Mein Freund hat letzte Woche versucht sich das Leben zu nehmen. Nach eine nacht auf der intensiv Station wurde er in eine geschlossene Station der Psychiatrie untergebracht.
Er leidet schon sehr lange an Depressionen, Angst Störungen und eine Sozialphobie. Auch wenn eine Psychiatrie wahrscheinlich das beste für ihn ist geht es ihn sehr schlecht. Er isst nicht, er trinkt nicht viel und sieht von Tag zu Tag schlechter aus.
Er ist zwar freiwillig dort allerdings hat der Arzt ihn nahegelegt sollte er versuchen sich zu entlassen würde er sich mit dem Ordnungsamt Unterhalten.
Er würde sich gerne in eine Tagesklinik behandeln lassen, hauptsache er kann nach Hause.
Ich weiß nicht mehr weiter, ich würde ihn so gerne helfen. Wenn es mit der Tagesklinik nicht klappt dann wäre sogar eine offene Station besser aber der Arzt lässt nicht mit sich reden.
Was kann ich tun? Wäre sehr dankbar für jede Hilfe
08.03.2020 12:13 • • 09.03.2020 #1