
petrus57
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02.06.2019 14:18 • x 1 #21
petrus57
02.06.2019 14:18 • x 1 #21
Nicfienja
Zitat von Nette73:
Das ist schwer zu sagen. Die Absetzsypmptome werden mit der Zeit nachlassen , nur wie lange, kann wahrscheinlich keiner sagen. Bei einigen verschwinden sie nach 1oder 2 Wochen, bei anderen halten sie noch viel laenger an. Bitte halte durch und wenn es nicht geht, nimm erstmal dein Notfallmedikament zur Ueberbrueckung. Kannst du denn ein wenig zur Ruhe kommen und zumindest schlafen und essen? Es wird wieder besser.
02.06.2019 14:40 • #22
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Nette73
Zitat von Nicfienja:Ich hoffe so sehr, dass alles wieder gut wird und ein Medikament wieder anschlägt.
11 Jahre ging alles gut mit dem citalopram.
Kann man denn dann überhaupt noch ein ssri nehmen, oder wirkt dann gar keins mehr?
02.06.2019 15:03 • #23
mirko82
02.06.2019 15:18 • #24
Nicfienja
Zitat von Nette73:Nein, es ist nicht gesagt, dass andere SSRI nicht wirken bei dir. Es gibt viele, bei denen das eine nicht mehr gewirkt hat, dafuer ein anderes. Es ist also moeglich.
Ich drueck dir die Daumen fuer morgen.
02.06.2019 16:11 • x 1 #25
Nicfienja
Zitat von mirko82:Hallo, ich hab 4 jahre venlafaxin genommen und hatte jahrelang symptome die ich vorher nicht hatte, die jetzt immernoch da sind wo mein Artzt sagt das ist von meiner Angst,dysthymie aber ich bin sicher das kam von Venlafaxin, hab dann 6 jahre escitalopram genommen mit pausen dazwischen die symptome verschwanden nie aber alles war gut ertragbar. Ich hab mich bisschen informiert und denke sertralin oder escitalopram sollte das Mittel der ersten Wahl sein. Venlafaxin ist ein Alptraum.
02.06.2019 16:13 • #26
Nette73
03.06.2019 02:04 • #27
Die
Änäynis
01.10.2020 18:45 • #29
Die
01.10.2020 18:54 • #30
Dom78
04.10.2020 18:54 • #31
AntiAD
04.10.2020 19:05 • #32
Die
05.10.2020 07:34 • x 1 #33
Hazy
05.10.2020 07:40 • x 2 #34
Die
05.10.2020 07:59 • x 1 #35
Dom78
Zitat von Die:Also wenn ich jeden mal ein- und ausschleichen muss, gehen ja Jahre ins Land. Ich werde, wenn ich wechseln muss, einfach wechseln.
Zitat:Jede Umstellung ist mit einer Neueinstellung zu vergleichen. Dabei müssen die Halbwertszeiten der diversen Substanzen berücksichtigt und das ursprünglich verordnete Antidepressivum ausgeschlichen werden, sofern dieses bereits über mehrere Wochen eingenommen wurde. Beim abrupten Absetzen kann es zu unspezifischen Absetzerscheinungen wie Unruhe, Schwindel oder Übelkeit kommen, die den Patienten zusätzlich verunsichern, mahnt Fleischhacker. Die Absetzphänomene sind Ausdruck einer gestörten Homöostase und kein Anzeichen von Abhängigkeit. Bei mangelhafter Aufklärung kann es passieren, dass die Patienten die Absetzerscheinungen dem neuen Antidepressivum zuschreiben und das Vertrauen in die Umstellung verlieren. Kasper dazu: Die Absetzerscheinungen, die bei Antidepressiva auftreten, sind sehr schwer von Symptomen der Depression zu unterscheiden. Von Entzugserscheinungen zu sprechen ist wissenschaftlich nicht richtig, da dies bei Medikamenten der Fall wäre, die einen Tachyphylaxie-Effekt aufweisen.
05.10.2020 18:01 • #36
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