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R
Hallo, zuammen.
Will mich mal kurz vorstellen. Bin M, 44 Jahre alt. War 22 Jahre verheiratet, 2 Kinder. Nachdem mir meine Exfrau verkündet hatte sie habe sich in einen anderen Mann verliebt und wolle die Scheidung, fiel ich erst mal in ein depressives Loch. Ich lernte dann kurz daruf eine jüngere Frau kennen, mit der ich 2 Jahre zusammen war. Dieser Frau wurde ich hörig, ohne es zu merken. Nachdem sie mich auch verließ, verübte ich einen Selbstmordversuch, wurde in eine Klinik eingeliefert. Mitlerweile bin ich entlassen, alleine zu Hause und gehe kaputt vor Einsamkeit. Ich bin wie gelähmt, kann jetzt noch nicht mal mehr weiter schreiben. Ich versuche später noch mal etwas Detailierter zu erzählen.
Wem geht es ähnlich?

27.06.2008 15:23 • 28.06.2008 #1


7 Antworten ↓


S
hallo

mir ging es vor fünf jahren so, als mich mein freund (mit dem ich gedanklich schon eine familie plante) verlassen hat. ich kenne dieses abhängigkeitsgefühl und die folgen durchs verlassen werden sehr gut. er hat mein selbstbewusstsein gestärkt und diente mir bei meinen phobien als krücke. für mich ist die damals die welt zusammengebrochen, viele psychische probleme, die ich noch einigermassen bewältigen konnte, sind seitdem dermassen dominant geworden, dass ich kein normales leben mehr führen kann.

ich habe jahre gebraucht, um mich einigermassen aus der depression rauszustrampeln. bin trotz allem seit damals arbeitsunfähig. aber eins weiss ich auch, der schmerz und die abhängigkeit vergehen. irgendwann können sogar solche menschen wie wir loslassen.

versuche doch mal rauszufinden, warum du das gefühl hast, sie so sehr zu brauchen. was ist es, das dich nicht loslassen lässt?

ich freue mich, mehr von dir zu lesen, wenn du die kraft dazu wieder findest.

leaina

27.06.2008 15:40 • #2


A


Extreme Einsamkeitsgefühle nach Trennung

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I
Lieber Robinson,

ertmal herzlich willkommen, schön, dass du es hierher geschafft hast!

So lange du dir so witzige Nicks ausdenken kannst, ist sicher noch lange nichts verloren! Mein Name könnte auch Robinson sein...

Wenn du mit dem Schreiben aufhörst, was machen dann die ganzen Robinsons hier - einer weniger, ein schlimmer Verlust! Und wenn gerade im realen Leben nichts mehr klappt, hier ist das Leben pur - hier sind genügend Leute, die einen guten Rat geben wollen oder selbst auf einen warten.

Mein Leben verläuft - wie leider schon so oft - momentan auch nicht auf der glücklichsten Schiene, oft fehlt die Kraft zum Leben, die zum Sterben allerdings auch...

Wenn es mir schlecht geht, gehe ich auf die Straße oder den Fluss entlang. Ich denke mir - jeder Mensch, dem ich begegne, war schon mal traurig... ich sehe Leute im Rollstuhl, alte Leute die nicht mehr joggen oder schwimmen können, ich sehe übergewichtige Kids, die sicher kein leichtes Leben haben in ihrem sozialen Umfeld, ich habe gehört, dass zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen in Deutschland übergewichtig sind, sie haben alle psychische Probleme, die sie irgendwie zu kompensieren versuchen... von Menschen, die zum Alk. und Dro. greifen spreche ich schon gar nicht...

Manchmal geht gar nichts mehr, ich weiß, nicht einmal raus kann man, alles tut weh. Dann ist man jenseits der Grenze des Erträglichen, es ist keine Traurigkeit mehr sondern eine dauerhafte Verstimmung. Dann gibt´s nur eins: Antidepressiva. Die Erfahrung hast du sicher schon gemacht... hast du abgesetzt? Kannst du nicht die Dosis erhöhen? Depressive Gedanken sind nur eine lästige Fehlfunktion des Gehirns, damit darf man sich nicht zufrieden geben...

Und wenn es nur Kummer ist? Dann hilft die Minuten zu zählen und daran zu denken: Es geht nur darum, diese Minute zu überstehen... und das ist nicht schwer, weil die Zeit von alleine läuft, man muss NICHTS machen, nur warten. Nach dieser Minute kommt die nächste, die noch mehr Abstand zwischen mir und dem Desaster schaffen wird. Und in der nächsten Stunde bin ich schon wieder ein großes Stück weiter davon entfernt...

Als ich mal einen ganz schlimmen Liebeskummer hatte, sagte ein Freund zu mir: Warum bist du traurig? Möchtest du mit einem Menschen zusammen sein, der nicht mit dir zusammen sein will?

Das war ein Schlüsselerlebnis für mich... kannst du damit was anfangen?

Ich denke mir auch oft: Nur wenn ich es schaffe allein zu sein ohne Einsamkeit zu spüren, dann bin ich unabhängig - und kann anderen Menschen begegnen ohne durch sie irgendwelche Defizite kompensieren zu müssen, dann kann ich ihnen aus reiner Freude an der Vielfalt des Lebens begegnen.

Uff, so viele schöne Worte habe ich schon lange nicht mehr geschrieben... smile. Sollten meine Zeilen Klischeehaft wirken, polemistisch oder sonst wie... das Gegenteil von Gut ist Gut gemeint - uns so war es dann auch bei mir, ich habe es AUF JEDEN FALL gut gemeint!

Alles liebe dir - und bis bald, freue mich auf deine Antwort!

Isis

27.06.2008 16:58 • #3


R
Danke an euch beide!

Der Satz: willst du mit einem Menschen zusammen sei, der mit dir nicht zusammen sein will, gibt mir auf jeden Fall zu denken.

Die Problematik die ich dabei habe, ist halt folgende:
Meine Exfreundin ist schwer psychisch krank. Sie leidet an einer Schizophrenen Psychose und schwerer Persönlichkeitsstörung (Multiple Persönlichkeit) Mir haben damals alle Ärzte, Schwestern und Therapeuten abgeraten mit ihr eine Beziehung einzugehen. Aber es war halt die ganz große Liebe...

Ich wollte damals gar keine Beziehung, ich war schwer Depressiv in eine Klinik gegangen. Aber genau genommen fing der Ärger 2 Jahre davor an. Ich war noch verheiratet. Wir hatten seit Jahren Probleme mit unserer Tochter. Wir sind mit ihr von einem Kinderpsychiater zum nächsten. Keiner konnte was genaues aus ihr herausbekommen. Irgendwann hat sie aber dann doch geredet. 7 Jahre wurde sie sexuell missbraucht. Von meinem Vetter, der meine Schwester geheiratet hatte, also auch noch mein Schwager war. Gleichzeitig war er auch noch der bester Mitarbeiter meiner Firma. Das war ein Schock für uns. Schlimm war auch, das meine Mutter es wusste, mir aber nie was sagte, weil sie es nicht glaubte. Na ja, war ne sehr schwere Zeit für uns alle. Gott sei Dank konnten wir unserer Tochter gut helfen. Sie hat lange Therapie gemacht und jetzt entwickelt sie sich ganz gut. Aber unserer Ehe hat das nicht gut getan. Dann ging es mit meiner Firma nicht mehr so gut, als der Euro kam. Und zu allem Übel verliebte sie sich dann noch in einen anderen Mann und wollte die Scheidung. Ein halbes Jahr später war ich so fertig, das ich in die Klinik musste.
Dort lernte ich meine Exfreundin kennen. Ich wollte ja nichts von ihr, obwohl sie mir sehr gefiel. Sie war halt 13 Jahre jünger wie ich, sehr hübsch, ne richtige Traumfrau halt. Sie hat sich in mich verliebt, mich angebaggert und mich dann doch rumbekommen mit ihrem Charme und Verführungskünsten. Zwei drei Wochen später fühlte ich mich dann auch 13 Jahre jünger und war über beide Ohren in sie verliebt. Ich wurde dieser Frau hörig ohne es zu merken. Sie hat ne Art einen um den Finger zu wickeln, das ist Phänomenal!
Was dann kam, waren die zwei schönsten und auch schwersten Jahre meines Lebens. Nach 4 Wochen das erste mal Schluss. (für 4 Tage) Ich hab das damals noch nicht verstanden mit ihrer Krankheit. Sie war in einem Psychoseschub drin und meinte plötzlich sie liebt mich nicht mehr sondern einen anderen Mann. Dieser Mann und Sie wären jetzt König und Königin von Mülheim-Kärlich. (Das erfuhr ich aber erst später von ihr, als sie wieder normal war) Ich war halt verblüfft, als sie 2 Tage später mit ihren Wahnvorstellungen wieder in die Klinik eingeliefert wurde. Sie war auf ein neues Medikament eingestellt worden, und das ist halt schiefgegangen. Paar Tage später war sie wieder normal und hat mir alles erklärt. Ich verzieh ihr und wir blieben zusammen. Ich, Informierte mich über die Krankheit. Las Bücher, besuchte Seminare, war mit bei ihren Ärzten und Therapeuten. Ich machte aber dann immer wieder folgenschwere Fehler.
Ich entschuldigte jedes Fehlverhalten von ihr mit ihrer Krankheit.
Jedesmal wenn sie Mist gebaut hatte, war sie anschließend so was von lieb und zärtlich zu mir, es war einfach nur noch Wunderschön mit ihr. Ich bemerkte gar nicht wie sehr mir diese Beziehung schadete. Mal ein paar Kurzbeispiele:
Sie hat mich betrogen, geschlagen, angespuckt, gedemütigt, beleidigt u.s.w. Was in den 2 Jahren alles passiert ist, würde ein ganzes Buch füllen. Und ich war immer noch total verliebt, und dachte, das ist ja alles nur ihre Krankheit. Wie konnte ich so hörig werden? Das hat sie meistens mit Sex hinbekommen. Was sie drauf hatte war unglaublich. Wir haben Partys und Orgien gefeiert, (ohne Dro.) das kann sich kaum einer vorstellen. Wir waren in Hotels, hatten ne Sweet anstatt ein Zimmer. Es war der ganz große Rausch. Ich weiß, klingt abgefahren. Ich wollte es ja auch nie so haben, aber aus Liebe zu ihr habe ich alles mitgemacht. Ich war ein Vollidiot. Immer wieder hat sie zwischendurch Schluss gemacht, fuhr nach Koblenz, betrank sich, warf sich andern Männer an den Hals. Sie ist zusätzlich noch schwer Leberkrank. Und dann die Tabletten und den Alk.! Ich hatte permanent Angst um sie. Sie wusste manchmal wirklich nicht was sie tat, wenn sie die Persönlichkeit gewechselt hat Es hat manchmal 2 Tage gedauert bis ich sie aus ihrem Schub raushatte. Es war jedesmal ein Kraftakt. Ich wollte sie nicht aufgeben, weil ich sie sehr liebte. Ich hatte mir immer wieder eingebildet das wir es schaffen. Manchmal war sie ja auch sehr vernünftig und einsichtig. Aber dann ging alles wieder von vorne los. Ich hoffte immer noch, redete mir ein, das die Kur die anstand und die dortigen Therapien ihr helfen würden. Statt dessen ist sie jetzt völlig abgedreht. Hat Schluß gemacht, hat 2-3 Männer pro Woche, trinkt viel und treibt sich rum. Ich habe trotz allem noch mal versucht auf sie einzureden und sie zur umkehr zu bewegen. Alles vergebens. Sie will nicht.
Ich muss jetzt einsehen, das ich Coabhängig war, (Alk., Partys) Hörig, (vor allem sexuell)
Aber trotz allem: Ich habe sie sehr geliebt! Und es tut sehr weh zusehen zu müssen wie ein Mensch, den man so liebt, sich sein eigenes Grab schaufelt.
Nun bin ich alleine, kann ihr nicht mehr helfen. Das ganze hat mich fertig gemacht. Vor 6 Wochen wollte ich mir das Leben nehmen. Gott sei Dank bin ich rechtzeitig gefunden worden. War bis Dienstag in der Klinik. Jetzt dreh ich fast durch vor Einsamkeit und Verzweiflung. Auch aus Verzweiflung über mich selbst, das ich so uneinsichtig bin und sie immer noch Liebe.

27.06.2008 20:20 • #4


S
lieber ronbinson

du hast ein wirklich happige lebensgeschichte hinter dir. so etwas geht an niemandem, der noch ein bisschen was von sensibiltät hat, spurlos vorbei.

ich denke, dass ist schon mal der erste punkt, der dich in deine abhängigkeit geführt hast. du hast deine ex-freundin in einer äusserst schwierigen, labilen lebensphase kennengelernt. sie hat dich nach allen künsten der weiblichen verführung manipuliert, so dass du ungewollt in eine körperliche wie auch emotionale beziehung, die selbst für einen topgesunden menschen nicht einfach gewesen wäre, hineingerutscht bist.

diese frau hat dich in jeder hinsicht gefordert, dir aber auch das gefühl gegeben, dass du gebraucht wirst. ihre spielchen in ihren krankheitsphasen haben dazu geführt, dass du in einem ständigen emotionalen wechselbad rumgeschwadert bist. liebe - liebesentzug. wenn der liebesentzug vorbei war, war dafür die liebe umso grösser. solche konstellationen können schnell zu einer abhängigkeit führen, die schwer wahrzunehmen ist.

im weiteren scheinst du mit deiner ex-freundin auch sexuelle facetten ausgelebt zu haben, die dir bis anhin vielleicht nicht so bekannt waren. auch sex bindet - sehr sogar.

durch eure trennung wurde dir viel genommen - und dort scheint jetzt grosse leere zu herrschen. das ist nichts, was du rational steuern könntest. aber du könntest in kleinen schritten versuchen, diese leere neu zu füllen. das ist nicht einfach und dauert unter umständen jahre, aber es ist machbar. mit füllen meine ich jetzt keine ersatz-frau sondern aufgaben und tätigkeiten, die dir helfen, die einsamkeit neu zu definieren. das können hobbys, tiere, entspannungstechniken oder ähnliches sein.

was ich noch sagen möchte, klingt zwar hart, habe ich aber aus eigener erfahrung gelernt. deine beziehung hätte keine zukunft gehabt. deine ex-freundin scheint psychisch und emotional nicht stabil genug zu sein, um eine wirkliche beziehung zu führen. mit schizophrenen leuten umzugehen, ist schon für professionelles personal eine äusserst anspruchsvolle aufgabe. ich sage nicht, dass du nicht dein möglichstes getan hast - ganz im gegenteil, du scheinst dich extrem bemüht zu haben, aber auch deine kraft und deine möglichkeiten haben grenzen. dieses wegstossen und wieder annähern wäre unentwegt weiter gegangen. irgendwann wäre es doch zerbrochen... vielleicht sogar, weil es dich emotional kaputt gemacht hätte.

die trennung mag zwar sehr hart für dich gewesen sein, dir unglaublich schmerz zugefügt und dich in eine grosse verzweiflung getrieben haben, aber versuche dankbar zu sein, dass etwas aussichtsloses ein ende gefunden hat.

sei mit dir selbst geduldig. es ist keine schande, dass du sie immer noch liebst und vermisst. gerade das macht dich zu einem fühlenden menschen. einige leute werden dich ob dieser gefühle verurteilen, weil sie dein dilemma nicht verstehen können. mach dir nichts draus sondern akzeptiere deinen schmerz, deine einsamkeit und die leere. lass dir zeit dafür. es wird alles vergehen - ganz sicher.

ich wünsche dir viel kraft und viel mut dazu.

leaina

ps. ich bin froh, dass dein suizidversuch nicht geklappt hat und hoffe, du siehst das auch bald so. das leben hat dir noch einiges schönes zu bieten.

27.06.2008 20:50 • #5


R
Liebe Leaina,

deine Antwort hat mich sehr beeindruckt. Erst mal hast du mit deinen Ausführungen und auch mit den Vermutungen absolut Recht gehabt, und deine Worte helfen mir und trösten mich wirklich. Ich habe bei dir das Gefühl das du mich 100 % ig verstanden hast und nachfühlen kannst, was in mir vorging, b.z.w. noch vorgeht.

Ich Danke dir!

27.06.2008 21:05 • #6


C
Hi Robinson,

auch ich freue mich das Du hierher gefunden hast. Ich möchte Dir auch ein paar kurze Sätze schreiben.

Es gab einen Satz von Dir der mich beeindruckt hat. Es kann ein Fehler sein alles mit der Krankheit zu entschuldigen.

Weißt Du, in meinem Fall war das auch so. Meine damalige Partnerin kam auch mit einigen heftigen Problemen in die Beziehung mit mir, und ich dachte auch immer, Naja, stecks weg. Sie kann ja nichts dafür. Sie machts nicht mit Absicht. Das Problem dabei ist natürlich das die Leute das ja auch merken. Und zumindest in meinem Fall nahm ich Ihr vielleicht dadurch ein wenig Ihrer Motivation sich aus dieser Krankheit zu lösen weg. Aber in Deinem Falle hattest Du ja gar keine andere Wahl. Woher solltest Du denn wissen, was kommt jetzt durch die Krankheit und was nicht.

Im übrigen solltest Du sehr stolz auf Dich sein, daß Du trotz dieser heftigen Beziehungsprobleme eurer Tochter noch so gut helfen konntest.
Und Sie wird diesen Menschen auch in Zukunft noch brauchen.

Viele Grüße von Chris

27.06.2008 22:01 • #7


I
Robinson,

deine Geschichte nahm mir buchstäblich den Atem weg. Wenn man einen geliebten Menschen verliert, bleibt eine gähnende Leere zurück, das kennt man.

Und selbst in einer Co-Abhängigkeit kann man eine große Liebe erleben, ich weiß, ich widerspreche damit allen guten Vorsätzen, die in den Beziehungsbüchern gepredigt werden und das ist mir auch egal. Liebe entsteht in den positiven Gedanken - und die kann man selbst unter den schwirigsten Umständen und mitten in einem Horror haben - und das ist auch gut so.

Ich habe - ähnlich wie du - 2 Jahre meines Lebens mit einem Menschen verbracht, der meine Liebe für seine Machtspielchen mißbraucht hat, ich bin dadurch in eine psychische Not geraten, die er aber wieder ausgenutzt hat - um sich auf meine Kosten zu profillieren.

Was soll ich jetzt machen? Die Opferrolle spielen? Menschen, die andere manipulieren um ihre Defizite aufzuwiegen, sind die armseligsten Geschöpfe der Welt - und sie sind sehr raffiniert. Aber an meiner Fähigkeit zu lieben hat sich nichts geändert, ich gehe als Sieger heraus.

Die Fähigkeit zu lieben, die hat nicht Jeder - du schon! Und behalte sie bitte weiter, für deine Kleine - und wer weiß für wen noch, das Leben ist doch immer voller Überraschungen!

Isis

28.06.2008 00:09 • #8





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