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10.01.2025 08:51 • #101
Zitat von Marc_Sky:Das ist auch nur teilweise Richtig.
Bei einigen grundlegenden Sachverhalten und Inhalten bzw grundlegenden Erklärungen ist Wikiopedia noch ok.
Es kann nich jeder überall schreiben wie er/sie/es lustig ist, viele Inhalte sind nicht dafür freigegeben, das jeder Spinner die extern ändern kann wie die lustig sind.
Wikipedia hat eigene Mitarbeiter (ob di eauf bezahlung oder freiwilligenbasis arbeiten ist dabei dahin gestellt), die Inhalte prüfen. Wenn du als Leser falsche Informationen findest, kannst du diese auch anschreiben und das korregieren lassen wenn du die Informationen selbst dort hast und angibst
10.01.2025 08:56 • x 1 #102
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Zitat von Yuna1976:Eine KI nicht. Sie wird imner gleich zuverlässig sein können.
10.01.2025 08:56 • #103
Zitat von Disturbed:Wie soll es „funktionieren“ wenn eine KI nicht weiß wie es ist, alkabhängige Eltern zu haben, wegen seiner körperlichen Statur gehänselt geworden zu sein, vom Arbeitgeber gemobbt zu werden, gesehen zu haben wie jemand vor einem von der Straßenbahn überfahren worden ist, oder wie ein Anderer durch einen Fehler den man machte, zu schaden kam.
10.01.2025 09:29 • #104
Zitat von Cbrastreifen:Ärgerlicher Blick oder traurige Stimme, das geht alles, aber was folgt daraus?
Zitat von Cbrastreifen:Auch wenn man einen Algorithmus mit 'Wenn schlimmen Autounfall erlebt, dann 38% Chance, dass was zurück bleibt' füttert, wie es ist, so etwas zu sehen, da kommt sie nicht dran, auch wenn sie das Thema sensibel umrundet.
10.01.2025 09:40 • x 1 #105
Zitat von Yuna1976:Nehmen wir mal einen durchschnittlichen menschlichen Therapeuten mit zb. 30 Jahren Berufserfahrung.
Er hat in dieser ganzen Zeit, sehr viel gelernt von denn ganzen, sehr unterschiedlichen Geschichten seiner Patienten, aus allen Bereichen des Lebens und kann dadurch immer besser/ professioneller Ihnen umgehen.
Er weiß mittlerweile vielleicht das es nicht zielführend ist nur irgendwelche Ratschläge in denn Raum zu werfen oder lange motivations Vorträge zu halten usw..
Und nun stell dir nur mal 100dert dieser Therapeuten vor, die kurz vor ihrer Rente all ihre, im laufe der Zeit, erworbenen Erfahrungen, in einen Computer eingeben würden, der nur für eine spezielle KI gedacht ist.
10.01.2025 09:51 • x 1 #106
Zitat von Azure:Ach Leute, das ist jetzt doch auch nicht mehr so schwierig auf Grund von Audio bzw. Videodaten die Stimmung eines Menschen zu klassifizieren.
10.01.2025 10:14 • x 1 #107
Zitat von Azure:[Edit... ich sehe gerade, dass du nicht bezweiflest, dass die Stimmung erkannt werden kann... meine Antwort darauf: aber auch da kann menschliches Verhalten immitiert werden, wenn man nur genügend viele Beispiele bereitstellt.]
Zitat von Azure:Ich kann auch nicht jede Gefühlsregung meiner Tochter konkret nachvollziehen, schaffe es aber dennoch oft einfühlsam zu reagieren. [Edit: Ihre Reaktion darauf, zeigt mir dann auch, inwiefern ich mit meiner Reaktion auf sie positive Auswirkung hatte. Falls nicht erfolgreich kann ich die Herangehensweise ändern. Diese Fähigkeit habe ich bei KI auch bereits gesehen. Ich habe darüber hinaus auch gesehen, dass die KI aufmerksam zuhört: frühere Prompts werden bei der Antwortgenerierung berücksichtigt.]
Zitat von Azure:Wie sagte mir mal mein Bruder: was das mit den Gefühlen anbelangt kann ich dir dir nicht helfen, aber ich bin für dich da...
10.01.2025 10:18 • #108
Zitat von Disturbed:Und klassifizieren alleine würde ja im Endeffekt die Klasse des Individuum mit dessen einzigartigen Eigenheiten auch berücksichtigen müssen. Also jeder Mensch wäre eine Klasse für sich und lediglich Schnittmengen brächten diesen auch in einer anderen Klasse unter.
Die Datenbank, die es dazu braucht, kann ich mir nicht vorstellen.
Zitat von Cbrastreifen:Das ist eine wesentliche Komponente oder das Leben wird zur großen Verhaltenstherapie.
10.01.2025 10:25 • x 1 #109
Zitat von Yuna1976:Keine KI muss nicht selber erst emotional verarbeiten was sie so zu hören bekommen hat, sie kann gleich effektiv helfen.
Stell dir nur mal die Szene mit der Straßenbahn vor.
Ein Mensch ist erstmal völlig geschockt und eine Zeitlang völlig Handlungsfähig, wenn er sieht wie ein anderer Mensch von einer Straßenbahn erfasst und verletzt wird.
Ein Mensch wird an so einem Erlebnis, vermutlich Zeit seines Lebens zu knabbern haben.
Eine KI nicht. Sie wird imner gleich zuverlässig sein können.
10.01.2025 10:26 • x 1 #110
Zitat von Cbrastreifen:Einer KI muss man das nicht zwingend unterstellen.
10.01.2025 10:27 • x 2 #111
10.01.2025 10:34 • #112
10.01.2025 10:41 • x 2 #113
Zitat von Azure:Durch Rückopplungen können die Verhaltensanweisungen dann gut geregelt werden. Da muss dann gar nicht zu 100% eine Diagnose Schizophrenie mit zusätzlicher Depression stehen, sondern die Abbildung geht in der eigentlichen Therapie wohl direkt in Richtung Handlungsanweisungen. Die strikte Klassifizierung, die wie noch von den regelbasierten Systemen der 80/90er Jahre haben entfällt.
10.01.2025 10:42 • x 2 #114
Zitat von Azure:Durch Rückopplungen können die Verhaltensanweisungen dann gut geregelt werden. Da muss dann gar nicht zu 100% eine Diagnose Schizophrenie mit zusätzlicher Depression stehen, sondern die Abbildung geht in der eigentlichen Therapie wohl direkt in Richtung Handlungsanweisungen. Die strikte Klassifizierung, die wie noch von den regelbasierten Systemen der 80/90er Jahre haben entfällt.
Zitat von Azure:Die KI kann helfen, diese Verhaltenstherapie zu strukturieren und zu organisieren.
10.01.2025 10:42 • x 1 #115
Zitat von Disturbed:Ob ein Therapeut sich nur als Anweisungsgeber betrachtet, weiß ich nicht. Hab die Frage nie gestellt. Aber ich sehe mich als Patient nicht als reinen Handlungsbefolger.
10.01.2025 10:45 • x 1 #116
Zitat von Yuna1976:Darüber könnten wir noch bis in alle Ewigkeit diskutieren oder einfach die Ansichten von uns allen nicht als schwarz oder weiß ansehen!
10.01.2025 10:46 • x 1 #117
Zitat von Disturbed:Brauche ich als emotionales Wesen kein Gefühl, dass mir ein emotionales Wesen gegenüber sitzt, dann brauch ich nicht mal eine KI. Ein sprechender Kühlschrank täte es dann auch und wenn ich nur mal was loswerden wollte, was mich grad bedrückt oder ich nur mal jammern will, müsste der Kühlschrank nicht mal sprechen können.
10.01.2025 10:50 • x 2 #118
Zitat von Yuna1976:Im Grunde spricht man da ja auch nicht mal mit einer Maschine, sondern viel mehr mit einem kollektiven Erfahrungsschatz von sehr, sehr vielen Menschen.
10.01.2025 10:51 • x 3 #119
Zitat von Azure:Somit schafft man es also auch, sehr bruchstückhafte Selbstreflektionen einfach und schnell zu ordnen. In so fern kann dies auch ein wertvolles Werkzeug zur [Selbst] therapie sein.
10.01.2025 10:56 • x 1 #120
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