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E
Alles gut, kein Problem. Vergiss die Sache mit der Schwiegermutter einfach, weil sie wirklich absolut wirres Zeug redet. Deine Beschwerden können schon mit der Seele zusammenhängen und tun sie wahrscheinlich auch. Zwischen Medikamenten kann es schon zu möglichen Wechselwirkungen kommen und deshalb sollte man manche Medikamente auch nicht zeitgleich zusammennehmen. Kommt aber immer auf den jeweiligen Wirkstoff darauf an. Manche Medis vertragen sich und manche nicht. Sprich das ruhig beim Kardiologen mal an. Auch der Hausarzt könnte vielleicht etwas dazu sagen und möglicherweise auch der Psychiater. Vielleicht auch die Apotheke. Die können auch nachschauen und eventuell auch etwas zu möglichen Wechselwirkungen sagen.

22.01.2021 21:11 • #21


ronjacaitlin
Hallo
ich habe auch eine kurze Zeit Opipramol genommen ,hat bei mri ein wenig die Angst genommen aber die Leere und Panik waren immer noch da . Vor knapp genau einen Jahr bin ich mit einer heftigen panikattacke in der Ambulanz der lwl gelandet und habe dort dann auch Sertralin bekommen und Tavor nach Bedarf ( letzteres habe ich nie genommen )
+Ich habe auch mit 25 mg gestartet und sehr langsam gesteigert ,weil ich Angst vor den Nebenwirkungen hatte ,( ausser derr extremen Unruhe war es ok)Seit Weihnachten bin ich nun bei 100 mg und habe nun den Rest an Lebensqualität wieder ,der mir anfangs fehlte .
Sertralin wurde mir übrigens auch verschrieben ,weil es kardiologisch unauffälliger sein soll
Zu deiner Schwiegermutter : es ist wirklich Blödsinn ,AD zu verteufeln und ihnen Abhängigkeit nachzusagen.
Setze dir ein halbes Jahr und versuche eine AD Therapie und bilde dir dann deine eigene Meinung. lg ronja

23.01.2021 20:07 • x 2 #22


A


Wechsel zu Sertalin - Angst vor Nebenwirkungen

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Moon2
Zitat von ronjacaitlin:
Halloich habe auch eine kurze Zeit Opipramol genommen ,hat bei mri ein wenig die Angst genommen aber die Leere und Panik waren immer noch da . Vor knapp genau einen Jahr bin ich mit einer heftigen panikattacke in der Ambulanz der lwl gelandet und habe dort dann auch Sertralin bekommen und Tavor nach Bedarf ( letzteres habe ich nie genommen )+Ich habe auch mit 25 mg gestartet und sehr langsam gesteigert ,weil ich Angst vor den Nebenwirkungen hatte ,( ausser derr extremen Unruhe war es ok)Seit Weihnachten bin ich nun bei 100 mg und habe nun den Rest an Lebensqualität wieder ,der mir anfangs fehlte .Sertralin wurde mir übrigens auch verschrieben ,weil es kardiologisch unauffälliger sein sollZu deiner Schwiegermutter : es ist wirklich Blödsinn ,AD zu verteufeln und ihnen Abhängigkeit nachzusagen.Setze dir ein halbes Jahr und versuche eine AD Therapie und bilde dir dann deine eigene Meinung. lg ronja


Danke dir es gibt Tage, da denke ich, ach das brauchst du alles nicht und am nächsten Tag bin ich traurig, nachdenklich usw. und dann denke ich genau anders.

Heute ist zum Beispiel so ein Tag. Sitze am Bett meiner Tochter( gerade eingeschlafen) und ich fange an zu weinen, muss darüber nachdenken, irgendwann mal zu sterben usw. das macht mich fertig.
Habe ich keine körperlichen Symptome, dann denke ich auch nicht über Tod usw nach.
Aber das ist wieder ein anderes Thema.

23.01.2021 20:55 • #23


E
Hört sich ja gar nicht gut an. Scheinst ja richtig am Ende zu sein mit den Nerven Du benötigst unbedingt ein gut wirksames AD wie das Sertralin, was du hast. Dein Leiden kann man aus deinen Zeilen herauslesen. Versuche irgendwie durchzuhalten.

23.01.2021 22:56 • #24


ronjacaitlin
Diese Gedanken an den Tod hatte und habe ich auch immer wieder ,gerade auch im Bezug auf die KInder
dann kommt zb eine kleine Frage von meinen Kleinen ,wie was ist eigentlich in 100 jahren ,sind wir `dann alle tot ?Irgendein kluger Psychologe hat mir mal gesagt ,das hätte mit einer Angst vor Veränderungen zu tun. mittlerweile kann ich besser damit umgehen weil ich mit dem AD eine gewisse Resilenz aufgebaut habe ,ohne könnte es mit situationsbedingt umhauen. Du musst dir auch aufjeden Fall so eine Schutzmauer aufbauen,sonst macht es dich auf Dauer kaputt.lg ronja

24.01.2021 19:26 • #25





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Dr. med. Andreas Schöpf