der Zeit) wären diese Probleme nicht da.
Wie gesagt, ich fühle mich besser als mit 30, werde aber leider völlig anders wahrgenommen.
Bestimmte Bemerkungen von Mitmenschen verletzen mich dann, obwohl die das garnicht merken. Wenn jemand neulich zu mir sagte, bei einer schweren Arbeit, er sei ja noch jung, ihm mache das nichts aus, wenn man älter ist, sei das sicher anders…gruselig.
Oder, bereits vor zehn Jahre fragte eine Verkäuferin, ob ich die Jeans für meine Enkelin kaufe…ich habe nicht einmal Kinder…
Ist schon blöd, das mit dem Alter, aber ich denke eben, das Problem sind die Mitmenschen und deren Menschenbild.

20.06.2022 10:56 • x 2 #52


klaus-willi
Zitat von marialola:
Mein Problem ist auch, dass ich im Kopf zum Glück nie erwachsen geworden bin.

Das bin ich auch nicht,sehe es aber als kein Problem sondern finde es gut.
Wenn man sich etwas kindliches bewahrt ist das doch etwas gutes.

20.06.2022 11:00 • x 3 #53


marialola
@klaus-willi
Natürlich ist es super, dass wir so kindlich und offen geblieben sind, ich kenne einen Herrn, der ist 86, der ist herrlich cool drauf. Das Problem ist, dass mein gefühltes Alter und das, wie ich auf andere wirke, nicht übereinstimmen. Es verletzt mich, wenn mich zum Beispiel jemand siezt, auch wenn ich den duze, wie beim Sport üblich und der auf Nachfrage sagt "ich bin so erzogen, ältere zu siezen…" oder wenn jemand fragt, ob ich noch voll berufstätig bin…hallo?
LG

20.06.2022 11:06 • x 1 #54


moo
Zitat von marialola:
Ich empfinde es nämlich eher so, dass Alter in unserer Gesellschaft diskriminiert wird.
Das ist das Problem.

Aber wir sind eben auch Teil dieser Gesellschaft und somit Teil des Problems, oder?

Zitat von marialola:
Ich fühle mich noch genauso wie mit 20, im Denken, Fühlen, Handeln.
Aber wie nehmen mich andere wahr?

Dachte ich auch lange, bezweifle es aber inzwischen stark. Es ist eine Erinnerung, die glaubt, heute identisch mit unserem damaligen Erleben zu erleben. Aber das geht eigentlich nicht. Denn mit 20 haben Dir 38 Jahre Erleben gefehlt im Vergleich zu Deinem aktuellen Erleben.

Zitat von marialola:
Plötzlich wird man von jüngeren gesiezt, das fand ich ganz schrecklich.
Ich fühle mich so jung wie die, aber für die bin ich vermutlich eine ältere Tante.
Schrecklich.

Eigentlich folgerichtig: Deine damalige Sicht auf Ältere wiederholt sich in Deiner aktuellen Interpretation der Gedanken der Jungen. Wenn Du Dir heute verurteilt vorkommst, hast Du auch früher verurteilt. Insofern kann man schon sagen, dass in diesen 38 Jahren etwas gelernt hätte werden können. Aber das kann man m. E. locker nachholen .

Zitat von marialola:
Ich erinnere mich aber daran, dass für mich ein Mensch mit 40 uralt schien.
Dann wird einem von den Mitmenschen auch noch so ein Mist eingeredet.
Von wegen, dass man für dieses oder jenes zu alt ist, oder dass man in dem Alter doch diese oder jene Beschwerden haben muss, bestimmte Dinge nicht mehr kann usw.

Sofern Mist geredet wird, muss dieser erst auf fruchtbaren Boden fallen.

Zitat von marialola:
Gäbe es keine Geburtsurkunde (und vielleicht keinen Spiegel und auch nicht das Wissen um die Begrenzung der Zeit) wären diese Probleme nicht da.

Die Ich-Illusion braucht die Zeit. Zeit ist Ego, ist Grenze und Bedingung für Ich und Welt.

Zitat von marialola:
Bestimmte Bemerkungen von Mitmenschen verletzen mich dann, obwohl die das garnicht merken. Wenn jemand neulich zu mir sagte, bei einer schweren Arbeit, er sei ja noch jung, ihm mache das nichts aus, wenn man älter ist, sei das sicher anders…gruselig.

Nun kann man davon ausgehen, dass er später derlei schwere Arbeit tatsächlich als für sich unangemessen empfindet, außer, er lernt durch sein Leben diese Ansicht zu revidieren. Die Äußerung unseres Gegenübers ist immer rein subjektiv. Unser Ding ist die Interpretation derselben.

Zitat von marialola:
Ist schon blöd, das mit dem Alter, aber ich denke eben, das Problem sind die Mitmenschen und deren Menschenbild.

Und auch hier wieder die Erinnerung an unseren Part in der Gesellschaft. Es ist wie bei einem Stau auf der Autobahn: nicht wir stehen im Stau, sondern bilden ihn gemeinsam mit Anderen - wir beteiligen uns an ihm.

Hoffe, es kommt nicht belehrend rüber. Ich kenne diese Gedanken früher von mir zur Genüge - von daher wollte ich das nur kurz anmerken.

21.06.2022 19:37 • x 1 #55


Icefalki
Wenn Älter werden nur damit zusammenhinge, weiser zu werden, Jeep das wäre akzeptabel.

Aber Älter werden hat etwas mit Einschränkungen zu tun. Und die hasse ich. Insofern kann man älter werden nur richtig beurteilen, wenn man bereits Gebrechen hat.

Ich hatte auch mal nix gegen das Älter werden, bis ich mich gesundheitlich damit befassen musste. Und dann sieht es plötzlich anders aus. Bei mir zumindest. Hatte ich doch vollkommen verdrängt, wie doof es ist, wenn man will, aber nicht kann oder darf.

Wollte ich nur mal erwähnen, dass altern nix für Feiglinge ist, und ich dafür ein Paradebeispiel bin. Ich finde immer einen Grund um mich nicht wohl zu fühlen, auch wenn gute Jahre dazwischen liegen.

21.06.2022 19:53 • x 5 #56


E
Meine beste Zeit hatte ich mit Mitte 30 als Frau. 2 Kinder geboren, wusste also was mein Körper leisten kann. Styletechnisch bei mir angekommen, gefestigt im Leben, kein Vergleich zu Anfang 20.

21.06.2022 20:05 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Gaulin
Zitat von Icefalki:
Wenn Älter werden nur damit zusammenhinge, weiser zu werden, Jeep das wäre akzeptabel.

Mein Opa sagte immer: Älter werden ist nix für Feiglinge

21.06.2022 22:59 • x 3 #58


Tuffie1
Liebe erdbeermuffin, wie geht es dir heute ?

22.06.2022 09:14 • #59


Sogno
@Erdbeermuffin Ich hatte mit 40 eine Art 'midlife crisis'. Der Gedanke nun plötzlich die Hälfte des Lebens erreicht zu haben war einschneidend. Ich war nicht depressiv oder ähnliches, aber sehr nachdenklich. Man wird sich bewusst, wie wertvoll jeder einzelene Tag ist und wie schnelle die zeit vergeht. Man sollte für jeden Moment dankbar sein und versuchen seine Träume und Ziele zu verwirklichen bevor es zu spät ist. Im Prinzip könnte jeder Tag der Letzte sein. Deshalb sollte man immer im Hier und Jetzt leben, nicht zu oft zurück oder nach vorne in die Zukunft blicken. Nicht immer einfach, aber der Wille zählt!

22.06.2022 09:34 • x 1 #60


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