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Ich hätte nicht gedacht, daß ich Papst Franziskus mal zustimmen würde.
Und ich hätte nie gedacht, dass der Pabst ein Zitat aus dem Film Gladiator:

Ein Volk sollte wissen, wann es besiegt ist.

sinngemäß verwendet.
A


Erkenntnis des Tages

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Es gibt da auch eine Szene aus dem Film Der Soldat James Ryan, als der deutsche Landser dem amerikanischen Scharfschützen
Trigger

das Messer auf die Brust setzt und sagt, er soll sich nicht wehren, weil es dann schlimmer ist und dann ersticht. Den sich nicht wehrenden feigen Munitionsnachschubholer tötet er aus Verachtung nicht.


Ich kann das nicht mit ansehen.
Sinngemäß kann man vieles verwenden, bzw, wie sollte man das denn ausschließen ?
Es war eine Feststellung, keine Wertung.
Ich bin mir da noch nicht sicher, was richtig ist.
Deshalb auch die beiden Beiträge als differenzierte Einheit zum Thema Aufgeben sehen und Ausdruck meiner Unsicherheit.
Zitat von Logo:
Es war eine Feststellung, keine Wertung.

Das war auch gar nicht mein Thema.
Dann hatte ich das falsch verstanden.
Mein Thema ist das Aufgeben in Bezug auf die Ukraine.
Ich weiß nicht ob das Ergebnis das Messer, also die Auslöschung bedeutet oder die Verachtung und dauerhafte Unterwerfung in Russlands Gnaden.
Ein teilweiser Abtritt von Teilen der Ukraine wird wohl Grundlage der Verhandlungen sein. Und ob dann Ruhe ist, ist die andere Frage.
Ich denke, daß das alles ganz anders ausgehen wird, als medial so breit und laut angeboten. Lassen wir uns überraschen!
Das Reinigen eines Backofens ist nicht vergnügungssteuerpflichtig.
Eigentlich unglaublich, wieviele Menschen Komfort und Sicherheit aus dem schlechten Gewissen anderer beziehen.
Jeder Mensch ist anders. Jeder denkt anders, niemand ist gleich und doch kommen Menschen zusammen,

Nicht die, die die gleiche Sprache sprechen, verstehen einander, sondern die, die das gleiche Gefühl miteinander teilen.
Kurzentschlossenheit kann manchmal auch mit Ignoranz übersetzt werden
Rückzug ist doch die bessere Wahl.

Nach anfänglicher Euphorie folgt ein tiefes tiefes schwarzes Tal.
Man darf natürlich auch nicht zu hart ins Gericht mit sich gehen, aber eins ist klar: Manchmal reicht es auch und es ist besser sich wieder etwas zurückzunehmen.
Und Herr Gott nochmal, ich bin manchmal drüber. Es ist nichts weiteres als das: Sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.

Das war's jetzt wirklich.
Die Welt ist heute nicht unter gegangen.
Wir dürfen morgen einen neuen Tag in Frieden erleben.
Ich bin stärker als ich denke.
Und nicht jeden egal. Immerhin.
Der Übergang von Entgegenkommen zu Unterwerfung ist fliessend.
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Das mir mein Papa unendlich fehlt
Und ich ihn sehr liebe
Wenn Blicke töten können. Menschen starren, wenn man aus der Reihe tanzt. Aber das soll mir egal sein. Die sollen nur aufpassen, nicht über ihre eigenen Füße zu stolpern, wenn sie schon so hinterher starren müssen.
Ich habe einen neuen Blickwinkel bekommen und den übe ich jetzt aus.
Damit geht es mir besser
A


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