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E
Zitat von Kathi85:
Hm, Medikamente können schon helfen aber nur begleitend. Sie helfen, deine Symptome zu mildern so dass du mehr Kraft hast die Ursachen deiner Probleme anzugehen. Ich würde das an deiner Stelle mit deinem Arzt besprechen, nur weil deine Mutter nichts davon hält würde ich mich noch nicht davon abhalten lassen. Mir haben Medikamente zB sehr geholfen und ich halte sie auch für unbedenklich WENN man das Ganze von einem Arzt betreuen lässt und gleichzeitig auch eine Therapie macht um an einem Problem zu arbeiten. Meine Mutter denkt da übrigens ähnlich wie deine, bloß keine Medikamente. Wenn du und dein Arzt denken, es sei besser mit würde ich mit ihr nochmal drüber reden.

Zu der Therapie, bei solchen Sachen dauert es schon eine Weile bis man Erfolge merkt. Außerdem ist es enorm wichtig, dass dir der Therapeut symphatisch ist und du ihm/ihr vertrauen kannst. Sonst macht das Ganze absolut keinen Sinn, da geb ich dir recht
Ich würde ein paar Therapeuten ausprobieren bis du einen findest mit dem du gut klarkommst.

Ansonsten kann ich dir noch empfehlen, mal ein Buch über Angststörungen zu lesen. Das hat mir auch sehr weiter geholfen. Die die hier auf der Seite angeboten werden finde ich nicht so gut, wenn du Interesse hast kann ich dir was empfehlen.



Ja das muss ich wohl machen, aber wenn ich darüber nachdenke hat es sich schon gebessert gehabt, war aber dann plötzlich wieder da, es war ja mal so schlimm das ich das Gefühl den ganzen Tag hatte vom Aufstehen bis zum einschlafen.

24.04.2011 20:10 • #21


D
Und zu was wirst Du dort ausgebildet?

Ich glaub´ Dir gehts zu gut und/oder Du weißt manchmal nicht, was Du willst..., hinzu kommt noch der ewige Gruppendruck... und und und SCHWÄCHELN IST NICHT...

24.04.2011 20:12 • #22


A


Angst & Panikattacken im Alltag

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K
Ja Enola, mach das, hol dir professionelle Hilfe! Das ist soooo wichtig.

Zitat:
es war ja mal so schlimm das ich das Gefühl den ganzen Tag hatte vom Aufstehen bis zum einschlafen.


Bei welchen Sachen genau hast du denn Angst? Würd mich mal interessieren.

24.04.2011 20:17 • #23


M
wenn ich das lese kann ich dir nur raten, du brauchst ganz dringend externe Hilfe. Alleine schaffst du das nicht. Ich eben auch nicht, da der Punkt längst überschritten ist. Doch ich habe jetzt externe Psychologische Hilfe. Ein komplett neuer Lebensansatz muss her, bei allen hier im Forum denke ich und das schafft man nicht allein. Angst- und Panikattacken, dazu Depressionen - wir sind die ersten Kandidaten für Alk., Dro. usw, weil dieses Zeug Ängste verdrängt. Wieder nüchtern, wird alles noch schlimmer. Du kennst bestimmt den Spruch Nüchtern betrachtet war es besoffen besser. Also, hol dir ganz schnell Hilfe, sonst fällst du immer tiefer und irgendwann kann dich niemand mehr hoch holen weil zu all dem Zeug kommen dann auch noch Suizidgedanken oder du landest mit 30 im betreuten Wochen.

Mach was, neues Jahr, neue Chance

31.12.2020 12:34 • #24





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Mira Weyer