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M
ein wirklich sehr interessanter artikel . auch von mir vielen dank dafür ..

30.10.2013 15:44 • x 1 #21


B
Huhu

Ich finde den Artikel auch interessant.

Möchte aber zu allen Asperger-Berichten gerne noch etwas
sehr wichtiges hinzufügen:

Die Berichte handeln meistens von Kindern, bei denen die
Symtomatik erkannt wurde. Dies kann gelegentlich den Ein-
druck erwecken, Asperger sei auf Kinder reduziert. Dies ist
aber leider nicht der Fall, denn es setzt sich auch im Erwach-
senenalter fort, bis zum Lebensende.

Ganz liebe Grüsse, Beo

30.10.2013 17:40 • #22


A


Asperger Syndrom - Anzeichen, Verlauf & Erkrankung

x 3


M
da hast du recht ......man sollte sich vielleicht auch mehr damit befassen wie erwachsenen mit asperger ihr leben meistern müssen . welche symptomatik sich bei ihnen bemerkbar macht ...

30.10.2013 18:05 • #23


B
Erkennen und befassen bei Kindern ist schon sehr wichtig,
denn im frühen Alter kann Therapie noch erfolgreich sein.
Natürlich nicht im Sinne von Heilung, aber im Sinne von
Damit leben und klarkommen zu können.

Nur aus dem Blick verlieren sollte man den erwachsenen
Betroffenen dabei natürlich nicht, denn gerade bei ihm hat
sich das gefestigt, das ganze (Er)Leben geprägt ...

30.10.2013 18:26 • #24


Dubist
das macht sicher mut beo, deine Worte.

30.10.2013 18:27 • x 1 #25


J
Hallo!

Hier mal ein Buchtipp zum Asperger-Syndrom.

In den Augen der anderen von Jody Picoult.

Einfach lesenswert!


LG Jess

01.11.2013 20:17 • #26


kalina
In der Freiburger Universitätsklinik gibt es eine Spezialsprechstunde zu Asperger.

Guck doch mal auf die Homepage. Ich glaub zwar, die sind im Moment etwas überfüllt, aber wenn es

Euch nicht eilt, dann ist das dort bestimmt eine sehr gute Adresse (vielleicht auch was für Beo?).

01.11.2013 20:58 • #27


B
Huhu

Alle Asperger-Hilfsangebote sind für Kinder oder Jugendliche
ausgelegt (ist auch gut so, weil da noch wirklich etwas zu
machen ist).

Ich persönlich komme heute (ganz im Gegensatz zu früher)
eigentlich mit mir und meiner Symptomatik klar. Allerdings
scheint die Umwelt mit mir noch grosse Probleme zu haben.

In diesem Sinne möge also meine Umwelt etwas über Asper-
ger lernen ...

01.11.2013 21:30 • #28


kalina
Ich hab kein Problem mit der Asperger Symptomatik, warum auch?

Ich hab ja selbst ganz andere Probleme.

Ich wollte Dir nur einen Tipp geben, dass Du vielleicht noch

mehr aus Deinem Leben herausholen könntest, wenn Du das denn vielleicht

möchtest. Wenn Du selbst zufrieden bist, dann passt das natürlich auch.

(Aber die Sache mit der Katze, die Du gern hättest, aber noch zuviel Bedenken

wegen Verantwortung hast, hat mir den Eindruck gegeben, dass Du vielleicht doch

noch nicht ganz zufrieden bist. Aber vielleicht hab ich mich auch getäuscht.)

Liebe Grüße

01.11.2013 21:42 • #29


B
Huhu kalina

Ich habe früher ja irgendwie mein Leben gehabt, also
auch Menschen, Berufsleben, Partys (sogar etwas zu-
viel), Konzerte und Kurzabenteuerurlaube ...

Lediglich Nähe, Zärtlichkeit, Liebe etc. waren mir nicht
zugänglich.

Allerdings hast du dennoch recht, etwas macht mich
heute immer noch etwas unzufrieden. Ich könnte mein
Leben etwas sinnvoller nutzen. Aktiver sein für Natur
und Tier ...

01.11.2013 22:16 • #30


kalina
sinnvoller für Tier und Natur?

Ist es denn für Dich nicht auch sinnvoll, etwas für Dich zu tun?

Das eine kann ja auch das andere beinhalten.

01.11.2013 22:22 • #31


B
Oh, für mich selber tue ich schon sehr viel, auch wenn
es etwas anders strukturiert ist wie allgemein gedacht.

Und den Bogen bekommen, etwas für Natur und Tier
zu tun, wäre für mich auch etwas für mich tun.

Mich trifft es oft sehr, zu beobachten, wie der Mensch
mit seiner Umwelt und besonders mit seinen Mitge-
schöpfen umgeht. Aktiv etwas dagegen tun zu können,
wäre also auch etwas für mich selber tun (mehr Sinn
geben, und schlechts Gewissen abbauen etc.).

01.11.2013 22:33 • #32


kalina
Sinn geben, ja das verstehe ich.

Aber wieso: schlechtes Gewissen?
Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen haben, wenn ANDERE schlecht mit den
Mitgeschöpfen umgehen!?... ?

01.11.2013 22:49 • #33


J
Doch man kann dann durchaus ein schlechtes Gewissen haben,
weil der Stärkere dem Schwächeren zu Hilfe eilen müsste.
Zudem ist es ein sehr gutes Gefühl etwas helfen zu können.

01.11.2013 22:57 • #34


B
Ist eher ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht aktiv
etwas gegen diese Anderen (ihr Verhalten) tue ...

und natürlich auch ein schlechtes Gewissen, gegen-
über einer unbekannten Katze, die wegen meiner
Feigheit/Angst noch in einem Tierheim sitzen muss.

01.11.2013 23:02 • #35


A


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