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Theoriepraxis1
Dieser Text , war so schön erklärt , Wirklich ! Genau das , ist die Problemematik hinter jeder Angst ... wie finde ich raus , welche unterschwelligen Ängste ich habe ? Dauert das ? Und was wenn ich die Ursachen nicht raus finde ? Wird das dann für immer bleiben ? Ist die Konfrontation , wichtiger als die Ursachen ? Sollte man die Angst als Chance nutzen , um sein Leben umzukrempeln ?

06.04.2019 11:43 • #21


Safira
Dein Knackpunkt wird wohl Dein Vater sein. Wie Du Dich gefühlt hast beim erleben seiner Krankheitsgeschichte. Welche Ängste damals primär waren gilt es zu analysieren. Das gehört aber schon in die Hände eines guten Therapeuten. Meinst Du nicht?

06.04.2019 11:52 • x 2 #22


A


Angststörung vor Krankheiten macht mich depressiv

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Icefalki
Zitat von Safira:
Dein Knackpunkt wird wohl Dein Vater sein. Wie Du Dich gefühlt hast beim erleben seiner Krankheitsgeschichte. Welche Ängste damals primär waren gilt es zu analysieren. Das gehört aber schon in die Hände eines guten Therapeuten. Meinst Du nicht?



Richtig. Auch meine Meinung.

Hier geht es um die grausame Wahrheit, dass du deinen Vater in seiner Krankheit abgelehnt hast. Oder ähnliche Gefühle. Und das zerreisst einen. Hier beginnt die echte Therapie.

06.04.2019 11:58 • x 1 #23


Theoriepraxis1
Ich glaube auch , dass das der Knackpunkt ist ... aber bei mir wurden die Panikattacken und Derealisation durch Dro. ausgelöst ... ich hatte davor aber eine sehr sehr stressige Zeit hinter mir gehabt ... Schule aufgegeben , mit Freundin Stress gehabt , Freunde haben mich in die schiefe Bahn geworfen , zuhause Stress gehabt ... und das Resultat , war dann , das mein Körper Schluss gemacht hat ... und wie lange habt ihr diesen Käse schon ? Und wo ging es bei euch Berg auf ? Vielleicht könnt ihr mir ja Tipps geben , wie ich meinen Körper gutes tue .. ihr kommt mir sehr sympathisch rüber und ehrlich ... eure Meinungen , wären mir schon sehr wichtig

06.04.2019 12:09 • #24





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