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G
Wußten Sie eigentlich,

- daß die erschreckende Zahl von bis zu 20.000 Grippetoten des
letzten Winters von einer "Arbeitsgemeinschaft" stammt [01], die
zwar beim Robert-Koch-Institut (RKI), einer Bundesbehörde, angesie-
delt ist, jedoch maßgeblich von Impfstoffherstellern finanziert
wird? [02]

- daß das Bundesland Sachsen im gleichen Zeitraum nur 10 Todesfälle
aufgrund von Virusgrippe für das gesamte Bundesland registriert
hat? [03]

- daß die Impfstoffhersteller noch weitere "Arbeitsgemeinschaften"
am RKI unterhalten, diese also in ihrem Sinne sehr "effizient"
arbeiten müssen? [04]

- daß eine akute oder gerade überstandene Krankheit normalerweise
als Kontraindikation* für eine Impfung gilt [05], bei der Grippe-
impfung jedoch genau gegenteilig argumentiert wird? [06]

- daß das RKI und die STIKO einen Teil ihrer Empfehlungen für über
65jährige nach Kritik aus Fachkreisen bereits wieder zurücknehmen
mußten? [07]

- daß die Grippewelle des letzten Winters wesentlich schwächer als
im Vorjahr hätte ausfallen müssen, da die Impfung des Vorjahres
noch wirkte [08] und die Durchimpfungsrate von medizinischem und
pflegendem Personal stark gestiegen war? [09]

- daß der Wirkungsgrad der Grippeimpfung nur zwischen 40 und 80 %
liegt, aber auch dies nur eine Vermutung ist? [10]

- daß, wenn Sie trotz der Impfung an Grippe erkranken, immer die
nicht beimpften Viren und Bakterien Schuld gewesen sein sollen?
[11]

- daß sich die Grippeviren angeblich ständig verändern [12], es
jedoch für die Virennachweisverfahren, mit denen das festgestellt
wird, keine allgemeingültigen Standards der Eichung am isolierten
(von allen Fremdpartikeln gereinigten) Virus gibt? [13]

- daß für die Zulassung von Impfstoffen durch das PEI nicht etwa
die tatsächlich Vermeidung von Erkrankungen, sondern die Bildung
von Antikörpern nachgewiesen werden muß - mit Nachweismethoden, die
ebenfalls nicht anhand des isolierten Virus geeicht sind? [13]

- daß die Begründungen, mit denen eine hohe Durchimpfungsrate gegen
Grippe erreicht werden soll, immer abenteuerlicher und verzweifel-
ter werden? [14]

- daß es keine langfristig angelegten Studien darüber gibt, ob die
Höhe des Antikörpertiters tatsächlich eine Aussage über Krankheits-
immunität zulässt?

- daß eine neue Studie, die nachweisen sollte, daß die Grippeimp-
fung gegen Mittelohrentzündung hilft, im Gegenteil nachwies, daß
sie erstens nichts nutzt und zweitens die Geimpften kränker macht
als die ungeimpfte Vergleichsgruppe? [15]

- daß fast alle aktuellen Grippeimpfstoffe Formaldehyd enthalten,
einen Stoff, den wir eigentlich wegen seinen krebserregenden Eigen-
schaften aus unseren Wohnungen verbannt haben? [16]

- daß einige Grippeimpfstoffe immer noch das quecksilberhaltige
Konservierungsmittel Thiomersal enthalten? [16]

- daß auch andere Bestandteile wie Antibiotika oder körperfremde
Eiweiße bei manchen Menschen selbst in geringsten Mengen schwere
Erkrankungen auslösen können? [17]

- daß, wenn es bei bis zu 30.000 Krankenhausbehandlungen wegen
Virusgrippe im gleichen Zeitraum bis zu 20.000 Todesfälle gegeben
hat, die Effizienz unserer Krankenhäuser sehr bedenklich stimmen
muß? [18]

- daß es einzelne Beobachtungen gibt, wonach es in Altersheimen
nach Grippeimpfaktionen zu vermehrten Erkrankungen kam? [19]

- daß bei Untersuchungen über weitere positive Auswirkungen von
Impfungen in der Regel nur ein Einzelaspekt herausgepickt, jedoch
die Gesamtgesundheit nicht berücksichtigt wird?

- daß es zahlreiche Hinweise und Erfahrungsberichte gibt, wonach
eine gesunde vitalstoffreiche Ernährung, vor allem unter Vermeidung
von Fabrikzucker und Auszugsmehlen, eine natürliche, effektive und
vor allem nebenwirkungsfreie Vorsorge gegen Infektionskrankheiten
aller Art ist? [20]

Bitte gehen Sie nicht zur Grippeimpfung, ohne sich selbst eine
eigene Meinung über Risiken und Nutzen gebildet zu haben. Bespre-
chen Sie Ihre Fragen rechtzeitig mit einem Arzt oder Heilpraktiker
Ihres Vertrauens.

- daß fast alle aktuellen Grippeimpfstoffe Formaldehyd enthalten,
einen Stoff, den wir eigentlich wegen seinen krebserregenden Eigen-
schaften aus unseren Wohnungen verbannt haben? [16]
- daß einige Grippeimpfstoffe immer noch das quecksilberhaltige
Konservierungsmittel Thiomersal enthalten? [16]
- daß auch andere Bestandteile wie Antibiotika oder körperfremde
Eiweiße bei manchen Menschen selbst in geringsten Mengen schwere
Erkrankungen auslösen können? [17]


.....[i]Was hat das mit unserem Reizdarm zu tun?
[b]Denkt mal drüber nach, und denkt auch an die anderen schönen "Sachen", die uns die Ärzte empfohlen haben! Antibiotika beispielsweise..... die Liste ließe sich endlos fortsetzen!

Über einen einzigen Mitgrübler in diesem Forum würde ich mich sehr freuen, natürlich auch auf ein Feedback!

Es grüßt Euch ein Reizdarmgeplagter Grübler

23.10.2003 22:29 • 09.12.2003 #1


2 Antworten ↓


I
Hallo Grübler,

nachdem mir hier niemand antwortet und alle mich ignorieren (bin es nicht anders gewöhnt..) , lese ich grad ein wenig in den Beiträgen.
Ich hatte mich auch vor kurzem mit dem Thema "Impfen" auseinander gesetzt. Ich kann mir gut vorstellen, dass da ein Zusammenhang besteht. Früher wurde auch bei jeder Kleinigkeit Antibiotika verschrieben. Von Darmsanierung im Anschluss habe ich auch erst vor nicht zu langer Zeit gehört.
Amalgam tut vielleicht noch sein Übriges dazu. Bei so vielen Reizen muss ja mal was kommen.

Viele Grüße
Isa

09.12.2003 23:41 • #2


G
Grübler schrieb:

Wußten Sie eigentlich,

Ja, Grübler, mit Impfungen insbesondere habe ich mich befasst! Auch mit deren Auswirkungen!

Vielleicht sei Dir dies Forum angeraten:



Mir selbst ist bewusst, dass jede Impfung nur der Pharmaindustrie zugute kommt.....und wir Patienten die Auswirkungen/Nebenwirkungen/Fehlwirkungen? zu tragen haben! Wenn Du also den Schneid und die nötige Ausbildung hast - viel Glück bei der Auseinandersetzung mit Catherina & Co.! Hast Du den Mut?

10.12.2003 00:47 • #3