Empfehlung Schlafmittel

19.05.2023 08:06 • #41

Zitat von Kosmos:
@HypoSarinchen Lass' Dich durchchecken. Wenn in Deinem Leben und in Deinem Seelenleben alles gut zu sein scheint, dann kann die Schlafstörung ja auch körperliche Erkrankungen als Ursache haben. Und zu den Schlafmitteln: Es gibt jede Menge pflanzlicher Alternativen und die würde ich vorziehen. Das ist eher eine ...

Vor körperlichen ursachen habe
Ich große Angst.... Was meinst du denn zum Beispiel?

19.05.2023 08:18 • #42

@HypoSarinchen

Das kann schon mal sein. Und es muss auch nichts Schlimmes sein.

Ich würde an Deiner Stelle mal schauen, ob Du mit Schlafhygiene noch was erreichen kannst. Es gibt auch gute Podcasts, die beim Einschlafen unterstützen. Das kann man ausprobieren. Da kannste mal bei YT schauen.

Ich würde schauen, dass alle Lichtquellen und Lärmquellen ausgeschaltet sind, dass die Matratze und das Bettzeug sind, wie sie sein sollten.

Und ich würde einen Check-up zu Schlafstörungen machen lassen. Z.B. hat man bei einer Frau mal im Schlaflabor festgestellt, dass sie eine leichte Entzündung im Bauchraum hatte, die nicht auffiel. Aber während des Schlafens hat sie eben Probleme gemacht. Im Schlaflabor hat man das dann rausgefunden, weil ihre Köperhaltung im Schlaf auf eine Schonhaltung und unterschwellige Schmerzen im Bauchraum hingedeutet hat. Dann hat man dort genauer untersucht und konnte das Problem lösen.

Sowas könnte z.B. durchaus mal sein. Also, nicht gleich Panik schieben, sondern mit dem Arzt besprechen.

Empfehlung Schlafmittel

19.05.2023 08:21 • #43

@Kosmos ich denke vielleicht in Richtung Hormone / verfrühte Wechseljahre.... Da ich auch seit einiger Zeit Veränderungen beim Zyklus feststelle.... Wahrscheinlich muss ich mich da mal zum Endokrinologen begeben

19.05.2023 08:25 • #44

Das kann gut sein. Das haben ja sehr viele Menschen. Und wenn sich in der Menopause so viel im Körper ändert, ist der Gynakologenbesuch sicher auch nicht verkehrt.

Ständig nich schlafen zu können, ist etwas, was man nicht so lassen sollte. Ich würde mich schon nochmal an die entsprechenden Ärzte wenden. Der Hausarzt ist dafür aber sicher auch erst mal ein guter Ansprechpartner.

19.05.2023 12:16 • #45

@Schlaflose So ist es

19.05.2023 12:20 • x 1 #46

@Schlaflose So ist es @HypoSarinchen Können kann man alles,nur ob man sollte....Alk. ist das reinste Nervengift. Macht Hirn und Leber kaputt und die Auswirkungen auf jegliche Art von Medi sind nicht vorhersehbar.

19.05.2023 12:36 • #47

@Kermit ja aber was ich mein ist..... Ich kann den Konsum dann ja sozusagen abwechseln bzw wenn ich etwas trinke (ich bin nunmal nicht abstinent) - das AD weg lassen und am nächsten Abend sollte es dann wieder passen, wenn kein Restalkohol mehr da ist

19.05.2023 13:29 • x 1 #48

@HypoSarinchen Ein AD hat einen gewissen Blutspiegel.Das dauert bis es raus ist. Einen Tag vorher gar nix nehmen,aber ob es dann am übernächsten Tag ganz raus ist weiss niemand.

19.05.2023 13:32 • x 1 #49

Alk. und Psychopharmaka sind immer eine gefährliche Mischung.

19.05.2023 13:40 • #50

@igel Stimmt.führt schnell zur Atemlähmung. Musste selbst mal bei jemandem 23 Minuten beatmen und Herzmassage machen bis endlich mal der RTW da war. Die Person hatte Diazepam und Alk. zu sich genommen.

19.05.2023 13:45 • #51

Gefährlich! Diazepam an sich ist ziemlich untoxisch, selbst bei massiven Überdosierungen geschieht wenig. Aber in Verbindung mit Alk. kann es zu einer tödlichen Atemdepression führen.

19.05.2023 13:53 • x 1 #52

Nur das Diazepam kein AD ist. Ich hatte noch nie Probleme mit ADs und Alk..

Ich würde dir Mirtazapin empfehlen auch der Hausarzt kann dir welches verschreiben, sag ihm einfach das du eine kleine Packung willst, die 20iger 15mg.
Dir würden aber 3,5mg vollkommen ausreichen. Einfach die Tablette teilen und dann die 7,5mg ebenfalls durch die Mitte nochmals teilen.
Du wirst die ersten 2-3 Tagen einen Überhänger spüren, etwas benebelt sein, das legt sich dann aber wieder ganz schnell.
Wenn du dann wieder durchschlafen kannst, lässt du die Tabletten einfach weg.

Was das Alk. angeht, so hatte ich nie Probleme damit wenn ich Mirtazapin genommen hatte.

19.05.2023 14:23 • #53

@ThE-Joker bei Mirtazapin muss ma nur drauf schauen wie es einem mit dem Appetit geht!
Ich hab regelrechte Fressattacken drauf bekommen und innerhalb von 2 Wochen gute 5 kg zugenommen und da bin ich scheinbar kein Einzelfall.

19.05.2023 14:54 • #54

Danke ihr beiden @Grummel72 @ThE-Joker

...und geht dieses Medikament aufs Herz bzw gibt es Probleme mit Betablockern?

19.05.2023 15:20 • #55

@HypoSarinchen keine Ahnung, ich nehm jetzt eine halbe Quetiapin und kann darauf super einschlafen und meistens auch 6-7 Stunden durchschlafen.

19.05.2023 15:23 • #56

@ThE-Joker Alle Medikamente auch und vor allem AD,s können unvorhersehbare Nebenwirkungen haben. Immer diese Verharmlosungen. Wirklich schlimm.

19.05.2023 15:28 • x 3 #57

Ich würde empfehlen auf Alkohzzu verzichten.
Seit ich die Medikamente nehme hab ich ausser mal ein Alk. B. nicbts mehr getrunken, es hat aber bei mir auch damit zu tun das ich meine erste Panikattacke mit Alk. hatte und deswegen jetzt drauf verzichte.

19.05.2023 16:04 • x 1 #58

@Grummel72 Alk. B. finde ich auch super. Oder Wein, Sekt, Cocktails. Wenn ich z. B. abends mit jemandem in die Bar gehe, kann ich mit einem schönen Alk. Cocktail trotzdem meine Medis hinunterspülen. Und Spaß haben.

19.05.2023 17:09 • #59

Zitat von HypoSarinchen:
Danke ihr beiden @Grummel72 @ThE-Joker ...und geht dieses Medikament aufs Herz bzw gibt es Probleme mit Betablockern?

Ob es eine Wechselwirkung geben könnte, kannst du ja mal deinen Arzt fragen.

Aber Mirtazapin alleine geht nicht aufs Herz.

19.05.2023 17:10 • x 1 #60

Zitat von Kermit:
@ThE-Joker Alle Medikamente auch und vor allem AD,s können unvorhersehbare Nebenwirkungen haben. Immer diese Verharmlosungen. Wirklich schlimm.

Dann müssten die Leute um mich herum ja reihenweise umfallen, die ADs nehmen und Alk trinken.
Sicher gibt es hier und da mal Ausnahmen aber diese sind selten.

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