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M
Hallo,

mich würde mal interessieren, unter welcher Angst ihr leidet und was ihr beruflich macht.

Ich bin Erzieherin und leide an Agoraphobie. Emetophobie ist nicht mehr so stark ausgeprägt. Auf Arbeit habe ich nur ab und an Angst. Angst bei Ausflügen mit den Kindern, nicht umzufallen und manchmal Angst, dass ein Kind erbricht.

LG

04.07.2018 19:24 • 10.07.2018 x 1 #1


24 Antworten ↓


Brinchen82
Hallo ich bin auch Erzieherin und habe Krankheitsängste. Ich leide auch an einer Somatisierungsstörung.
LG

04.07.2018 21:00 • #2


A


Was arbeitet ihr und welche Angst habt ihr?

x 3


A
Hallo,
ich bin gelernte Erzieherin und MFA (medizinische Fachangestellte). Ich arbeite als MFA und leide, passenderweise , unter leichter Hypochondrie (hauptsächlich Krebsangst) und unter starker Emetophobie.

Liebe Grüsse,
anilix

04.07.2018 21:33 • #3


BellaM85
Hallo!

Ich bin Altenpflegerin. Ich leide unter Hypochondrie. Diese ist mal stärker mal schwächer ausgeprägt
Arbeite jedoch sehr gerne in meinem Beruf.
Werde als nächstes in einem Hospiz anfangen ( nach der Elternzeit), gucken ob ich das verkraften werde! Sonst geht es wieder in den psychischen Bereich zurück


LG!

04.07.2018 22:26 • #4


M
Wahnsinn, alle im sozialen Bereich tätig Warum sind wir bloß solche Angsthasen?

06.07.2018 22:23 • #5


Premium-User
Ich bin ADM und habe Angst dass nachher
meine Eis Sorte ausverkauft ist.

06.07.2018 22:27 • x 2 #6


C
Ich bin Sachbearbeiter und sitze den ganzen Tag im Büro vor dem PC.


Zitat von BellaM85:
Werde als nächstes in einem Hospiz anfangen ( nach der Elternzeit), gucken ob ich das verkraften werde! Sonst geht es wieder in den psychischen Bereich zurück


Eine Bekannte von mir arbeitet ehrenamtlich in einem Hospiz.
Sie kann sich jederzeit an einen Supervisoren wenden, wenn ihr das Schicksal eines Sterbenden zu nahe geht.
Man kann einen Patienten jederzeit abgeben.
Es wird auch drauf geachtet, dass man keinen zu intensiven Bezug zu den Patienten aufbaut.
Bella, ich finde es sehr gut und mutig, dass du im Hospiz arbeiten willst.

08.07.2018 09:57 • x 1 #7


BellaM85
Dankeschön Camper!

08.07.2018 10:07 • x 1 #8


Sonnenwende1992
Hallo!
Ich bin Personaldisponentin bei der Deutschen Bahn.
Seit 2015 leide ich unter Angst- und Panilstörung, mittlerweile generalisiert.
Angefangen hat es mit Agoraphobie und Emetophobie

08.07.2018 12:12 • #9


A
Ich bin Lehrerin und habe seit Anfang 2017 Panikattacken-ausgelöst,durch eine körperliche Erkrankung mit starken Blutdruckschwankungen.

Die begleitende Agoraphobie und die Derealisation konnte ich recht gut überwinden.
Panikattacken habe ich noch hin und wieder.
Seit ich wieder mehr Vertrauen in meinen Körper habe,wird es deutlich besser.

Ich finde den thread toll! Wie geht ihr denn mit euren Ängsten um?
LG!

08.07.2018 15:06 • #10


Q
Ich bin Sonderpägagogin und arbeite mit autistischen Kindern.

Vor einigen Wochen habe ich meinen Mann in einer Damenstrumpfhose überrascht und seitdem ist mein Leben nicht mehr das, was es mal war.
Er hat sich mittlerweile dazu bekannt, dass er einen Mann liebt.
Ich habe starke Zukunftsängste und fühle mich einsam und verlassen.

Zitat von Engels-Wächter:
Ich bin ADM und habe Angst dass nachher
meine Eis Sorte ausverkauft ist.


Was ist denn ADM?

08.07.2018 18:18 • #11


Premium-User
Allrounddatenmechaniker.

08.07.2018 18:35 • #12


W
Ich habe einen kaufmännischen Beruf und davor einen naturwissenschaftlichen-technischen.
Hab meine Depri nicht los, psychosomatische Beschwerden und meine Belastbarkeit ist recht zweifelhaft.

08.07.2018 18:47 • #13


D
Als Fachkraft für Lagerlogistik habe viel Abwechslung somit eigentlich immer gut beschäftigt ich bereite die Ware für den Versand vor was ihr aus dem Netz bestellt.^^
Angst naja vor dem Ausbruch der PA waren es ne starke Sozialphobie die es mir nicht einmal ermöglichte aus dem Haus zu gehen weil ich immer dachte die Leute denken Negativ von mir. Mittlerweile geht es mir viel besser aber ich habe immer noch körperliche Symptome.

08.07.2018 19:03 • #14


Hotzenklotz
Ich bin Dozent für Wirtschaftswissenschaften an einer Hochschule und war bis vor kurzem dort zusätzlich als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt.

Ende letzten Jahres machte es sich zum ersten Mal bemerkbar, dass ich überarbeitet bin.
Ich bekam gesundheitliche Probleme und wurde immer weniger belastbar.
Depressive Verstimmungen und eine allgemeine Lebensunzufriedenheit stellten sich ein.

Mittlerweile arbeite ich nur noch als Dozent.
Seitdem geht es mir bedeutend besser.

08.07.2018 19:40 • #15


M
Augen zu und durch. Habe mich aber auch schon, aufgrund der Angst, vor Ausflügen abgemeldet und Termine vorgeschoben. An manchen Tagen fehlt mir die Kraft.

Aber mich würde auch interessieren wie ihr damit umgeht.

10.07.2018 19:48 • #16


YesItsMe0
Leider noch Student. Ich würde so gern arbeiten aber ich muss da noch einige Jahre durch.

10.07.2018 20:34 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Sämtliche Leitungen sind dermaßen korridiert und angeschmort, daß nichts anderes mehr als Rente übrig blieb.
Belastung ist inzwischen ein Fremdwort für mich, von einem anderen Planeten und bin einfach nur noch froh,
wenn ich meine Ruhe hab. Eines der wenigen Dinge, die mir noch geblieben sind.
Ich bin ein komplett, kaputtes Wrack. Die Welt da draußen ist zu grell und krass für mich.
Die Leitungen schaffen den ganzen Kram nicht mehr und die Murmel ist davon in Lichtgeschwindigkeit auf Overload.
Das Leben ist doch herrlich und mal so gesehen, ist ihr Untergang sowas wie eine Erlösung für mich.
Das ist doch auch was, man soll doch immer positiv denken.

10.07.2018 20:49 • x 1 #18


Schlaflose
Zitat von YesItsMe0:
Leider noch Student. Ich würde so gern arbeiten aber ich muss da noch einige Jahre durch.

Ich wäre am liebsten für immer Student geblieben. Das Studium war die schönste Zeit in meinem Leben.

10.07.2018 20:51 • #19


S
Zitat von Schlaflose:
Ich wäre am liebsten für immer Student geblieben. Das Studium war die schönste Zeit in meinem Leben.

Kleiner Streber.

10.07.2018 20:54 • x 1 #20


A


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