Pfeil rechts

Steeeveeennn
Hallo,
bin gut stationär auf einer psychosomatischen klinik aufgenommen.

Herzecho war unauffällig, keine Aortenklappeninsuffienz, von der ich so angst hatte.

Klar sind noch alle Symptome da, aber die Kardiologin hat alles wunderbar erklärt.

Morgens bekomme ich 37.5mg Venlaflaxin
0.5 Risperidon 0.5 Tavor

Mittags 1mg Tavor

Abends 1mg Risperidion.

Laufe seitdem mit einem stark erhöhten Puls Rum, was mir und meinen herzängsten, Symptome, die immernoch für eine aortenklappeninsuffienz da sind ( gott sei dank ausgeschlossen), extrem ängstlich.

BD ist auch nicht so bombe hier.
138/95
140/92
140/85
135/92
138/98

ebend 156/98 uff.

Zuhause waren die Amplituden zwar größer, 60 Pulsdruck.
Aber mein Puls bei 50-60 abends in Ruhe

Aber seitdem ich das Zeug nehme ist mein Ruhepuls von 60 auf 90-100 hoch, bei Bewegung bis 140.

Machen das die Medis?
Blutwerte, Röntgenthorax herz Lunge, echo, Urin alles i.o

Nur der Puls die Brustenge Schnüren neue ängste.

EF lag bei 58% im Echo.

Die schwestern meinten ich sei aufgeregt, nervös, ängstlich, ganz im Gegenteil.
Montag lag ich noch mit puls 60 hier.
Seitdem die Medis da sind 90-130, dauerhaft.

Hat jemand Erfahrungen damit?
wie sehr schade ich mein herzlein damit?

21.06.2019 18:40 • 21.06.2019 #1


1 Antwort ↓

I
Hatte ich dir ja schon geschrieben dass du definitiv keine aortenklappeninsuffienz hast.

Du hast ein (wie ich ja auch) großes Misstrauen in alles und prüfst gerne selber alles nach. Alles unter Kontrolle halten, das sehen die Ärzte im Krankenhaus wohl ähnlich wenn ich mir anschaue was du da als Einsteigermefus bekommst. Venla ok, wenn auch nicht Mittel der allerersten Wahl, Tavor na ja, lass es wenn es geht, aber Risperidon? Das ist ein Neuroleptikum und sediert nicht. Also einen Reim kann ich mir da nicht dazu machen. Ich würde das aber never nehmen.

Dein BD völlig ok in dieser Situation. Geh heim, hak es ab, nicht mehr BD messen dann hast du noch tatsächliche Chancen aus der Angststörung auszusteigen

21.06.2019 21:53 • #2





Dr. med. Andreas Schöpf