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Was ich noch empfehlen kann aus eigener Erfahrung der letzten Monate:
Ausmisten in der Wohnung nach dem Minimalismus-Prinzip.
Wir haben alle zu viele Dinge im Haus, die überflüssig sind und sich über Jahre angesammelt haben.
Diese Stück für Stück auszusortieren, zu verkaufen oder zu verschenken, hat mir neben Beschäftigung ein sehr befriedigendes Gefühl gegeben, weil auch ein Effekt zu sehen/zu spüren ist.
Nach und nach merkt man dann auch, dass dieser irre Konsumwahn, dem wir alle irgendwie verfallen, einfach schlimm ist. Besonders für psychisch labile Leute sind weniger Sachen im Haus einfach weniger Stress.

Wichtig ist, dass man klein anfängt (z.B. jeden Tag einen Gegenstand oder jede Woche ein Zimmer).

Nur so als Anstoß (muss nicht jedem sein Ding sein, aber ich habe in der Sache eine sinnvolle Beschäftigung gefunden).

21.03.2022 09:09 • #21





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