Pfeil rechts

P
Jetzt kommts drauf an wie extrem

28.07.2009 17:20 • #21


H
und wo fängt extrem an ??

ich empfinde z.b alle als extrem, die von ihrer mutti anscheinend nicht beigeracht bekommen haben, für was das weisse ding NEBEN dem töpfchen gut ist

28.07.2009 17:45 • #22


A


Hängephobie .die panik vor hängenden Gegenständen .

x 3


P
Dann erklär Du dem Kleinen mal, was das weiße neben dem Töpfchen ist.
Was in und auf das Töpfchen gehört,....

28.07.2009 17:52 • #23


H
Mir braust Du den tipp sicher nicht geben ...

28.07.2009 18:19 • #24


P
Erkläre!

28.07.2009 18:22 • #25


H
sowas versteht sich ja wohl von selbst ... was soll ich da erklären

28.07.2009 18:33 • #26


P
Vielleicht, was Deine Mutter erklärt hat und wie? Oder gar Dein Vater?

28.07.2009 18:38 • #27


H
sorry ich weis echt nicht auf was du hinaus bist ... wo ist da der sinn ??

ich habe keinen waschzwang falls du dass meinst !

28.07.2009 18:44 • #28


P
Andere Zwänge vermutlich, oder auch nicht?

Ich frage mich, wo deine Angst herkommen könnte und wollte anfragen, ob Du das schon als Kind gelernt oder antrainiert bekommen hast?

28.07.2009 18:46 • #29


H
ahh ok ... bin mir schon etwas verschaukelt vorgekommen

ansonsten fällt mir echt nix ein, ausser ne spritzenphobie die ich aber nicht mehr hab, und schlafprobleme halt ...

mir ist aber gekommen das ich als säugling ne ganze zeit im krankenhaus gewesen bin, weil ich jede nahrung verweigert hab ... da wär ich anscheinend fast vertroknet ... wäre halt das früheste was ein trauma auslösen hätte können

aber ich könnt mir kein zusammenhang basteln

28.07.2009 19:04 • #30


P
Im Krankenhaus könnten Mobiles an den Decken gehangen haben, damit das Kind was zum schauen hat....

28.07.2009 19:44 • #31


O
Hallo Herr-von-Blödefeld

Meine Zwänge sind (waren?) in erster Linie reine Ordnungszwänge.
Die hängenden Tischdeckenenden waren mir einfach zu ungenau.

Ja, und Reissbrettstifte sind Reisszwecken, Reissnägel ... etc.

Was pax schreibt hat übrigens durchaus Sinn.
Möglicherweise lösen x-beliebige hängende Gegenstände unbewusst
eine angstbesetzte Erinnerung an ein früheres Ereignis/Erlebnis aus.

@pax:
Nur das ungenutzte Hängen macht mir auf Dauer Angst

LG, omega

28.07.2009 20:36 • #32


H
hallo ihr,

na wenigstens gehört deine (überwundene ) phobie zu den normaleren die man sich irgendwo noch logisch erklären kann, was nicht heissen soll, dass ich es weniger belastend einschätze ...

und zur theorie von pax : ich habe mir dazu auch noch gedanken gemacht, wie wohl ein säugling in der wichtigsten phasen seines lebens, in seiner entwiklung beinflusst wird ?? vieleicht kommt daher auch dass ich schon immer mit mir selbst gut klargekommen bin, ich gehe z.b. liebendgerne alleine angeln ... was sich ja eigentlich GARNICHT wirklich mit meiner phobie verträgt, aber da habe ich ja die kontrolle und meine angeln sind dann teils stunden im wasser
und falls es wirklich damals einen auslöser gegeben hat dann gibts ja nur die möglichkeit mit hypno ... würde es schon versuchen ... aber dass wird bei mir schwääär, da ich hyper-(aktiver) realist bin ...
würde die kasse denn sowas bezahlen ? ich seh sie schon

ach so, omega du musst mich nicht immer mit meinem vollem namenansprechen
kannst du kürzen wie du willst ... ist so doch stressig oder nicht ?

lg. ...

29.07.2009 07:34 • #33


P
Hallo HvB!

Zitat:
mir selbst gut klargekommen bin, ich gehe z.b. liebendgerne alleine angeln ... was sich ja eigentlich GARNICHT wirklich mit meiner phobie verträgt, aber da habe ich ja die kontrolle Wink und meine angeln sind dann teils stunden im wasser
und falls es wirklich damals einen auslöser gegeben hat dann gibts ja nur die möglichkeit mit hypno ... würde es schon versuchen ... aber dass wird bei mir schwääär, da ich hyper-(aktiver) realist bin ...
würde die kasse denn sowas bezahlen ? ich seh sie schon so nicht

Die Zwangskontrolle abschaffen?
Oder ein Mobile anschaffen und stundenlange Konfrontation.

29.07.2009 07:57 • #34


O
Hallo Herr-von-Blödefeld

Meine Ordnungszwänge sind zusammen mit einer leichten sozialen Phobie auch nur eine Begleiterscheinung meiner eigentlichen Problematik.

Ich leide eigentlich an einer Frauenphobie (Beziehungs- und Verlustangst, sowie einem inneres Verbot jedweder Nähe und/oder sexueller Aktivität mit einem Partner, ausgelöst durch eine Kette von Ereignissen in meiner Kindheit, und im Laufe meiner 50 Lebensjahre durch die dadurch bedingte absolute Unerfahrenheit in diesen Dingen zusätzlich verstärkt).



PS Namen:
Kopieren und Einfügen sind weniger Arbeit als eine Abkürzung zu verwenden.

LG, omega

29.07.2009 09:10 • #35


H
hallo omega,

... ich hoffen ja dass du dich mit deinem problem irgendwie arrangiert hast ... ist echt schlimm wenn einem in der kindheit was angetan wird ...
meine freundin hat auch eine phobie gegen ältere männer, die waren immer echt eklig zu ihr, halt irgendwie ekelhaft aufdringlich

ps : schlag mich wenn ich falsch liege ... aber eine humor-phobie hast du ja anscheinend nicht ...

und @ pax : ich habs schon lange aufggegeben es zu versuchen ... wird davon nicht besser ...

31.07.2009 04:41 • #36


C
mir ist aber gekommen das ich als säugling ne ganze zeit im krankenhaus gewesen bin...

das hatte ich auch!

Ich war auch als 18 Tage alter Säugling für 3 Monate im Krankenhaus und ich habe genau die gleiche Phobie! Und es macht mir den Alltag wirklich schwer.

Ich habe eine Theorie, wir sollten uns wirklich mal austauschen!!

16.08.2010 11:19 • #37

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K
Hallo herr-von-blödefeld,

Ich habe so ziemlich das gleiche problem, auch wenn der beitrag schon verjährt ist, wollte ich mal fragen ob sich eine Lösung gefunden hat? Wie du jetzt weiter vorgehst und alles

10.03.2014 22:51 • #38


H
Hallo KT,

der Beitrag ist zwar in der verjährung versunken ... aber man bekommt ja dank Benachrichtigung mit wenn sich etwas tut ...

Eine Lösung habe ich aber leider nicht gefunden ...
Das einzige was mir in der letzten Zeit hier und da wenigstens etwas geholfen hat, ist solche Situationen zu meiden soweit es halt geht !
Das heißt auch z.b. mit Personen aus dem nahen Umfeld darüber zu reden ob es sich im Bezug auf die Wohnungseinrichtung berücksichtigen lässt, wenn demjenigen etwas daran liegt dass man sich wohl fühlt (oder überhaupt vorbei kommt)

In der letzten Zeit geht es mir dadurch eigentlich recht gut ... Und ich glaube eine bessere Lösung gibt es zumindest für mich nicht.
Medikamentöse Behandlungen machen an sich da sehr wenig Sinn da sie, wenn dann Allgemein-dämpfend wirken anstatt gezielt etwas auszurichten !
Was Konfrontations-Therapie angeht hab ich durchweg NUR schlechte eher verstärkende Erfahrungen gesammelt (und ich hab wirklich viele Versuche hinter mir)

Ich denke etwas zu aktzepieren wie es ist und mit den Gegebenheiten zu leben, kann manchmal mehr (Erleichterung) bringen als ewig nach einer Lösung zu suchen die es womöglich nicht mal gibt ...

LG.

11.03.2014 21:55 • #39


K
Danke für die schnelle Antwort,
ich denke nicht dass es so leicht zu vermeiden ist da es durch alles einfach ausgelöst werden kann. In der schule, in meinee freizeit, auf der arbeit. Jedoch fällt es mir auch schwer mit leuten darüber zu sprechen, weil die das meistens nicht verstehen können und sich dann darüber lustig machen.

12.03.2014 23:00 • #40


A


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