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Hallo,

ich wollte mich einmal umhören, ob es sinnvolle medikamentöse (oder ggf. auch andere) Therapieansätze für Brian Fog und chronische Antriebslosigkeit gibt und ob jemand in diesem Bereich bereits Erfahrungen gesammelt hat.

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Symptome bei mir einen Zusammenhang haben, also dass mir die Energie sowohl körperlich (Antrieb) fehlt, als auch Kognitiv zum Denken (Brain Fog).

(( Wer nicht weiß, was Brain Fog ist: es ist wie sehr schwere Konzentrationsprobleme, nur eben noch mehr als nur das - zum Beispiele eine kognitive Vernageltheit, das Gefühl, man könnte seine Intelligenz nicht einmal annähernd vollständig nutzen, etc. - zumindest ist es bei mir so ))

Medikamentös habe ich bereits einige Antidepressiva (Venlafaxin, Bupropion, etc) und auch ADHS-Stimulanzien (Methylphenidat, Amphetamine) ausprobiert - leider alles ohne Erfolg.

Vielleicht geht es jemanden ja ähnlich und man kann Erfahrungen austauschen.

Viele Grüße

27.11.2023 01:21 • 27.11.2023 #1


1 Antwort ↓

Windy
Wie wärs mit morgens kalt duschen. Das vertreibt bei mir in Augenblicken die Mattscheibe im Kopf.

27.11.2023 20:23 • #2





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Dr. med. Andreas Schöpf