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@Sun2009 meine Ärztin verschreibt es nicht weil in der packungsbeilage und im Ärzte pc steht das es nicht mit SSRI genommen werden darf.
@RK1986 laut Wechselwirkungscheck verträgt es sich nicht auch nicht miteinander , aber das is bei vielem so und die Ärzte verschreiben es trotzdem weil dadurch wohl „nur“ das ein oder andere verstärkt sein kann was manchmal ja erwünscht ist
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Einschleichphase Escitalopram

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@RK1986 das wundert mich... ist wohl sehr gängig die beiden Präparate zusammen zu nehmen, so mein Arzt. Schon seltsam oder? Zig Ärzte, zig Meinungen
@Sun2009 immer das gleiche mit den Ärzten . Grausam
Zitat von RK1986:
@Sun2009 meine Ärztin verschreibt es nicht weil in der packungsbeilage und im Ärzte pc steht das es nicht mit SSRI genommen werden darf.

Genau deshalb sollte ich Opi absetzen weil sich das mit Escitalopram nicht verträgt.
Konnte auch wie ein Stein schlafen.
@Conny-lein ich raffe das nicht... zig leute nehmen das zusammen ein. Also morgens Citalopram und abends Opi... jetzt verunsichert mich das etwas
Nunja manchmal denke ich den Ärzten ist es egal oder zu faul nachzuschauen ob es sich verträgt.
Schließlich haben sie eine Liste wo alles steht was sich verträgt und was nicht.
Deshalb vertraue nur ich mir selbst
Zitat von Sun2009:
@Conny-lein ich raffe das nicht... zig leute nehmen das zusammen ein. Also morgens Citalopram und abends Opi... jetzt verunsichert mich das etwas

Ja habe ich schon oft gelesen und mein Hausarzt hat es mir damals auch verschrieben zu Escitalopram.
Nur mein Hausarzt hat nie Blutdruck oder geschweige Blut entnommen bis ich es mal verlangt habe .
Bin dann zur Neurologen und sie sagte sofort absetzen.
@Conny-lein mein Arzt weis auch nie was sich miteinander verträgt ich schaue dann immer beim Wechselwirkungscheck oder die Apotheke sagt dann äh ne net zusammen nehmen
Zitat von Tina_uhl:
@Conny-lein mein Arzt weis auch nie was sich miteinander verträgt ich schaue dann immer beim Wechselwirkungscheck oder die Apotheke sagt dann äh ne net zusammen nehmen

Genau manchmal haben die in der Apotheke mehr Ahnung wie die Ärzte selbst und man bekommt nee bessere Beratung.
Ich könnte die ganzen Ärzte verfluchen. Es ist wirklich schlimm. Klar es gibt auch Ausnahmen aber irgendwie hat man keine anständige Hilfe. Vor allem wenn man etwas mitdenkt und nicht alles glaubt merkt man wie mies alles läuft
Hallo ihr, mir geht es nun schon den 3. Tag sehr schlecht. Ich habe Angst, dass sich meine Grunderkrankung noch mehr verschlimmert hat. Mein Körper macht einfach nicht mehr, was er soll... vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben oder macht ähnliche Erfahrungen? Ein Bespiel: ich denke ohje, am Wochenende ist Weihnachten und hoffentlich tickt dann mein Körper nicht wieder aus natürlich mit Angst verbunden, danach bleibt diese Angst einfach im Hirn sitzen und ebbt nicht mehr ab... danach ständig Angstgefühle mit Hitze im Brustkorb, danach Nacken- und Kopfdruck an der Stirn, Schwindel, Herz pocht unangenehm stark (kein Herzrasen), Danach verstärken sich alle Symptome und mein Körper bleibt im Stresslevel auf vollem Anschlag, egal was ich versuche, es beruhigt sich nicht mehr... ich kann dann gar nix, nicht essen, ich kann mich auf nix konzentrieren. Ich fühle mich dann einfach elendig und denke dann auch, so willst du nicht weiterleben. Nach 3 Tagen in diesem Zustand, habe ich mir soeben eine Oxazepam geholt, weil ich es wirklich nicht mehr aushalte. Aber was, wenn das mein zukünftiges Leben ist? Ich kann mir doch nicht ständig Benzos reinpfeiffen, um da raus zu kommen? Hilfe, ich hab solche Angst!
Zitat von annamaus77:
Ich kann mir doch nicht ständig Benzos reinpfeiffen, um da raus zu kommen? Hilfe, ich hab solche Angst!

Manchmal braucht unser Körper aber auch Benzos um zur Ruhe zu kommen und das überreizte System herunterzufahren.
Verteufel dieses Medikament nicht, sondern sieh es als notwendigen Helfer in einer Ausnahmesituation.

Übrigens wirst du nicht abhängig, wenn du Benzodiazepam ein bis zwei Wochen in der verordneten Dosierung zu dir nimmst.

Ist euch auch bei jeder Erhöhung so schlecht. Diese Übelkeit ist grausam. Bei den Tropfen war das auch aber kurz. Bei den Tabletten find ich es extrem.
Hab immer Angst das bleibt.
@annamaus77 ich leide mit dir. hab geduld. die ärzte sagten mir, 3 monate dauerts, bis der spiegel komplett aufgebaut ist.
ich bin heute bei d22 mit 10mg. immer noch verstärkte angst.
@levana liebes, aber du scheinst diese Angst aushalten zu können... das macht mich immer stutzig, da meine Angst im Körper steckt, sich dort manifestiert und ihn quasi unbrauchbar macht... Stresslever fast drüber und alle zusätzlichen Reize machen es unmöglich, das auszuhalten... ist das bei dir auch so? Ich hab das Gefühl, irgendwas schlimmes passiert mit mir und es ist einfach nicht mehr heilbar...
Zitat von RK1986:
Ist euch auch bei jeder Erhöhung so schlecht. Diese Übelkeit ist grausam. Bei den Tropfen war das auch aber kurz. Bei den Tabletten find ich es ...

Nein, das nicht, aber es geht mir trotzdem x.... lass dich drücken.
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@annamaus77 ich kann dich so gut verstehen weil ich es ja fühlen kann wie es dir geht. Du brauchst diesen Moment in dem der Kopf in einen anderen Modus umschalten kann und ein Stück weit da raus kommt. Nicht ganz aber etwas. Der fehlt dir noch.
Zitat von annamaus77:
@levana liebes, aber du scheinst diese Angst aushalten zu können... das macht mich immer stutzig, da meine Angst im Körper steckt, sich dort manifestiert und ihn quasi unbrauchbar macht... Stresslever fast drüber und alle zusätzlichen Reize machen es unmöglich, das auszuhalten... ist das bei dir auch so? Ich hab ...

aushalten? nein. ich kann kaum vor die Tür vor Angst. und da ich noch im Duloxetin-Entzug stecke, ist es umso schlimmer. so schlimm, dass ich vor zwei Wochen einen Suizid-Versuch unternahm...
@annamaus77 und bis du die anderen Reize aushältst dauert seine Zeit. Auch wenn ich raus gehe ich suche mir immer ruhige Ecken. Kann viel Menschen nicht ertragen oder Lautstärke. Oder alles was eilig ist.
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Dr. med. Andreas Schöpf
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