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T
@zwo3, kein Problem......

07.03.2018 14:01 • #21


Jojula
Zitat von toscout:
Mich würde mal interessieren ob es Erkenntnisse gibt, wenn ein Blutsverwander ein AD nimmt und es ihm hilft, ob es dann zB. der Tochter dem Sohn der Mutter oder Schwester dann auch hilft. Konnte im Netz nichts finden......


Also meine mama hat sehr viele jahre (knapp 30) AD genommen ich weiß nicht ob immer das gleiche aber die letzten jahre sertralin.....

Sertralin war vor wenigen Wochen mein erstes AD ich musste es aber nach knapp 4 Wochen absetzen weil ich zu heftig reagiert habe.....

07.03.2018 14:19 • #22


A


Ist Antidepressiva Verträglichkeit erblich?

x 3


BellaM85
@BellaM85

Ich möchte nicht viel dazu sagen , auser das ich gesagt habe was ich wollte ansonsten das was du geschrieben hast einfach auch für dich selbst anwenden und vor deiner eigenen Haustüre kehren.


Ich brauche nicht vor meiner eigenen Haustüre zu kehren da ist alles sauber mein/e liebe/r.
Das was du machst das du hier gegen Leute hetzt die sich vielleicht mal in einem Forum mit dir gestritten haben nur weil ihr nicht gleicher Meinung seid ist nicht in Ordnung. Dann noch zu sagen das es ja bei vielen so sei das man besser nicht auf deren Meinung hören sollte geht genauso wenig damit könntest du immerhin auch jeden mit meinen. Du scheinst wenig erwachsen zu sein das dich sowas so sehr auf die Palme bringt das du es nötig hast zu hetzen, liegt vielleicht auch in deiner Psyche! Du hast zwar deine Meinung hier gesagt über in diesem Fall lala2 aber nicht zu ihm selbst sondern zu einem anderen User der sich deswegen vielleicht jetzt ein anderes Bild aneignet über gewisse Personen nur weil du nicht klar kommst.
Ich kann deinen Text ja mal von den Moderatoren prüfen lassen wenn die das so sehen wie ich das du einfach nur schlecht hetzen möchtest wirst du sicherlich davon hören.
Ich bleib dabei das du dich nicht korrekt verhälst!
Also kehre mal schön vor deiner Haustüre! Da hast du sicherlich genug zu tun!


LG!

07.03.2018 14:25 • #23


zWo3
Hm.. und ich muss mir nachdem ich wirklich kaum auf deinen Text eingegangen bin das von dir nun so gefallen lassen?

Du scheinst dir auch ziemlich viel hier rauszunehmen liegt es daran weil du eine Frau bist und gerade Schwanger oder was soll das alles ?

Tu dir keinen Zwang an und Melde es , ich werde trotzdem nicht zum Streiten anfangen.

Und vom Erwachsen sein , brauchen wir nicht reden sonst würdest du nicht auf eine kleine Bemerkung meinerseits so reagieren.

Und nun kehre weiter vor deiner eigenen Haustüre.

07.03.2018 14:51 • #24


kopfloseshuhn
Oh Kinners

Bis dato war das eine gute Frage und eine Interessante Sache und nun?
Ja, ich verhunze jetzt auchnoch mit den Thread.

Man kann von lala halten was man will.
Ich finde es auch manchmal kontraproduktiv immer gleich fest davon auszugehen, dass derKörper krank ist und dieses und jenes. Ich glaube oft, dass das gerade Hypochonder geneigte Menschen ganz schön aus dem Konzept werfen kann und immer hinein in die Krankheitsängste.

Nichtsdestorotz
Muss sich jeder eine eigene Meinung dazu bilden und schauen, aus welchem Posting man was zieht.

Und um auf das Thema zurück zu kommen:
Ich halte es für gar nicht unwahrschienlich, dass sich eine Depressionsneigung in einer Familie überdurchschnittlich oft zeigt.
Immerhin wachsen die Kinder mit depressiv gestimmten und oft pessimistischen Eltern auf.
Das ist durchaus etwas, das man vielleicht nciht mit den Genen weitergibt aber dennoch durch vorleben der eigenen Lebenseinstellung.
Und dann muss man sich einfach nicht wundern.

Grüße

07.03.2018 15:02 • x 1 #25


la2la2
Zitat von zWo3:
Ich hatte das Vergnügen schon einmal mit ihm und mir ging es danach Tagelang arg schlecht , weil dieser Mensch in einer anderen Welt Lebt wie die meisten.

Habe grad nochmal das Thema rausgesucht, das du vermutlich meinst. Ich bin durchaus manchmal sehr hart und direkt in meinen Äußerungen.
Acanthurus bringt es schön auf den Punkt: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. - der Grund warum ich ganz bewusst sehr deutlich Kritik am System äußere, um zum Nachdenken und kritischen Hinterfragen anzuregen. Dass es dir durch meine Beiträge tagelang schlecht ging, überrascht mich. Es zeigt aber ganz deutlich, dass es dich zum Hinterfragen und Denken angeregt hat. Bei dir scheinen die üblichen schulmedizinischen Behandlungen nicht so erfolgreich gewesen zu sein, wenn dich Beiträge so aus der Bahn werfen.....


Zitat von kopfloseshuhn:
Man kann von lala halten was man will.
Ich finde es auch manchmal kontraproduktiv immer gleich fest davon auszugehen, dass derKörper krank ist und dieses und jenes. Ich glaube oft, dass das gerade Hypochonder geneigte Menschen ganz schön aus dem Konzept werfen kann und immer hinein in die Krankheitsängste.

Das liegt an den eigenen Erfahrungen und Erlebnissen der vergangenen Jahre, dass ich teilweise sehr extreme Positionen vertrete....

07.03.2018 15:19 • #26


kopfloseshuhn
Selbstverständlich lala

Zitat:
Das liegt an den eigenen Erfahrungen und Erlebnissen der vergangenen Jahre, dass ich teilweise sehr extreme Positionen vertrete....


So ist das, wir schreiben doch hier alle nur aus eigenen Erfahrungen. Und es tut mir Leid, dass du so schlechte Erfahrungen machen musstest.
Wie wäre es denn, wenn du zumindest dazu schreiben würdest, dass es sein kann, dass.... Und nicht das zur ultimativen Wahrheit machst?
Ein bisschen mehr Vorsicht fände ich ab und zu durchaus angebracht.

Mankann eben nciht alles nur auf den Körper zurückführen. UNd es klingt manchmal so, als würdest du ein psychisches Problem grundsätzlich negieren. Psyche? Ham wa nicht! Ist alles die Schulmedizin in Schuld

So genug gehunzt

07.03.2018 15:30 • x 1 #27


Leuchtturm
Hallo,

ihr driftet gerade ganz schön vom Thema ab. Bitte wieder zum Ausgangspunkt, der ja ein ganz anderer war, zurückkehren.

Thema: Ist Antidepressiva Verträglichkeit erblich?

Wer dazu etwas sagen kann, bitte gern.

Danke und liebe Grüße

Lena

09.03.2018 12:31 • x 2 #28





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