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Du kannst mich aber gerne korrigieren, falls diese Annahme nicht stimmen sollte. Ich habe gerade Mal gegoogelt, weil meine Schulzeit doch schon etwas länger her ist. Aber ich habe nichts Gegenteiliges gefunden.

23.11.2015 19:23 • #21


S
Ich hab eher als Säugling und auch sonst alle Personen abgelehnt und wollte keine Nähe. Danach hatte ich Angst vor allem. Menschen , Feuer , Leute in der schule etc. Dann angst vor Krankheiten, Folter , Krieg , Konzentrationslager, Herzphobie , Wahnsinn , psychose etc. etc. etc. etc.

23.11.2015 19:47 • #22


A


Angststörungen - Medikamente machen mich fertig

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S
Weiß dass mir als Kind alles angst machte. Hatte Alpträume und jede Fernsehsendung machte mir angst

23.11.2015 19:49 • #23


G
Zitat von Lolly83:
Hallo.ich leide seit ca 3 Monaten an angst und panikattacken und ich nehme schon Medikamente dagegen.



Was für Medikamente?

Falls das Benzos sind, dann gratuliere, du bist mittlerweile süchtig. Falls das ein Neuroleptikum ist, ist die falsche Substanzgruppe für Angststörungen, fall das ein Antidepressivum ist solltest du darauf dringen, auf ein anderes umzusteigen, dann ist das ganz offenbar nicht das passende Medikament für dich.

23.11.2015 19:51 • #24


F
Zitat von Garfield71:
Zitat von Lolly83:
Hallo.ich leide seit ca 3 Monaten an angst und panikattacken und ich nehme schon Medikamente dagegen.



Was für Medikamente?

Falls das Benzos sind, dann gratuliere, du bist mittlerweile süchtig. Falls das ein Neuroleptikum ist, ist die falsche Substanzgruppe für Angststörungen, fall das ein Antidepressivum ist solltest du darauf dringen, auf ein anderes umzusteigen, dann ist das ganz offenbar nicht das passende Medikament für dich.


Wow,was du für Schlussfolgerungen aus diesem einen Satz ziehst
Selbst wenn man 3 Monate Benzos nimmt wird nicht jeder gleich abhängig davon.
Steht da seit wann Sie überhaupt Medikamente nimmt?
Woher willst du wissen ob es das falsche Antidepressivum ist?
Jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente...

23.11.2015 23:29 • #25


G
Zitat von Faultier:
Woher willst du wissen ob es das falsche Antidepressivum ist?
Jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente...



Wenn nach 3 Monaten noch immer durch die Nebenwirkungen eine so starke Beeinträchtigung erlebt wird, dann ist es Zeit, ein anderes auszuprobieren. Ist ja nicht so, dass es nicht diverse Substanzgruppen mit gefühlt 287 verschiedenen Substanzen gibt, die man durchprobieren kann, darunter auch welche die nicht müde machen.

Nach 3 Monaten jeden Tag Tavor oder Valium bist du süchtig. Punkt.

23.11.2015 23:41 • #26


Zuversicht87
Ich muss mich mal kurz einklinken.

Mal zum Thema Psychotherapie. Der Erfolg einer Psychotherapie hängt ganz entscheidend von der Bereitschaft des Patienten ab, etwas an sich und seinem Leben zu ändern. Viele Menschen wollen zwar gerne, dass es Ihnen besser geht, jedoch sind Sie aber auch nicht bereit sich dafür zu ändern. Denn auch wenn uns unsere Probleme evtl eines Tages zu einem Psychologen führen, so ist es doch trotzdem nur der erste Schritt, und Gewohnheiten abzulegen ist eine unheimlich schwierige, anstrengende und kräfteraubende Angelegnheit, doch wenn man sich darauf einlässt, ist das was man dann bekommt, nämlich ein besseres Leben, diese Anstrengungen allemal Wert.

Zum Thema des Threads.
Evtl sind die Medis falsch dosiert, sprich zu hoch oder zu niedrig, vielleicht auch mit dem falschen Essen zusammen genommen.
Vielleicht liegt aber auch eine Unverträglichkei lt vor, dass kann aber auch nur ein Arzt entscheiden.

Mein dritter Punkt:)
Eigentlich wird niemand mit einer Angststörung geboren. Dies wäre nur möglich bei einer Neurologischen Schädigung dsss Gehirns. Alternativ sehr traummatische Erlebnisse bereits kurz nach dem zur Welt kommen, wobei dich bei dieser Thematik die Fachwelt uneinig ist, ab wann man sozusagen geprägt wird.

23.11.2015 23:51 • x 1 #27


Vergissmeinicht
Gutes Posting angst.

24.11.2015 10:44 • x 1 #28


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Zitat von Serthralinn:
Ich hab eher als Säugling und auch sonst alle Personen abgelehnt und wollte keine Nähe. Danach hatte ich Angst vor allem. Menschen , Feuer , Leute in der schule etc. Dann angst vor Krankheiten, Folter , Krieg , Konzentrationslager, Herzphobie , Wahnsinn , psychose etc. etc. etc. etc.

Ich will dich gar nicht ausfragen (und wahrscheinlich passt das auch gar nicht mehr zum Threadthema), aber ich finde das Thema sehr interessant: Hat man denn bei dir eine Angststörung als Kleinkind/Baby diagnostiziert oder ist die Angststörung eine Folge einer anderen Erkrankung z.B. Ungleichgewicht bei Stoffen im Gehirn, etc.? Als Säugling alle Personen abzulehnen geht eigentlich gegen die menschlichen Natur, denn als Babys sind wir Nesthocker und darauf angewiesen, die Menschen auf uns aufmerksam zu machen um das eigene Überleben zu sichern.

24.11.2015 13:31 • #29


Zuversicht87
Die Frage ist ja wie du zu der Aussage kommst, dass du als Säugling alle Menschen abgelehnt hast, du wirst es ja selbst schlecht mitbekommen haben.
Also haben es dir höchstwahrscheinlich deine Eltern gesagt?
Wie waren deine Eltern, waren Sie offen liebevoll zu dir oder eher kühl?

25.11.2015 00:35 • #30


G
Kleinkind, das die betreuenden Menschen abzulehnen scheint. Da fällt mir spontan Asperger-Autismus ein.

25.11.2015 01:00 • #31


S
Zitat von Garfield71:
Kleinkind, das die betreuenden Menschen abzulehnen scheint. Da fällt mir spontan Asperger-Autismus ein.



Gut erkannt. Genau so sieht's aus.

25.11.2015 01:23 • #32


X
Wieder was dazugelernt!
Aber das bedeutet dann doch im Umkehrschluss, dass deine Angststörung eine Folge deiner Erkrankung ist, oder?

25.11.2015 16:44 • #33


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Dr. med. Andreas Schöpf