Pfeil rechts
18

B
ehrlich
hilfsbereit
freundlich
sensibel
schüchtern
einfühlsam
sportlich
ordentlich
emotional
tolerant

war nicht leicht

18.04.2015 13:20 • #21


Carcass
Ist das nun positiv?

18.04.2015 13:30 • #22


A


Beschreib dich in 10 Worten!

x 3


B
Ich habe mir Mühe gegeben, die positiven Eigenschaften zu sammeln. Was sind denn deine zehn positiven Eigenschaften?

18.04.2015 13:36 • #23


Carcass
Achso, dachte hier sollen auch 5 negative auftauchen

18.04.2015 13:37 • #24


B
manchmal ängstlich und sorgenvoll

mehr negative Eigenschaften fallen mir jetzt nicht ein.

18.04.2015 13:41 • #25


F
Hab gerade gesehen das ich doppelt ehrlich bin

Ich ersetze dann mal durch misstrauisch...

18.04.2015 14:13 • #26


Schlaflose
positiv:
absolut zuverlässig
realistisch
egoistisch
ausdauernd
sparsam

negativ:
unspontan
kann nicht ja sagen
kann abends nicht abschalten (Gedanken an die Arbeit)
unordentlich
beziehungsunfähig

18.04.2015 14:25 • #27


Mondkatze
geht im Moment gar nicht, ich weiß nicht woran es liegt, mir fällt nichts ein.
Und wenn doch, dann weiß ich nicht, ob es richtig oder falsch ist.

Vielleicht starte ich später noch mal einen Versuch.

18.04.2015 15:37 • #28


Nadi-Jan26
Positiv

FREUNDLICH
HILFSBEREIT
ZUVERLÄSSIG
SENSIBEL
SCHÜCHTERN
ORNTLICH ABER NICHT IMMER!
KREATIV ( ZEICHE GERNE )
BIN SEHR RUHIGE PERSON!

NEGATIV

KANN NICHT GUT RECHNEN.
KANN NICHT MEINUNG SAGEN KOMMT AUF DIE SITUATION AN.
KANN MEINE PROBLEME NICHT SCHNELL LÖSEN
GEBE ZU SCHNELL GELD AUS......
BIN AUCH FAUL

ICH KÖNNTE NOCH MEHR SCHREIBEN ABER DAS RECHT.

18.04.2015 15:54 • #29


K
positiv:

ehrlich
freundlich
ich nehme nicht alles so ernst
tierlieb
introvertiert

negativ:

unordentlich
ungeduldig
schüchtern
ängstlich
ich kann manchmal das Gedankenkarussell nicht abschalten

18.04.2015 16:03 • #30


Black-Sheep
Ich finde es auch interessant das Empathie, und Perfektionismus öfter auftauchen, und sehr unterschiedlich betrachtet werden, ich persönlich hasse dieses mitleiden, dieses sich in andere reinzuversetzen und würde diese, Seite an mir lieber vergessen, ich möchte eigentlich nicht mehr spüren was andere spüren, mein eigenes Elend reicht mir völlig.

Selbstkritik die Alice erwähnt gehört für mich mit Perfektionismus zusammen, und ja, Perfektionismus muss nicht schlecht sein, der den ich habe, ist es aber schon, und da kommen wir wieder bei der Selbstkritik an, Bei anderen kann ich durchaus mal 3 gerade sein lassen, bloß eben bei mir selbst nicht, ich kann es mir selbst nicht recht machen, so sehr ich das auch versuche...irgend was ist immer falsch, und das bringt mir dann ständige Unzufriedenheit, ich komme nie an, kann mich nie zurücklehnen, und denken, OK alles in Ordnung.

Was uns alle vereint ist das wir Selbstdarsteller sind, alle auf der Suche nach Einzigartigkeit, manche beschreiben das in den positiven Eigenschaften, andere in den negativen, aber alle wollen wir uns von der grauen Masse abheben, wollen der Stern sein der im Misthaufen funkelt, von dieser Warte aus betrachtet bist du kein Querschläger Fortune, sondern genau wie wir, du suchst das was dich Einzigartig macht nur an anderen Orten als wir.

Danke für eure rege Beteiligung

@Mondkatze

Mach dir keinen Kopf, ist mir auch nicht leicht gefallen...

18.04.2015 16:13 • #31


Carcass
Ich bin Hypochonder, da kommt man an Empathie nicht vorbei

18.04.2015 16:16 • #32


K
Das ist wirklich ein interessanter Thread. Vor allem, weil manches für den einen eher positiv ist, was der andere als negativ sieht. Ich bin z. B. extrem pünktlich, die Situationen, in denen ich im Leben zu spät gekommen bin, kann ich an einer Hand abzählen, da ich als Kind von meinem Vater fast schon militärisch zu einer extremen Pünktlichkeit erzogen wurde. Ich habe als Kind darunter gelitten und kann auch heute nicht zu spät kommen. Da es mich aber oft nervt, sehe ich es eher als eine negative Eigenschaft.

Ich bin sehr unordentlich, habe es jetzt als negative Eigenschaft geschrieben, allerdings bin ich von einer sterilen Umgebung mindestens genauso genervt wie von einer sehr großen Unordnung.

18.04.2015 16:27 • #33


fortune7
Zitat von Carcass:
Ich bin Hypochonder, da kommt man an Empathie nicht vorbei


Also das möchte ich aber mal bestreiten Auch wenn ich keiner (mehr) bin

18.04.2015 16:35 • #34


TheSearcher
Ich finde es so schwer eigene Eigenschaften aufzulisten aber ich probiere es mal:

Positiv:

- Familienmensch
- Ehrlich
- Treu

Negativ:

- Schlampig
- Impulsiv
- Launisch

18.04.2015 17:04 • #35


Schlaflose
Zitat von Kirsuber:
Ich bin z. B. extrem pünktlich, die Situationen, in denen ich im Leben zu spät gekommen bin, kann ich an einer Hand abzählen, da ich als Kind von meinem Vater fast schon militärisch zu einer extremen Pünktlichkeit erzogen wurde.


Das geht mir genauso, allerdings bin ich nicht ausrücklich dazu erzogen worden, es kam immer von mir aus.

Was ich schwierig finde, ist, zu unterscheiden, was tatsächliche Charaktereigenschaften von einem sind und was eine Folge der psychischen Erkrankung ist.

18.04.2015 17:32 • #36


D
Ich denke nicht, das man da einen Unterschied machen sollte. Für mich gehört die psychische Krankheit zu meiner Persönlichkeit dazu- es sind tatsächliche Charaktereigenschaften von mir.

18.04.2015 17:35 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

alice01
Sehe ich genauso! Durch die psychische Erkrankung und durch eine Therapie entwickelt man neue Eigenschaften und kann alte ändern.

Zitat von Black Sheep:
Ich finde es auch interessant das Empathie, und Perfektionismus öfter auftauchen, und sehr unterschiedlich betrachtet werden, ich persönlich hasse dieses mitleiden, dieses sich in andere reinzuversetzen und würde diese, Seite an mir lieber vergessen, ich möchte eigentlich nicht mehr spüren was andere spüren, mein eigenes Elend reicht mir völlig.


Ja, zu meiner schlimmsten Zeit, war das auch sehr belastend für mich.

Zitat:
Selbstkritik die Alice erwähnt gehört für mich mit Perfektionismus zusammen, und ja, Perfektionismus muss nicht schlecht sein, der den ich habe, ist es aber schon, und da kommen wir wieder bei der Selbstkritik an, Bei anderen kann ich durchaus mal 3 gerade sein lassen, bloß eben bei mir selbst nicht, ich kann es mir selbst nicht recht machen, so sehr ich das auch versuche...irgend was ist immer falsch, und das bringt mir dann ständige Unzufriedenheit, ich komme nie an, kann mich nie zurücklehnen, und denken, OK alles in Ordnung.

Ja, genauso ist es!

Zitat:
Was uns alle vereint ist das wir Selbstdarsteller sind, alle auf der Suche nach Einzigartigkeit, manche beschreiben das in den positiven Eigenschaften, andere in den negativen, aber alle wollen wir uns von der grauen Masse abheben, wollen der Stern sein der im Misthaufen funkelt, von dieser Warte aus betrachtet bist du kein Querschläger Fortune, sondern genau wie wir, du suchst das was dich Einzigartig macht nur an anderen Orten als wir.

Das kann ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen oder ich verstehe dich nicht.
Verallgemeinern würde ich das nicht. Es sind vielleicht ein paar Selbstdarsteller da, aber alle...?
Wie meinst du das?

18.04.2015 17:53 • x 1 #38


Schlaflose
Zitat von DieSonneSatans:
Ich denke nicht, das man da einen Unterschied machen sollte. Für mich gehört die psychische Krankheit zu meiner Persönlichkeit dazu- es sind tatsächliche Charaktereigenschaften von mir.


Du bist noch sehr jung und kennst dich quasi nur mit dieser Krankheit.
Ich war früher ganz anders.

18.04.2015 18:00 • #39


D
Das hat ja nichts mit dem Alter zu tun. Ich war früher mit 18 auch ganz anders- allerdings, ja auch da schon psychisch krank. Würde ich mich nur mit dieser Krankheit kennen, würde ich doch garnicht peilen, dass ich überhaupt psychische Probleme hab.

18.04.2015 18:21 • #40


A


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