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@Molly1605 damit hätte ich gewartet bis das andere raus ist. Das ist das einzige was noch sinnvoll ist zu nehmen

@Molly1605 Ich finde es auch mutig - glaube bei dir aber besonders , dass du sowieso bald ganz ohne Medis auskommst.

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Klönschnacken / Befindlichkeitsaustausch

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Ich weiß noch nicht genau, wie ich das finde. Mal sehen, wie sich das die Tage entwickelt. Wenn ich zu dolle Nebenwirkungen spüre, werde ich es erst mal wieder normal nehmen bis ich mit dem Esci durch. Opi ist ja eigentlich mit einer Halbwertzeit von 6-9 Stunden ein sehr kurz wirksames Mittel und wirkt eher durch Beruhigung angstlösend und weniger antidepressiv. Ich vermute fast, dass ich tagsüber gar keine große Wirkung davon habe. Ob sich da tatsächlich ein bestimmter Spiegel wie beim Esci aufbaut, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Aber ich werde es sicher bald herausfinden

@Molly1605 denke das wird nicht so sein wie beim Escitalopram.
Ev unterstützt es deine Nächte und das absetzen. Du wirst es schaukeln irgendwie

@RK1986 irgendwie werde ich da schon durch kommen. Mal sehen ob es schon jetzt geht, oder eben dann erst in ein zwei Monaten. Aber ich dachte einen Versuch ist es wert

@Molly1605 hätte nicht erwartet das du das machst und eher schaust das das andere weg kommt

@RK1986 Das Esci wird ja trotzdem weiter ausgeschlichen Ich mache da jetzt brav Pause bis nach Weihnachten. Wenn ich merke, dass ich durch das Weglassen vom Opi unruhiger werde, lasse ich die Sperenzchen auch erst mal sein und mache erst komplett mit dem Esci Schluss.

@Molly1605 ich bin froh das ich grad mit ansetzen nichts am Hut habe. Mir hat die woche schon so gereicht. Erschreckend wie schnell ich wieder aus der Reihe bin. Aber wen wundert es.

@RK1986 Das Problem, an der Sache ist ja, dass man nicht einmal richtig zur Ruhe gekommen ist in all der Zeit. Da ist es verständlich, dass sich auch das Nervensystem nicht richtig regenerieren konnte. Dann kommt dann ein großer Brocken und man ist wieder deutlich geschwächter als zuvor. Ich versuche gerade zu lernen, dass das Leben einem nie ganz Pause geben wird. Ich muss lernen, nicht mehr darauf zu hoffen und die Zeit zu nutzen, sobald es eben geht. Und wenn es nur Minuten am Tag sind. Irgendwie muss es dann eben die Qualität regeln und nicht die Quantität der Auszeiten. Ich bin gerade dabei zu probieren, was mir für den Moment wirklich helfen kann zu entspannen. Das ist gar nicht so leicht. Irgendwie bin ich in der Entspannung trotzdem gehetzt, weil ich im Hinterkopf habe, dass es nicht lange geht. Schwierig..

@Molly1605 ja weiß was du meinst. Das ist dann in dem Moment wir ein Programm und dann geht man über zur üblichen Hektik. Das ganze System muss sich eigentlich umstellen.
Ich hab gemerkt das es mir an Tagen wo ich wenig mache eh schlechter geht. Nicht immer aber meistens. Da merkt man wo die Baustelle genau liegt

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