sandracookie
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Guten Morgen,
leider scheint das tatsächlich eher die Regel zu sein, dass der Medikamentenspiegel selten überprüft wird. Bei mir wurde es auch noch nie gemacht, hab aber auch noch nicht explizit danach gefragt.
Schreibe hier ja schon länger und da haben es nur vereinzelt Leute berichtet, dass es nötig war, weil zB die eingenommene Dosis nicht vollständig im Blut ankam. Wenn man bspw. Raucher ist benötigt man tendenziell eine höhere Dosis für die Wirkung, die man bei der eingenommenen Dosis x erwarten würde und da kann dann im individuellen Fall eine entsprechende Dosiserhöhung Sinn machen.
Das Problem ist, dass die Dosierungen generell sehr individuelle Geschichten sind und der Blutwert letztendlich nur aussagt von 20 mg Wirkstoff sind auch tatsächlich 20 mg Wirkstoff im Körper angekommen und zur Verfügung
Ob jemand mit einer höheren Dosis besser eingestellt ist oder nicht, kann man eigentlich nur durch Ausprobieren und Abwarten wissen. In den gängigen Dosierungen eines Medikamentes (beim Duloxetin ist es bspw. 30 bis 120 mg), ist man in der Regel auch sicher, dass es relativ sicher ist, für die Menschen, die es einnehmen.
Bzgl. Nebenwirkungen finde ich die Aussage, dass sie bei Erhöhung weggehen würden, zu pauschal und schwierig.
Meine Erfahrung ist eher, dass der Faktor Zeit beim Thema Nebenwirkungen eine große Rolle spielt und man wirklich locker 6-8 Wochen einplanen muss mit derselben Dosis, um zu sehen, ob sie einem gut tut oder ob die Nebenwirkungen, die zu Beginn i.d.R. verstärkt auftreten, zurück gehen oder bleiben.
leider scheint das tatsächlich eher die Regel zu sein, dass der Medikamentenspiegel selten überprüft wird. Bei mir wurde es auch noch nie gemacht, hab aber auch noch nicht explizit danach gefragt.
Schreibe hier ja schon länger und da haben es nur vereinzelt Leute berichtet, dass es nötig war, weil zB die eingenommene Dosis nicht vollständig im Blut ankam. Wenn man bspw. Raucher ist benötigt man tendenziell eine höhere Dosis für die Wirkung, die man bei der eingenommenen Dosis x erwarten würde und da kann dann im individuellen Fall eine entsprechende Dosiserhöhung Sinn machen.
Das Problem ist, dass die Dosierungen generell sehr individuelle Geschichten sind und der Blutwert letztendlich nur aussagt von 20 mg Wirkstoff sind auch tatsächlich 20 mg Wirkstoff im Körper angekommen und zur Verfügung
Ob jemand mit einer höheren Dosis besser eingestellt ist oder nicht, kann man eigentlich nur durch Ausprobieren und Abwarten wissen. In den gängigen Dosierungen eines Medikamentes (beim Duloxetin ist es bspw. 30 bis 120 mg), ist man in der Regel auch sicher, dass es relativ sicher ist, für die Menschen, die es einnehmen.
Bzgl. Nebenwirkungen finde ich die Aussage, dass sie bei Erhöhung weggehen würden, zu pauschal und schwierig.
Meine Erfahrung ist eher, dass der Faktor Zeit beim Thema Nebenwirkungen eine große Rolle spielt und man wirklich locker 6-8 Wochen einplanen muss mit derselben Dosis, um zu sehen, ob sie einem gut tut oder ob die Nebenwirkungen, die zu Beginn i.d.R. verstärkt auftreten, zurück gehen oder bleiben.
03.06.2025 07:42 • x 2 #2