Wie lange gebt ihr einem AD eine Chance ?

04.07.2016 20:47 • x 1 #21

Ich hoffe einfach nur das es uns allen bald besser geht. Ob mit Medikamente oder ohne. Ich bin fest davon überzeugt dass es für jeden einen weg daraus gibt, wir uns nur finden und auch an uns arbeiten müssen

04.07.2016 21:05 • x 1 #22

Ich arbeite schon seit zwanzig Jahren an mir, ich habe viele Therapien hinter mir, immer viel aktiv selbst an mir gearbeitet aber es kommt immer wieder. Ich denke, es ist nicht nur erlernt sondern auch genetische Disposition bei mir.
Und wenn man sich dann schon eingesteht, dass wieder eine Phase da ist, in der es ohne Medikament nicht geht, und keines hilft bzw wird vertragen , dann ist das schon sehr entmutigend.

Wie lange gebt ihr einem AD eine Chance ?

04.07.2016 21:22 • #23

Das verstehe ich und kann es mir gut vorstellrn. Ich glaube mit der Genetik sind viele von betroffen und würden gerne drauf verzichten. Aber was sollen wir tun? Wir können nur dankbar sein, dass es Seiten wie diese gibt, wo wir uns austauschen können. Also mir hilft das schon ein wenig, zu wissen dass ich nicht alleine bin. Heute zum Beispiel auf der Arbeit als ich so oft einmal nicjz mehr könnte, hab ich mir ein Handy genommen und einfach hier rein geschaut - was geht bei den anderen so ab? Haben die Vlt grade das gleiche Problem. ? was würden andere jetzt machen ?

04.07.2016 22:01 • #24

Zitat von TiffyK:
Ich arbeite schon seit zwanzig Jahren an mir, ich habe viele Therapien hinter mir, immer viel aktiv selbst an mir gearbeitet aber es kommt immer wieder. Ich denke, es ist nicht nur erlernt sondern auch genetische Disposition bei mir.
Und wenn man sich dann schon eingesteht, dass wieder eine Phase da ist, in der es ohne Medikament nicht geht, und keines hilft bzw wird vertragen , dann ist das schon sehr entmutigend.

Bei mir ist der Mist angeboren

04.07.2016 22:05 • #25

Woher weiß man, dass sowas angeboren ist...?

05.07.2016 00:04 • #26

Weil es schon als Kind auffiel

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