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Zitat von mattes:
Er hat mir Codein Tropfen verschrieben und die wirken gut. Aber die wirken auch anders. Ich habe sie gestern abend kurz vorm zu Bett gehen genommen und ca. 15 Minuten später war all meine Angst weg, ich war ruhig. Natürlich wirken sie auch beruhigend, mir klar.

Hallo Mattes
Du nimmst Codein Tropfen da ist doch Alk. drinn und das als ehemaliger Alk.. Weiß das dein Arzt denn nicht. Zudem macht Codein noch abhängig.
Du darfst doch auch keine Schwarzwälder Kirschtorte oder Weinspeisen essen ect.

Zitat von Tintenklex:
Zitat von mattes:
Er hat mir Codein Tropfen verschrieben und die wirken gut. Aber die wirken auch anders. Ich habe sie gestern abend kurz vorm zu Bett gehen genommen und ca. 15 Minuten später war all meine Angst weg, ich war ruhig. Natürlich wirken sie auch beruhigend, mir klar.

Hallo Mattes
Du nimmst Codein Tropfen da ist doch Alk. drinn und das als ehemaliger Alk.. Weiß das dein Arzt denn nicht. Zudem macht Codein noch abhängig.
Du darfst doch auch keine Schwarzwälder Kirschtorte oder Weinspeisen essen ect.

Doch kann ich nehmen und essen. Macht mir nichts aus. Nur Alk. in getrunkener Form ist es.

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Somatisierungsstörung Selbsthilfegruppe

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Zitat von mattes:
Zitat von Tintenklex:
Zitat von mattes:
Er hat mir Codein Tropfen verschrieben und die wirken gut. Aber die wirken auch anders. Ich habe sie gestern abend kurz vorm zu Bett gehen genommen und ca. 15 Minuten später war all meine Angst weg, ich war ruhig. Natürlich wirken sie auch beruhigend, mir klar.

Hallo Mattes
Du nimmst Codein Tropfen da ist doch Alk. drinn und das als ehemaliger Alk.. Weiß das dein Arzt denn nicht. Zudem macht Codein noch abhängig.
Du darfst doch auch keine Schwarzwälder Kirschtorte oder Weinspeisen essen ect.

Doch kann ich nehmen und essen. Macht mir nichts aus. Nur Alk. in getrunkener Form ist es.

So was kann nicht angehen, dann kannst du dich auch nicht als trockenen Alk. bezeichnen.

Bei der MPU wurde festgestellt das bei mir eine Alk. vorliegt. Mir wurde angeraten in meinem weiteren Leben auf Alk. zu verzichten was ich auf Grund meiner Erfahrungen mir dem Zeug auch tat. Ich bezeichne mich als Alk. weil ich, wenn ich einmal ein Glas getrunken habe, das zweite nicht stehen lassen kann. Mir gehts damit besser.

Das beweist einfach, dass du einen zu schwachen Willen hast, das 2. Glas stehen zu lassen.
Und das ist anscheinend in deinem ganzen Leben so, dass dir der Biss fehlt

Danke, das ist wohl war. Deshalb jetzt die Therapie, ohne geht nicht. Ich kann ja sogar Rumkugeln essen, nur wenn ich ein B. trinke, dann habe ich das Verlangen weiter zu trinken, warum? Ganz klar, war meine Medi gegen das eigentliche Problem. Den Biss habe ich nie gelernt bei meiner überängstlichen Mutter.
Du hast Recht, so könnte es sein. Die Therapie wird Aufschluß geben.

Mattes, du musst einfach einmal die Realität annehmen und akzeptieren, du bist ja im vollkommenen Stillstand, bewegst dich keinen mm.

Mein rechter Kiefernlymphknoten schmerzt etwas, ist aber nicht sehr groß. Durch Zufall gemerkt, und wollte direkt Angst bekommen. Aber im Mund schmerz das Zahnfleisch, daher wird diese Entzündung wohl dazu führen und ist ja auch ein gutes Zeichen, dass der Körper dagegen ankämpft, das Immunsystem also intakt

Tintenklex du hast was bewegt in mir. Ich danke dir von ganzem Herzen. Manchmal ist es die Form wie etwas gesagt wird um zu verstehen. Das Ding mit deiner Nachbarin hat mich niedergestreckt, war nicht gut. Eigentlich wollte ich wütend werden darüber, aber irgend was hat mich abgehalten. Jetzt weiß ich warum.

Zitat von Kathi15:
Hallo Opanuel
Dann hast du ja ein ähnliches Schicksal erleben müssen. Das mit dem stark sein kenne ich.

Man sagt ja immer so leicht, das Leben muss weitergehen , aber das ist nicht immer so leicht. Durch den frühen Tod meiner Mutter, wurde mir ,durch meine Geschwister, ( 3 Schwestern und 1 Bruder)die Mutterrolle zugeteilt, habe alles gemacht und gekümmert. Wehe ich habe mal Nein gesagt, dann war ich die Blöde. Durch den Tod von mein Vater ist meine Fassade zusammen gefallen. Stark bin ich nicht mehr. Dafür sind jetzt meine Geschwister für mich da. Habe ja alle eine Menge durch gemacht.

Danke euch fürs zuhören. Bin echt froh , dass Forum gefunden zu haben.

LG Kathi



Hallo Kathi,

das Leben geht immer weiter, so lange wir leben, daran kann nur unser eigener Tot etwas ändern, aber wir wollen doch weiter Leben, so ist es jedenfalls bei mir so.
Du hast dich für deine Familie (Vater und Geschwister) aufgeopfert, nun sind sie erwachsen, und können etwas für dich tun, das ist legitim.
Und du musst wider stark werden, egal was du dafür unternimmst.
Das musst du dich und uns versprechen.
Wir möchten doch auch ein kleines Erfolgserlebnis haben, um auch zu wissen, das unsere kleine Hilfe, in dir etwas bewirkt hat.

Und zum Schluss möchte ich dir noch sagen, es ist gerade nicht fair, sein eigenes Unvermögen auf die Mutter abzuwälzen. Du bist ab 18 volljährig, dann ist nicht mehr deine Mutter für dich zuständig.

Falsch verstanden, sie hat mich von klein auf so erzogen, ich habe das was ich bin aus ihrem noch heute anhaltendem Unvermögen gelernt. Ich habe es nie geschafft mich aus ihren Fängen zu befreien. Das geschah erst vor ca. 1 Jahr. Da fing bei mir alles richtig an.
Ich habe vor ca. 2 Monaten da einen Schnitt gemacht und muß jetzt lernen Verantwortung für mich und meine Familie zu übernehmen. Die Vergangenheit ist da, aber die Gegenwart will ich leben lernen.

.................. also glaub mir Tinteklex...............es gibt durchaus Mütter und auch Väter, die eine Schuld daran tragen, dass Dein Weg steiniger ist, wie der anderer Menschen.
Das ändert zwar nichts an der Tatsache, das man seinen eigenen Weg gehen muss und auch ab einem gewissen Alter für sich und sein Leben selber die Verantwortung tragen muss, aber ganz so einfach ist das nicht.

Hallo Liebe mattes,

ich musste schon im alter von 21 Jahren, Verantwortung für meine damalige Frau, und meinem beiden Söhnen übernehmen, auch ich hatte es nicht leicht mit meinen Eltern.
Mit 22 Jahren wurden wir geschieden, ich bekam die Kinder überschrieben.
Ab sofort war ich allein erziehender Pappa von zwei kleinen Kindern im Alter von 2 und 1 Jahr, da hat man Verantwortung.
Und ich hatte nie Unterstützung von meinen Eltern. Wozu auch, denn es wahren ja meine Kinder.

Zitat von trudeherr1912:
.................. also glaub mir Tinteklex...............es gibt durchaus Mütter und auch Väter, die eine Schuld daran tragen, dass Dein Weg steiniger ist, wie der anderer Menschen.
Das ändert zwar nichts an der Tatsache, das man seinen eigenen Weg gehen muss und auch ab einem gewissen Alter für sich und sein Leben selber die Verantwortung tragen muss, aber ganz so einfach ist das nicht.

Genau meine Meinung. Man muß auch die ganze Geschichte kennen , um urteilen zu können.

Opanuel, die einen können sich abnabeln, die anderen nicht, so ist das Leben.

Zitat von opanuel:
Hallo Liebe mattes,

ich musste schon im alter von 21 Jahren, Verantwortung für meine damalige Frau, und meinem beiden Söhnen übernehmen, auch ich hatte es nicht leicht mit meinen Eltern.
Mit 22 Jahren wurden wir geschieden, ich bekam die Kinder überschrieben.
Ab sofort war ich allein erziehender Pappa von zwei kleinen Kindern im Alter von 2 und 1 Jahr, da hat man Verantwortung.
Und ich hatte nie Unterstützung von meinen Eltern. Wozu auch, denn es wahren ja meine Kinder.

Weißt du opa, ich habe meinen ersten Sohn auch alleine großgezogen. Ab dem Alter von 7 Jahren bis zu seinem Abitur und späterem Auszug. Man muß die Geschichte kennen um sagen zu können ob man ein Held ist und es geschafft hat sich von den Eltern abzunabeln, oder ob man ein Versager ist weil man es zu spät erkannt hat, sei es wie es will. Wichtig ist das man erkennt, es ist nie zu spät.
Sponsor-Mitgliedschaft

das ist ja auch richtig, jeder muss machen was für ihn das beste ist.

Zitat von opanuel:
Zitat von Kathi15:
Hallo Opanuel
Dann hast du ja ein ähnliches Schicksal erleben müssen. Das mit dem stark sein kenne ich.

Man sagt ja immer so leicht, das Leben muss weitergehen , aber das ist nicht immer so leicht. Durch den frühen Tod meiner Mutter, wurde mir ,durch meine Geschwister, ( 3 Schwestern und 1 Bruder)die Mutterrolle zugeteilt, habe alles gemacht und gekümmert. Wehe ich habe mal Nein gesagt, dann war ich die Blöde. Durch den Tod von mein Vater ist meine Fassade zusammen gefallen. Stark bin ich nicht mehr. Dafür sind jetzt meine Geschwister für mich da. Habe ja alle eine Menge durch gemacht.

Danke euch fürs zuhören. Bin echt froh , dass Forum gefunden zu haben.

LG Kathi



Hallo Kathi,

das Leben geht immer weiter, so lange wir leben, daran kann nur unser eigener Tot etwas ändern, aber wir wollen doch weiter Leben, so ist es jedenfalls bei mir so.
Du hast dich für deine Familie (Vater und Geschwister) aufgeopfert, nun sind sie erwachsen, und können etwas für dich tun, das ist legitim.
Und du musst wider stark werden, egal was du dafür unternimmst.
Das musst du dich und uns versprechen.
Wir möchten doch auch ein kleines Erfolgserlebnis haben, um auch zu wissen, das unsere kleine Hilfe, in dir etwas bewirkt hat.



Vielen Dank für deine Worte.genau so ist es.Setze schon seitdem ich hier angemeldet,viel Sachen um.bin dankbar für jeden Tipp. Kann auch mit Kritik umgehen.werde gerne von kleinen Erfolgserlebnis berichten

Lg Kathi

@ mattes ,das tut mir leid ,das es dir im Moment nicht so gut geht.

Was könnte dir denn jetzt helfen ,hast du eine Idee?

kaffeebohne

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