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Hi Leute,

da es schwer ist einen Therapieplatz zu erhaschen, habe ich einen Termin bei der Deutschen Akademie für Psychanalyse gemacht. Nach einem Vorgespräch mit einem erfahrenen Psychotherapeuten, der durch wenige gezielte Fragen, meine Gedanken in eine völlig andere Richtung gebracht hat. Dadurch weiß ich jetzt in etwa wovor ich Angst habe und was die Gründe sind (Verlustängste durch wiederholte Verlusterlebnisse plus verdrängter Trauer). Die Akademie vermittelt auch Plätze für eine Therapie. Allerdings bieten sie nur tiefenpsychologisch fundierte Therapien an, das heißt man redet nur. Ich dachte ich bekomme dann kleine Aufgaben und Hilfen was ich wann vielleicht zu denken habe. Dazu wird die Therapie von einem in Ausbildung befindlichen Therapeuten durchgeführt. Der Auszubildende hat mir irgendwie nicht so richtig zugesagt, obwohl ich nach dem Gespräch gar nichts mehr an Gedanken im Kopf hatte, was irgendwie auch angenehm war.
Wäre eine Verhaltenstherapie nicht besser, da man auch etwas an meinem Selbstwertgefühl arbeiten müsste bzw ist es da, ich weiß das ich als Freund eine gute Wahl bin, nur nicht dass mich jemand so toll finden könnte, dass er wirklich mit mir zusammen sein möchte.

Vielleicht hat da jemand Erfahrung mit

17.09.2011 11:33 • 17.09.2011 #1




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Univ.-Prof. Dr. Jürgen Margraf